261 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/150447/150447_155_object_4643664.png
Seite 155 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
bis 1902. 1993 Dez. 29.: Die letzte Gemeindeausschuß-Sitzung in Wilten und 1904 Mai 39. -die erste Gemeinderatswahl von G r o ß-J. 1997 Jan. 5.: Tätigkeitsbericht des Bgm. über èie letzten zehn Jahre. — Febr. 27 u. f.: Angriffe der „S ch ö n e r i a n e r' auf die liberale Gsmeinde-verwal- tung; öffentliche Abwehr. 48 ff. — Juni 11.: Resultat neuer Gem sind ew ahl en : Majorität der „d en t s ch f r e i h e i t l i ch e n Partei mit einer s ozi al dem o- kratis ch e n Minderheit. 1998 Febr

. 13.: Durchführung und neue Fiele für das Wirt schafts pro- gr a in in der Stadt. 36, 399; 99 3, 65, 67. 1919 Mai 25.: Anschaffung einer goldenen Eh renket te Min Schmuck des Bgm. Modell von Prof. Kirchmayr, Ausführung durch Juwelier Andr. Norz. 117; 11 114. — 1912 Apr. 27.: Amtliche Uàrgabe. 1911 Mai 39.: Die „deutsch-freiheitliche Partei' erlangt das erstemal die absolute Majorität im Gemeinderate. 1912 bis 1917: Berichte über die Amtstätigkeit des Bgm. Wilh. Greil. 12 2; 15 13, 212; 17 253 A. 1918 Jan

1
Bücher
Jahr:
1879
Maximilian's I. Beziehungen zu Sigmund von Tirol in den Jahren 1490 - 1496 : Studie zur Charakteristik beider Fürsten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/135521/135521_9_object_5230355.png
Seite 9 von 58
Autor: Kraus, Victor / von Victor von Kraus
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 58 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Signatur: II A-638
Intern-ID: 135521
IO J Die österreichische Partei in Tirol, dadurch ermiilhigt, erzwingt die Einberufung eines Landtages. Am 16. August 1487 trat derselbe in H all zusammen, und mit ihm beginnt die Periode des österreichischen Einflusses am Innsbrucker Hofe, die mit geringen Schwankungen bis zum Regierungsantritt Maximilians I. wahrt. Wie wenig eigentlich schon Sigmund galt, gellt daraus hervor, dass Kaiser Friedrich und Maximilian sich schriftlich nicht etwa bei ihm, sondern hei den Ständen

, über ihn und seine bösen Käthe auf das \v * bitterste beklagen. Indem die Landstände so recht zum Kampfe gegen die bäuerische Partei von dieser Seite ermächtigt werden, entledigen sie sich ihrer Aufgabe in der schonungslosesten Weise f ). Vor der Summe ihrer Anklagen vermag der willenlose Fürst nicht zu bestehen, er genehmigt die Entlassung seiner Käthe und lässt sich die Bildung einer neuen Legierung gefallen, die nach ihren Mitgliedern als das Ergebniss eines Compro missos der kaiserlichen und ständischen Partei

- liehen Partei, fordert nun im Kamen Sigmund’s die baierischen Herzoge auf, gegen Rückstellung der 50.000 fl. auf ihren Kauf der vorderen Länder verzichten zu wollen. Die Gesandten Baiems ziehen sich unter Zusicherung des „Hmtersiclibringens 4 zurück. Nichts ist hiebei bezeichnender für die damalige Auffassung des geistigen Zustandes Siginund’s, als die Ausreden, die derselbe durch- den Mund seines Kanzlers Vorbringen musste. Gewisse Briefe seien ohne sein Wissen, sondern blos durch die frühere

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1927
¬Die¬ Südtiroler Frage : Entstehung und Entwicklung eines europäischen Problems der Kriegs- und Nachkriegszeit
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SF/SF_284_object_3935787.png
Seite 284 von 446
Autor: Herre, Paul / von Paul Herre
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: XI, 430 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Südtirolfrage ; z.Geschichte 1900-1926
Signatur: 11.350 ; II 104.007 ; II 39.963
Intern-ID: 85060
272 X. DIE ANFÄNGE DER FASCHISTISCHEN HERRSCHAFT. werde, und daß Beamte, die trotz gezeigten guten Willens die ita lienische Sprache nicht vollends zu erlernen vermochten, nicht des halb entlassen werden. 8. Die nationale faschistische Partei verpflichtet sich, bei der Re gierung einzuwirken, daß die noch behängenden Staatsbürger schaftsgesuche rasch und in liberaler Weise erledigt werden, 9. Für beide vertragschließenden Teile wird das weitestgehende freie Vereins- und Versammlungsrecht zwecks

Förderung und Pflege der Wissenschaften, Sprache und Literatur anerkannt. 10. Die Vertragsparteien verpflichten sich, sich jeder Einmen gung in kirchliche Angelegenheiten zu enthalten: die nationale fa schistische Partei wird sich bei der Regierung verwenden, damit auch im Falle von Abänderungen der bestehenden Gesetze die geist lichen Interessen des Klerus, das kirchliche Eigentum sowie die geistlichen Bildungs- und Humanitätsanstalten keine empfindliche Einbuße erleiden. 11. Die nationale

faschistische Partei verpflichtet sich, ihren Ein fluß geltend zu machen, daß die Abtrennung des Gerichtsbezirkes Neumarkt und der Gemeinde Tramin von der Unterpräfektur Bozen nicht durchgeführt werde; dieser Punkt stellt eine auflösende Be dingung des Vertrages in dem Sinne dar, daß in dem Falle, als die fragliche Abtrennung von Seiten der Regierung durchgeführt würde, sich die Vertragsparteien das Recht vorbehalten, während einer Frist von vier Monaten festzustellen, ob diese Maßnahme eine endgültige sei

; in diesem Falle erlangen beim Ablaufe dieser Frist die Parteien wieder ihre volle Handlungsfreiheit. 12. Dieses allgemeine politische Übereinkommen kann vom zehn ten Tage nach der Unterfertigung an veröffentlicht werden und gilt für die Dauer eines Jahres. 13. Zur Fertigung dieses Übereinkommens sind beauftragt: Für die nationale faschistische Partei Herr Luigi Barbesino, Ge neralsekretär für die Provinz Trient, mit Parteibeschluß vom .... Für die Tiroler Volkspartei Herr Abgeordneter Friedrich Graf

5
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/252085/252085_279_object_4668684.png
Seite 279 von 378
Autor: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Böhlau
Umfang: 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Signatur: II Z 219/239,2
Intern-ID: 252085
Fakultät die Österreicher gegen die Reichsdeutschen, bei diesen standen der protestantische Demeliits und der katholisch-konservative Maassen in einer Front 17 . Als diese Ressentiments abklangen, ordneten sich die von T hun berufenen reichsdeutschen Gelehrten allmählich in das wer dende österreichische Parteileben ein. Die meisten schlössen sich der Verfassungspartei an, in der sich das liberale, zentralistische Bürgertum zusammenfand 18 . Den Weg zu den föderalistischen Konservativen fanden

nur wenige, da gerade die Konservativen die Anhänger der alten Österreichischen Universitätstradition waren und die Universitätsreform nach preußischem Muster ablehnten. Hatte doch selbst Phillips diese Richtung als unwissenschaftliche bezeichnet. Eine Ausnahme bildete der Kanonist Friedrich Maassen . Seit 1867 nahm er regen Anteil an der Bildung der katholisch-konservativen Partei in der Steiermark, vorübergehend war er sogar der Führer der Konservativen Stei er marks 19 . Wegen seines Eintretens

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182723/182723_603_object_4400967.png
Seite 603 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
-'baierischen Partei mit dem Kaiser waren winter ärger geworden; diese Partei bedurfte neuer Kräfte und Bundesgenossen und richtete ihren Blick, auf den benachbarten Herzog Sigmund von Oesterreich. Um ihn aber zu gewinnen und ihm freie Hand zu verschaffen, mußte ste vor Allen, seine volle Ausgleichung mit den Eidgenossen herbeiführen. Darum eilte Herzog Ludwig von Baiern sowohl mit dem Herzoge Sigmund em engeres Bündniß abzuschließen, was, wie oben bemerkt wurde, am 30. April geschah

, als auch um den Frieden mit den Eidgenossen noch vor Ablauf des int Ber- trage vom 7. December 1460 festgesetzten Termins zu vermitteln. Dies that um so mehr Roth, als gleichzeitig auch Kaiser Friedrich ernstlich werben ließ, die Waffen der Eidgenossen für sich gegen die pfälzisch - baierische Partei zu gewinnen. * 7 ) Die Stimmung der Eidgenossenschaft sur den Frieden niit dem 16) Siehe oben ]I. Bd. p. lfi'2. 17) Schreiben Kaiser Friedrichs an die Eidgenossen àcl. Graz fi. April 1461, « - Söldlinge und um Hilf

11
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[ca. 1910]
Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LTS/LTS_8_object_3853464.png
Seite 8 von 60
Autor: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth
Ort: Leipzig
Verlag: Schumann
Umfang: 8, CLVIII S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; <br />g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute
Signatur: III 1.234
Intern-ID: 213463
besonders der Salzburger Klerus den mehr geistlichen und kirchlichen Gedanken der päpst lichen Partei zu, als denen der hergebrachten staatlichen Ansicht auf Verweltlichung der Kirche. Einerseits konnten die Kaiser nicht auf das Werkzeug ihrer Macht, die ma teriellen Leistungen der Reichskirchen, Verzichten, andrer seits suchte die Kirche diese Abhängigkeit vom Staate ab zustreifen und strebte im Gegenteil eine Herrscherstellung der Kirche in großartigstem Maßstäbe an. Zur Zeit des Investiturstreits

II.) auf. Salzburg selbst samt dem Dome wurde in Asche gelegt. Aber Stiftsadel und Geistlichkeit hielten zu sammen gegen die die lokalen Interessen stets bedrohenden Reichsinteressen und die Gewalttätigkeit des als Fremden eingreifenden Kaisers. Was Wunder, wenn in solchen Kon flikten doch schließlich meist die kirchliche Partei siegreich blieb, wozu alte Familientraditionen mithalfen, ganz zu schwei gen von den geistigen und geistlichen Machtmitteln der Kirche. An dem Zwist zwischen der Kirche

13