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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
2008
Medienlandschaft Südtirol.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2008, 1)
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Seite 35 von 94
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 82 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr., teilw. dt. teilw. ital
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Medien ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III Z 342/2008,1
Intern-ID: 491438
Oktavia Brugger Rom ausgestrahlte Tagesschau übersiedelte im Oktober 1992 nach Bozen. Damit war eine der Hauptfor derungen der SVP erfüllt, die neben ethnisch-paritätischen Stellenplänen auch die Stärkung des deutsch sprachigen Nachrichtenprogramms gefordert hatte. Trotzdem schwelte das Misstrauen unter der Südtiroler Landesregierung gegenüber dem RAI-Sender-Bozen weiter. Anders ist es nicht zu erklären, dass Landes hauptmann Luis Durnwalder 2002 die Kofinanzierung des ORF-Programms „Südtirol

dargestellt wird. Denn der RAI Bozen werden die modernsten technischen Mittel zur Probe zugeteilt, um Pilotprojekte durchzuführen. Diese Bewunderung seitens Außenstehender entspricht nicht immer der Selbsteinschätzung der direkt betroffenen Medienarbeiter, die über Mängel und Unverständnis seitens der RAI - Führungsspitze in Rom klagen. Sie verweisen auf die Konkurrenz durch die ausländischen Radio- und TV-Sender, die im Grenz land Südtirol tatsächlich größer ist als im Staatsgebiet. Daraus leiten

Bozen einen teilweisen Meinungsum schwung bezüglich der „Übernahme durch das Land“ bewirkt. Demnach wird der Südtiroler Lan desregierung eher zugetraut, für die Finanzierung des Senders zu sorgen als der Regierung in Rom, die mit der höchsten Staatsverschuldung in Europa zu kämpfen hat.

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1829
Sammlung gemeinnütziger Wand-Tabellen in 32 Blättern oder: Großer allgemeiner hundertjähriger und immerwährender Kalender
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Seite 12 von 24
Autor: Kaler, Joseph Franz Xaver ¬von¬ / hrsg. von Joseph Franz Xav. v. Kaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: [32] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Hundertjähriger Kalender
Signatur: III 4.180
Intern-ID: 269410
Gemcinnütztge Wand - Tabellen. Ad IV. > cschichts - K a lc» d c r über die Feste der (Die mit einem * bezekchneren Feste sind beweglich). . Katholiken. November. >. Allerheiligen. Die ganze Kirche betfiet Jeslmi Christum an, nud verehret die Heiligen. Wir nehmen zu ihrer Fürbitte unsere Zuflucht, damit wir von Gorr durch Jesnm Christum Wohlkhaten erhal ten. — Daö Allerhe-il igen - Fest bar seinen Ur sprung von der Einweihung des abgöttischen Tempels in Rom) der Pantheon (d. i. Tempel

aller Götter) hieß, welchen Pabst Bonifaciiis der IV. .dem wahren Gort zum Gedächtnisse der seligsten Jungfrau und aller heiligen Märtyrer emgewekher, und desiwegeu das Fest aller Heiligen zu Rom jährlich zu halten be fohlen hat. Im Jahre 731 wurde dieses Fest vom Pabst Gregor I V. aufdeu i. November festgesetzt. und durch SirkuS IV. in derganzeu Christenheit eingeführk. 2. Allerseelen-Tag. Daö Andenken der Al'ge- storbenen hat die Kirche eingeführt, um »ns aufzu- mnntern, für alle Gläubigen zu derben

er sich zu Pavia zum Priesterrlmme vor. und erwarb dort den Doctorhur. Im Jahre 1560 vom PabstePius IV-, seiner Mutter Bruder, nach Rom ge rufen, stieg er schnell zum Cardinaleu und Erzbischöfe von Mailand empor. Doch auch in diesen Würden änderte er nichts von seiner frühern Lebensweise, und blieb selbst mitten in den Umgebungen des Reichtbum^ einfach, Mü'ßig und frvmni.- vruch sech^jalnigem Aus- enkhalte in Rom ging er in sein Erzbisthum, und von diesem Augenblicke lebte er ganz seinen bischöf lichen

erflehen faim. Hierzu gab Anlaß, daß Heinrich Rock zu Gorknm in Holland, welcher schon durch Feuer halb verzehrt war, durch Anrufung dieser Heiligen noch so lange am Leben blieb, bis er mir der letzten Weg zehrung versehen ward. 7. Ambrosius, LandeSpatron zu Mailand. Dieser heil. Kirchenlehrer wurde auö einem edlen Ge- schlechte Noms gegen das Jahr Z40 in Gallien, wo sein Barer Präfekt mar, geboren. Nach dessen frühem Tode wurde er von seiner frommen Mutter nach Rom gebracht, und genoß

, an welchem der Allerhöchste angefangen hat, seine Gnaden über jene selige Jmigfran außzngleßen, die wo» Ewigkeit her zu einer Tochter des himmlischen Vaters erwählt war. — Schon im 12. Jahrhundert war dieses Fest bei den Griechen üblich. In der lateinischen Kirche wurde es anfänglich in England, und durch den heil. Anselm, Erzbischof von Canterbury, welcher im I. 1109 gestorben, ekngeführt. Von dort kam es nach Frankreich. Im i4. Jahrhunderte feuerte man dieß Fest auch zu Rom. Pabst Sixtus der IV. hat es endlich

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1846
1. - 6. Januar.- (¬Das¬ Schaltjahr ; Bd. 1)
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Seite 131 von 683
Autor: Scheible, Johann / durch J. Scheible
Ort: Stuttgart [u.a.]
Verlag: Scheible [u.a.]
Umfang: 655 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur [vollst. Titel: ¬Das¬ Schaltjahr : welches ist der teutsch Kalender mit den Figuren, und hat 366 Tag]
Schlagwort: s.Kalender
Signatur: I 103.178/1
Intern-ID: 228371
-Jan u a r i,27 Drei D'Uge sind gros; zu Rom: Herren, Schälke und Stem e. Drei Dinge glaubt Rom nicht: Der Seelen Unsterb lichkeit, der Todten Auferstehung und die Hölle mit den Teufeln» Drei Dinge sind Rom erschrecklich zu hören: Gene ral-Concilium, Reformation und daß die Deutschen sehend werden» Drei Dinge sind Rom sehr leid: Der Fürsien Einig keit, des Volkes rechter Verstand und daß man ihre Büberei gewahr ist worden. Drei Räuber über alle Räuber sind zu No in : Per gament, Wachs und Blei

. Drei,Dinge sind zu Rom verachtet und große Sund: ' Urmuth^ Furcht und Frömmigkeit. Drei Dinge, lernet man'zu Rom: Nimmer fasten, Unkeuschheit treiben und Ungehorsam». Drei Dinge lassen sich zu. Rom nichts einreden: Pabst, Ablaß und eines Jeden nützliche Bosheit. Drei Dinge hält man für Wahrheit zu Rom: Der Römer Heiligkeit, der Welschen Weisheit und der Deut schen Narrheit. Drei Maaren sind es, mit denen man handelt zu Rom: Christus, geistliche Lehre und Weiber. Drei Dinge sind im Bann zu Rom

: Fasten, Feiern und die Wahrheit sagen. Drei Dinge sind bloß zu Rom: Hosen, Wammes und Glaube. Drei Dmge sind Bürger zu Rom: Simon, Judas und das gemeine Volk. Drei Dinge will Zedermann haben zu Rom: Kurze Messen,, guà'Münze und gl!te Zeit. ' Drei Dinge fordern einen zu Rom: Geschmack, Gunst und Eewalt«. °

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