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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
[1920]
Darstellung der wirtschaftlichen Verhältnisse Nordtirols
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Seite 31 von 37
Autor: Mader, Friedrich / [Friedrich Mader]
Ort: Innsbruck
Verlag: Handels- und Gewerbekammer
Umfang: 32 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Umschlagt. ; In Fraktur;
Schlagwort: g.Nordtirol;s.Wirtschaftsstruktur;z.Geschichte 1920
Signatur: III 64.808
Intern-ID: 254916
/, . 6 m cf er Vorschuß-Verein). • Diese Anstalten betreiben die in Oesterreich üblichen Bankgeschäfte. - ' * . II. Pfandbrief-Allst alten (zur Grmsibelehmmg durch langfristig tilgbare Grundpfanddarlehen mittels Aus gabe mündelsicherer Pfandbriefe, unter verschärfter Staats-. aussicht): . - . . 1- Tiroler Landes-Hypothekenanstalt in Innsbruck (Anstalt des Landes Tirol, wird mit der Tiroler Làndesbank ver-, Kunden werden). 2 . Pfandbriefanstalt der Sparkasse der Stadt Innsbruck (ge gründet, bewidmet und verwaltet

, von der Sparkasse der - Stadt Innsbruck). ' ' ' - . , ; III. Sparkassen (gemeinnützige Vereins- oder Ge-, meindeanstalten zur mündet sicheren Anlage von Spargeldern) vornehmlich durch Belehnung von Grund und Boden, unter besonderer Staatsaufsicht, nach dem österr. Regulativ von 1814 und den Mjustersatznngeir von 1892, Gewinn aus schließlich zur Bildung von Sicherheitsrücklagen und zu ge meinnützigen Wohlfahrtsspenden verwendbar). . , 1. Vc reinssparkassen (6): . Sparkasse der Stadt Innsbruck (aeqründet 1822

, älteste Geldanstült Tirols); ' .Tiroler Bauernsparkaj.se, Hauptstelle Innsbruck, Zwe'g stelleu Lienz (und Bozen); Sparkasse Imst; - , Sparkasse Schwaz; ' . ^ !... st Kufsteiner...Sparkasse. .... 3. .Gemeinde-Sparkasseü (8): . Sparkasse der Stadt Hall; Sparkasse der Stadt Rattenberg; , '-Sparkasse der Stadtgemeinde Kitzbühel; Sparkasse der Marktgèmèmde Reütte,; - Sparkasse dek Märktgemeinde Landeck (in Gründung). Die Sparkassen bilden zusammen mit der Lienzer Spar kasse (Vereinssparkasse

), den Sparkassen Vorarlbergs (’l) und bisher natürlich auch den Sparkassen Deutsch-Südtirols (Bereinssparkasfen: Sparkasse der Stadt Bozen, Sparkasse der Stadt Bruneck, Sparkasse Brixens Sparkasse Meran; Gemeindesparkassen: Sparkasse Schlanders, Sparkasse.der Stadtgemeinde Sterzing, Sparkasse' der Marktgemeinde St. Ulrich nn Groden) den Landesverband der Deutschtiroler und, Vorarlberger Sparkassen .in Innsbruck.

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1909)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1909
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Seite 302 von 388
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 389 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1909
Intern-ID: 587520
-Versammlung der Mitglieder der hiesigen Sparkasse beschlösse»« ständige Widmung von Dienstbvtenprämien, bestehend in Sparkasse büche ln a 100 Gold-Kronen, genehmigt. Auf diese Preise haben jene, nicht schon in früheren Jahren von der Sparkasse prämierten Dienstboten An spruch, welche 18 Jahre und darüber'ununterbrochen treu und redlich in Tirol oder in Vorarlberg im Haus halte einer und derselben Familie — die aber jetzt ihren ständigen Aufenthalt in Innsbruck oder dessen Vororten (Wilten, Hötting, Prahl

Familie dienend anzusehen, wenn derselbe vom Bruder zur Schwester oder umgekehrt in den Dienst kommt, ohne zugleich auch bei den Eltern früher ge dient zu haben. Eine Unterbrechung im Dienste darf aber auch bei diesem Dienstwechsel nicht eingetreten sein. Kein Preis kann zweimal erworben werden. Die Gesuche uw einen Preis sind von Fall zu Fall bei der Sparkasse-Direktion zu überreichen und müssen dieselben mit dem Nachweise des Alters der Dienstboten, mit Dienstbotenbüchern sowie mit Zeugnissen

der Dienst- geber belegt sein, in welchen die Angabe des Ortes und die Zeit des Dienstantrittes' mit der ausdrücklichen Erklärung enthalten sein muß, daß der _ Dienstbote ! während der ganzen Zeit, und zwar ohne jede Unter- ' brechung, treu und redlich gegen Kost, Lohn und Woh nung im Hause bei ihnen beziehungsweise ihren Elter» und Schwiegereltern dienten und noch im Dienste stehen. Nach Einlangen eines solchen Gesuches wird die Sparkasse über die darin enthaltenen Angaben und Nachweisungen

, jeder Anspruch aus einen Dienstboten preis verwirkt sein. Innsbruck am 25. Mai 1893. Sparkasse der Stadt Innsbruck. Die General-Versammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck hat in der Sitzung vom 2. Mai 1902 be- . schlossen, solchen Dienstboten, _ welche 18 Jahre in der Hauswirtschaft einer Familie in ,den Gemeinden) Innsbruck, Wilten, Hötting und Pradl bedienstet waren und eine Dienstbotenprämie erhalten haben, eine' solche Dienstbotenprämie von 100 Kronen ein zweites- : mal zu verleihen

, wenn sie noch weitere 12 Jahre bei derselben Familie bedienstet waren und es noch sind, wenn sie um Verleihung der zweiten Prämie ansuchen. - Sparkasse der Stadt Innsbruck, am 14. Mar 1902. . •feundmacbuttg tètlànà Sie AàdM in are m der spartane der Statt KfeasPrudt getrtadete ÄlterslparbaHe. Die Ptersjparkasse, deren Statuten das k. k. Mini sterium des Innern mit dem Erlasse vom 24. Juni 1896 Z. 15.550 genehmigt hat, verfolgt den Zweck, nu tz e m i t t e l t e n Einlegern der Sparkasse der Stadt. Innsbruck

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Bücher
Jahr:
(1909)
Tiroler Bauernkalender; 4. 1910)
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Seite 118 von 274
Umfang: 246 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Signatur: II Z 59/4(1910)
Intern-ID: 506125
werden. 3. Die Errichtung einer Bauern- Sparkasse« Mehr als eine Million Kronen Rein- gewinn werfen sämtliche Tiroler Sparkassen jährlich ab. Die Gelder der Sparkassen stammen meistens non Bauern. Der Städter legt sein Geld meist auf Papiere oder in Banken an. Er bekommt dort höheren Zins als in der Sparkasse, die ihre Gelder gegen sichere Pfänder und hauptsächlich aus Grund und Boden anlegen muß. Der Städter kann das auch viel eher tun als wie der Bauer, denn in der Stadt hat jeder Gelegenheit

, sich über die Sicherheit der Banken und Papiere zu informieren. Trotz- dem gilt allgemein der Spruch: „Wer gut essen will, gebe sein Geld gegen hohen Zins in eine Bank, wer gut schlafen will jedoch gegen niederen Zins in eine Sparkasse. Alle Banken sind aus Gewinn berechnete Unter- nehmen. Die Sparkassen sind Wohltätigkeits- anstalten. Die Mitglieder einer Bank rechnen aus hohe Dividenden oder Einlagszinsen, die Mitglieder einer Sparkasse verzichten grund- sätzlich aus jeden Gewinn. Alle Sparkassen*) müssen statuten

- gemäß ihren Reingewinn im Orte des Sitzes der Sparkasse zu wohltätigen Zwecken verteilen. Wie der Rein- gewinn verteilt wird, beschließen die Mit- glieder der Sparkassen. Alle Sparkassen sind in Städten oder großen Ortschasten. Der ganze Reingewinn von jährlich einer Million fließt demnach nur diesen Städten und Orten zu. Diese Tatsachen, die klar vor jedermanns Augen liegen und nicht erst von mir entdeckt worden sind, veranlagten mich schon 1897, die Errichtung, einer „Landessparkasse' anzustreben

. Der Zweck ist klar. Ich wurde damals ausge- lacht. Der Mißersolg schreckte mich jedoch nicht im mindesten. Sofort nach der *) Mit Ausnahme der Tiroler Bauern- Sparkasse. Gründung des Bauernbuudes strebte ich die Errichtung einer „B a u e r u sp a r k a s s e' , an. In Bayern ist eine ähnliche Einrichtung. Ich lernte ein Mitglied des bayrischen Bauernverbandes kennen, das mich über die in Bayern gemachten Erfahrungen unter- richtete, und seitdem war ich Feuer und flamme für diesen Gedanken

. Ich habe ihn durchgesetzt, trotz aller Schwierigkeiten, trotz der offenen und geheimen Proteste der Handelskammern, der Sparkassen, der : Städtevertretungen und — des Landes kulturrates. „Die Tiroler Bauernsparkasse' wurde am 10. Juni 1907 in Innsbruck eröffnet. Sie ist also jetzt etwas über zwei Jahre alt. Mit Freude konstatiere ich, daß die Bauernsparkasse einen Aufschwung zn verzeichnen hat wie keine zweite Sparkasse in Tirol. Heute betragen die Einlagen in dieser Kasse schon 4 Millionen Kronen. Bis dieser Kalender

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1910)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1910
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Seite 337 von 442
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 441 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1910
Intern-ID: 587521
aus. Punkt 15. Der Gemeinderat hat das Recht, diese Bestim mungen nach Bedarf zu ändern und die Kasse ins besondere wegen zu geringer Beteiligung aufzulösen. Punkt 16. Im Falle der Auflösung der Kranken-Bersiche- rungskasse fällt das gesamte Vermögen der Anstalt' dem Armenfonde der Stadt Innsbruck zu. vìènslboten-pramien. Mit Erlaß der hohen k. t. Staathalterei für Tirol und Vorarlberg vom 10. Mai ds. Is. Z. 11.482 wurde die von der General-Versammlung der Mitglieder der hiesigen Sparkasse beschlossene

ständige Widmung von Dienstbotenpramien, beste hend in Sp arkassebüch eln à 100 Gold- Kronen genehmigt. Auf diese Preise haben jene, nicht schon in früheren Jahren von der Sparkasse prämierten Dienstboten Anspruch, welche 18 Jahre und darüber ununter brochen treu und redlich in Tirol oder in Vorarlberg im Haushalte einer und derselben Familie — die aber jetzt ihren ständigen Aufenthalt in Innsbruck oder dessen Vororten (Willen, Hölting, Pradl) haben muß — gegen Kost, Lohn und Wohnung im Hause dienten

oder umgekehrt in den Dienst kommt, ohne zugleich auch bei den Eltern früher gedient zu haben. Eine Unterbrechung im Dienste darf aber auch bei diesem Dienstwechsel nicht eingetreten sein. Kein Preis kann zweimal erworben werden. Die Gesuche um einen Preis sind von Fall zu Fall bei der Sparkasse-Direktion zu überreichen und müssen dieselben mit dem Nachweise des Alters der Dienstboten, mit Dienstbotenbüchern sowie mit Zeug nissen der Dienstgeber belegt sein, in welchem die Angabe des Ortes und die Zeit

des Dienstantittes mit der ausdrücklichen Erklärung enthalten fein muß. daß der Dienstbote während der ganzen Zeit, und zwar ohne jede Unterbrechung, treu und redlich gegen Kost, Lohn und Wohnung im Hause bei ihnen, be ziehungsweise ihren Eltern und Schwiegereltern dienten und noch im Dienste stehen. Nach Einlangen eines solchen Gesuches wird die Sparkasse über die darin enthaltenen Angaben und Nachwersungen die ihr notwendig scheinenden Erhe bungen pflegen und dem Bittsteller, wenn auf diese Weise das Gesuch

«tee Stadt 3ntisbrudu Die General - Versammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck hat in der Sitzung vom 2. Mai 1902 beschlossen, solchen Dienstboten, welche 18 Jahre in der Hauswirtschaft einer Familie in den Gemein den Innsbruck, Witten. Hölting und Pradl bedienstet waren und eine Dienstbotenprämie erhalten haben, eine solche Dienstbotenprämie von 100 Kronen ein zweitesmal zu verleihen, wenn sie noch wettere 12 Jahre bei derselb en Familie bedienstet waren und es noch sind, wenn sie um Verleihung

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Seite 368 von 463
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1915
Intern-ID: 483096
und Vorarlberg vom 10. Mai 1893 Z. 11.482 wurde die von der General-Versammlung der Mitglieder der hiesigen Sparkasse beschlossene ständige Widmung von Dienstbotenprämien, beste hend in Sparkassabücheln à 100 Kronen genehmigt. Auf diese Preise haben jene, nicht schon in früheren Jahren von der Sparkasse prämierten Dienstboten Anspruch, welche 18 Jahre und darüber ununter brochen treu und redlich in Tirol oder in Vorarlberg im Haushalte einer und derselben Familie — die aber jetzt ihren ständigen 'Aufenthalt

sein. Doch ist ein Dienstbote nicht als in ein und derselben Familie dienend anzusehen, wenn derselbe vom Bruder zur Schwester oder umgekehrt in den Dienst kommt, ohne zugleich auch bei den Eltern früher gedient zu haben. Eine Unterbrechung im Dienste darf aber auch bei -diesem Dienstwechsel nicht eingetreten sein. Die Gesuche um einen Preis sind von Fall zu Fall bei der Sparkasse-Direktion zu überreichen und müssen dieselben mit dem Nachweise des Alters der Dienstboten, mit Dienstbotenbüchern sowie mit Zeug nissen

der Dienstgeber belegt sein, in welchem die - Angabe des Ortes und die Zeit des Dienstantrittes mit der ausdrücklichen Erklärung enthalten sein mutz, datz der Dienstbote während der ganzen Zeit, und zwar ohne jede Unterbrechung, treu und redlich gegen Kost, Lohn und Wohnung im Hause bei ihnen, be ziehungsweise ihren Eltern und Schwiegereltern diente und noch im Dienste steht. Nach E'mlangen eines solchen Gesuches wird die Sparkasse über die darin enthaltenen Angaben und Nachwersungen die ihr notwendig

auf einen Dienstbotenpreis verwirkt fein. Sparkasse cker Stadt Innsbruck. Die General - Versammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck hat in der Sitzung vom 2. Mai 1802 beschlossen, solchen Dienstboten, welche 18 Jahre in der Hauswirtschaft einer Familie in den Gemein den Innsbruck. Milten, Hötting und Pradl bedienstet waren und eine Dienstbotenprämie erhalten haben, eine solche Dienstbotenprämie von 100 Kronen ein zweitesmal zu verleihen, wenn sie noch weitere 12 - Jahre bei d e r s e l b en Familie bedienstet

waren und es noch sind, wenn sie um Verleihung der zweiten Prämie ansuchen. Sparkasse der Stadt Innsbruck. Stempelfreie Gesuche an „Sparkasse der Stadt Innsbruck (Erlerstratze 8/1)', unter Anschluß des Dienstbotenbuches und der Bestätigung des Eemeinde- I amtes über die Dauer des Dienstverhältnisses.

5
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1908)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1908
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Seite 336 von 398
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 397 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1908
Intern-ID: 587519
Aktienkapital K 10,000.000. Reservefon«! K 750.000. Centralbank der deutschen Sparkassen. Zweiganstalt Innsbruck. Hauptanstalt Prag. Zweiganstalten: Wien, Linz, Innsbruck, Klagenfurt, Graz. Verwaltungsrat für Tirol und Vorarlberg; Anton Schumacher» von Marienfrid, Ritter des Ordens der eisernen Krone nnd des Franz Josefs-Ordens, Präsident der Sparkasse der Stadt Innsbruck. Obmann des Landesverbandes der Deutsch-Tiroler nnd Vorarlberger Sparkassen u. s. w. Innsbruck. 1. Vize-Präsident : JUDr

. Franz Ohnsorg, Bitter des Eisernen Kronen-Ordens, Advokat, Direktions-Vorsitzender der Aussiger Sparkasse, Bürgermeister und Mitglied der Bezirks Vertretung in Aussig. Verwalt unga rat : Präsident : J. ft. Sobitschka, Fabrikant, Lnndtags-Abgeordn eter, Zensor der österr.-ung. Bank und der böhmischen Sparkasse, Präsident des Zentral-Komitees zur Förderung der Erwerbstätigkeit der böhm. Erzge birgsbewohner, Prag. II. Vize-Präsident: Karl Brandhuber, Bitter des Franz Josefs-Ordens, k. k. Kommerzialrat

,Landtagsabgeordneter, Oberdirektor der Olmützer Sparkasse, Fabriksbesitzer, Bürgermeister der kgl. Hauptstadt Ohnütz. J. W. Böhm, Kaufmann, Vorstandsmitglied des Kredi torenvereines, Prag. J. Harzer, Direktor der Sparkasse Aussig, Obmann des Verbandes deutscher Sparkassen in Böhmen. JUDr. Karg, Direktor der Sparkassa Eger, . Max Kelz, Obmann-Stellvertreter der Sparkassa des Bezirkes Umgebung Graz. Dr. Heinrich von Jabornegg, Bürgermeister, Direktions-Obmann der Sparkassa der Stadtgemeinde Cilli. ' Hermann

Mllteregger, kais. Bat, Zentraldirektor der Bleiberger Bergwerks-Union, Klagenfurt. I», Lampi, Direktor und Bechtskonsulent der Sparkassa Karlsbad. Paul Obermayr, Direktionsvorstand der Sparkassa der Stadt Freistadt, Altbürgermeister, Freistadt, Ober-Oesterreich. P. Augustin Rabensteiner, Prior des Stiftes Lambach, Kanzlei-Vorsteher der Sparkasse Lambach. Adolf Schramm, Bitter des Franz Josefs-Ordens, Grossindustrieller, Prag. Karl Sgalitzer, Gesellschafter der Kräluper Mineral öl-Raffinerie. Leopold Sieg

-Prag. Dr. Hieronymus Hibler, Vor stand und Rechtskonsulent der Sparkassa Braneck nnd Bürger meister in Bruneek. J. Jeneweln, Verwalter der Spar kasse Meran in Meran. Revisionsausschuss der Zweiganstalt Josef Ignaz Kohleg0 e *V./ r i- vatier, Gemeinderat, Vizepräsident der Sparkasse d. Stadt Innsbruck, Obmann des Revisionsausschusses. Innsbruck: Or. A. von R3gnla, Verwalter der Sparkasse der Stadt Bozen. Dr. Job. Georg Waibel, Land tagsabgeordneter:, Obervorsteher d. Sparkassa Dornbirn nnd Bürger

6
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1909)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1909
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Seite 343 von 388
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 389 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1909
Intern-ID: 587520
Aktienkapital K 10,000.000 Reservefond K 1,000.000 Centralbank der deutschen Sparkassen Ziipstalt Mimi Kauptanslalt Prag. Ecke Margarethenplatz — Landhausstrasse. Zweiganstalten: Wien, Linz, Innsbruck, Klagenfurt, Qraz. Commandite Villach. Veruialtungsrat für Tirol und Vorarlberg: Anton Schumacher von Marienfrid, Ritter des Ordens der eisernen Krone und des Franz Josef-Ordens, Präsident der Sparkasse der Stadt Innsbruck, Obmann des Landesverbandes der Deutsch-Tiroler und Vorarlberger Sparkassen

u. s. w, Innsbruck. Veruialtungsrat: I. Vize-Präsident: JUDr. Franz Ohnesorg, Ritter des Eisernen Kionen-Ordens, Advokat, Direktions - Vorsitzender der Aussiger Sparkasse, Bürger meister und Mitglied der Bezirks vertretung in Aussig. Präsident : J. R. Sobitschka, Fabrikant, Landtags - Abgeordneter, Zensor der österr.-ung. Bank u. Kurator der böhmisclien Sparkasse, Präsident des Zentral-Komitees zur Förderung der Erwerbstätigkeit der böhm. Erzgebirgs bewohner, Prag. 2. Vize-Präsident: Karl Brandhuber Ritter

des Franz Josefs-Ordens, k. k. Kommerzialrat, Landtagsabgeordne ter, Oberdirektor der Olmützer Spar kasse, Fabriksbesitzer, Bürgermei ster der kgl. Hauptstadt Olmütz. J. W. Böhm, Privatier, Prag. J. Herzer, Direktorder Sparkassa Aussig, Präsident stellvertreter des Reichverbandes der deutschen Sparkassen in Oesterreich und Obmann des Ver bandes deutscher Sparkassen in Böhmen, Verwai- tmigsrat des Pensionsvereines deutscher Sparkassen Oesterreichs, Aussig. JUDr. Karg, Direktor der Sparkasse Eger. Max

Kelz, Obmann-Stellvertreter der Sparkassa des Bezirkes Umgebung Oraz. L. Lampi, Direktor und Rechtskonsulent der Spar kassa Karlsbad. Hermann Mitteregger, kais. Kat .Zentraldirek tor der Bleiberger Bergwerks-Union, Klagenfurt. Faul Obermayr, Direktionsvorstand derSparkassa der Stadt Freistadt, Altbürgermeister, Freistadt Ober-Oesterreich. p. Augustin Rabensteiner, Prior des Stiftes, • Lambach.Kanziei-Vorsteher der Sparkasse Lambach. Adolf Schramm, Ritter des Franz Josefs-Ordens, Grossindustrieller

, Prag. Karl Sgalitzer, Gesellschafter der Kraiuper Mi neralöl-Raffinerie. Leopold Siegt, Direktionsmitglied des landwirtsch. Spar- und Vorschuss-Vereines Kaaden. Johann Winkler, Direktor der Wiener Kommu-,, nal-Sparkasse im Bezirke Hernals, Wien. Karl Zimmermann Edler von Neissenau, Komtur des Franz Josefs-Ordens, Fabrikant, Direk tionsmitglied der Bezirkssparkassa in Reichenberg. Reuisions-Ausschuss : Dr. Gilb'ert Helmer, Herrenhausmitglied. Landes prälat, Abt des Stiftes Tcpl, Landtagsabgeordneter

7
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
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Seite 363 von 474
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 473 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1913
Intern-ID: 587524
Vermögen der Anstalt dem Armenfonde der Stadt Innsbruck zu. Dienftboten-Prämien. Mit Erlaß der hohen k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 10. Mai 1893 I. 11.482 wurde die von der General-Versammlung der Mitglieder der hiesigen Sparkasse beschlossene ständige Widmung von Dienstbotenprämien, beste hend in Sparkasjabücheln à 100 Kronen genehmigt. Auf diese Preise haben jene, nicht schon in früheren Jahren von der Sparkasse prämierten Dienstboten Anspruch, welche 18 Jahre und darüber ununter

bei der Sparkasse-Direktion zu überreichen und müssen dieselben mit dem Nachweise des Alters der Dienstboten, mit Dienstbotenbüchern sowie mit Zeug nissen der Dienstgeber belegt sein, in welchem die Angabe des Ortes und die Zeit des Dienstantrittes mit der ausdrücklichen Erklärung enthalten sein muß, daß der Dienstbote während der ganzen Zeit, und zwar ohne jede Unterbrechung, treu und redlich gegen Kost, Lohn und Wohnung im Hause bei ihnen, be ziehungsweise ihren Eltern und Schwiegereltern diente

und noch im Dienste steht. Nach Einlangen eines solchen Gesuches wird die Sparkasse über die darin enthaltenen Angaben und Nachweisungen die ihr notwendig scheinenden Erhe bungen pflegen und dem Bittsteller, wenn auf diese Weise das Gesuch geprüft und festgestellt ist, daß er wirklich die vorgeschriebene Qualifikation zur Erlan gung eines Dienstbotenpreises besitzt, ein solcher aus gefolgt und sein Name jeweilig in den in Inns bruck erscheinenden Zeitungen veröffentlicht. Sollten aber die eingeleiteten Erhebungen

dartun, daß das Gesuch falsche Angaben und Nachweisungen enthält, so soll dem Bewerber ein für allemal, auch für spätere Zeiten, jeder Anspruch auf einen Dienstbotenpreis verwirkt sein. Svarkage der Stadl Innsbruck. Die General - Versammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck hat in der Sitzung vom 2. Mai 1902 beschlossen, solchen Dienstboten, welche 18 Jahre in der Hauswirtschaft einer Familie in den Gemein den Innsbruck, Wilten, Hötting und Pradl bedienstet waren und eine Dienstbotenprämie erhalten

haben, eine solche Dienstbotenprämie von 100 Kronen ein zweitesmal zu verleihen, wenn sie noch weitere 12 Jahre bei d e r s e l b en Familie bedienstet .waren mnd es noch sind, wenn sie um Verleihung der zweiten Prämie ansuchen. Sparkasse der Stadt Innsbruck. Stempelfreie Gesuche an „Sparkasse der Stadt Innsbruck (Erlerstraße 8/1)', unter Anschluß des Dienstbotenbuches und der Bestätigung des Gemeinde amtes über die Dauer des Dienstverhältnisses.

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
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Seite 364 von 460
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1914
Intern-ID: 483097
- rungskasse fällt das gesamte Vermögen der Anstalt dem Armenfonde der Stadt Innsbruck zu. DienstboLen-Prännen. Mit Erlast der hohen k. k. StatLhalterei für Tirol und Vorarlberg vom 10. Mai 1893 Z. 11.482 wurde die von der General-Versammlung der Mitglieder der hiesigen Sparkasse beschlossene ständige Widmung von Dienstbotenprämien, beste hend in Sparkailabücheln à 100 Kronen genehmigt. Auf diese Preise haben jene, nicht schon in früheren Jahren von der Sparkasse prämierten Dienstboten Anspruch

um einen Preis sind von Fall zu Fall bei der Sparkasse-Direktion zu überreichen und müssen dieselben mit dem Nachweise des Alters der ■ Dienstboten, mit Dienstbolenbüchern sowie mit Zeug nissen der Dienstgeber belegt sein. in welchem die Angabe des Ortes und die Zeit des Dienstantrittes mit der ausdrücklichen Erklärung enthalten fein must, datz der Dienstbote während der ganzen Zeit, und zwar ohne jede Unterbrechung, treu und redlich gegen Kost, Lohn und Wohnung im Hause bei ihnen, be ziehungsweise

ihren Eltern und Schwiegereltern' diente und noch im Dienste steht. Nach Einlangen eines solchen Gesuches wird die Sparkasse über die darin enthaltenen Angaben md Nachweisungen die ihr notwendig scheinenden Erhe bungen pflegen und dem Bittsteller, wenn auf diese Weise bas Gesuch geprüft und festgestellt ist, daß er wirklich die vorgeschriebene Qualifikation zur Erlan gung eines Dienstbotenpreises besitzt, ein solcher äus- gefolgt und sein Name jeweilig in den in Inns bruck erscheinenden Zeitungen

veröffentlicht-. , Sollten aber die eingeleiteten Erhebungen dartu«, dast das Gesuch falsche Angaben und Nachweisungen enthält, so soll dem Bewerber ein für allemal, st auch für spätere Zeiten, jeder Anspruch auf einen Dienstbotenpreis verwirkt sein, . ; Sparhaffe der Stadt Inns bruto. Die General - Versammlung der Sparkasse der • Stadt Innsbruck hat in der Sitzung vom 2. Mai 1902 beschlossen, solchen Dienstboten, welche 18 Jahre in der Hauswirtschaft einer Familie in den Eenrein- den Innsbruck, Willen

, Hötting und Pradl bedienstet waren, und eine Dienstbotenprämie erhallen haben,/ eine solche Dienstbotenprämie von 100 Kronen ein zweitesmal zu verleihen, wenn sie noch weitere 12 Jahre bei derselben Famme bedienstet waren und es noch sind, wenn sie um Verleihung, der zweiten Prämie ansuchen. Sparkasse der Stadt Innsbruck. Stempelfreie Gesuche an „Sparkasse der Stadt Innsbruck (Erlerstraste 8/1}', unter Anschluß des Dienstbotenbuches und der Bestätigung des Gemeinde ämtes über die Dauer

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Seite 372 von 473
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 472 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1916
Intern-ID: 587525
vom 10. Mai 1693 Z. 11.482 wurde die von der General-Versammlung der Mitglieder der hiesigen Sparkasse beschlossene ständige Widmung von Dienstbotenprämien, beste hend in Sparkaslabücheln à 100 Kronen genehmigt. , , . Auf diese Preise haben iene, nicht schon rn früheren Jahren von der Sparkasse prämierten Dienstboten Anspruch, welche 18 Jahre und darüber ununter brochen treu und redlich in Tirol oder in Vorarlberg im Haushalte einer und derselben Familie — die aber jetzt ihren ständigen Aufenthalt

sein. Doch ist ein Dienstbote nicht als in ein und derselben Familie dienend anzusehen, wenn derselbe vom Bruder zur Schwester oder umgekehrt in den Dienst kommt, ohne zugleich auch bei den Eltern früher gedient zu haben. . Eine Unterbrechung im Dienste darf aber auch bei diesem Dienstwechsel nicht eingetreten sein. Die Gesuche um einen Preis sind von Fall ■ zu Fall bei der Sparkasse-Direktion zu überreichen und müssen dieselben mit dem Nachweise des Alters der Dienstboten, mit Dienstbotenbüchern sowie mit Zeug nissen

der Dienstgeber belegt sein, in welchem die Angabe des Ortes und die Zeit des Dienstantrittes mit der ausdrücklichen Erklärung enthalten sein muß, dag der Drenstbote während der ganze» Zeit, und zwar ohne jede Unterbrechung, treu und redlich gegen Kost, Lohn und Wohnung im Hause bei ihnen, be ziehungsweise ihren Eltern und Schwiegereltern diente und noch im Dienste steht. Nach Einlangen eines solchen Gesuches wird die Sparkasse über die darin enthaltenen Angaben und Nachweisungen die ihr notwendig scheinenden

auf einen Dienstbotenpreis verwirkt sein. Sparkalkc der Stadt Innsbruck. Die General - Versammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck hat in der Sitzung vom 2. Mai 1902 beschlossen, solchen Dienstboten, welche 13 Jahre in der Hauswirtschaft einer Familie in den Gemein den Innsbruck, Willen, Hötting und Pradl bedienstet waren und eine Dienstbolenprämie erhalten haben, eine solche Dienstbotenprämie von 100 Kranen ein zweitesmal zu verleihen, wenn sie noch weitere 12 Jahre bei d e r s e I b en Familie bedienstet

waren und es noch sind, wenn sie um Verleihung der zwecken Prämie ansuchen. Sparkasse der Stadt Innsbruck. Stempelfreie Gesuche an „Sparkasse der Stadt Innsbruck (Erlerstraße 8/1)', unter Anschluß des Dienstbotenbuches und der Bestätigung des Gemeiude- 1 amtes über die Dauer des Dienstverhältnisses.

10
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Seite 407 von 512
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 511 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1917
Intern-ID: 587526
als der Dienstbotenjahresbeitrag bestimmt. Die Äuittungen des allg. Krankenhauses über die ausgelaufenen Verpflegsgebühren sind aus den Namen des Dienstgebers auszufüllen und diesem durch die Krankenkasse gegen Bestätigung zn behändigen. Dienstboten-Prämien. Mit Erlaß der hohen k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 10. Mai 1893 Z. 11.482 wurde die von der General-Versammlung der Mitglieder der hiesigen Sparkasse beschlossene ständige Widmung von Dienstbotenprämien, beste hend in Sparla ssabüchekn à 100 Kronen genehmigt

. Auf diese Preise haben iene, nicht schon m früheren Jahren von der Sparkasse prämierten Dienstboten Anspruch, welche 18 Jahre und darüber ununter brochen treu und redlich in Tirol oder in Vorarlberg im Haushalte einer und derselben Familie — die aber jetzt ihren ständigen Aufenthalt in Innsbruck oder dessen Vororten (Willen, Hötting, Pradl) ' haben mutz — gegen Kost, Lohn und Wohnung im Harste dienten und zur Zeit der Bewerbung noch wirklich im Dienste stehen. Als Dienstzeit bei einer und derselben Familie

im Dienste darf aber auch bei diesem Dienstwechsel nicht eingetreten sein. Die Gesuche um einen Preis sind von Fall zu Fall bei der Sparkasse-Direktion zu überreichen und müssen dieselben mit dem Nachweise des Alters der Dienstboten mit Dienstbotenbüchern sowie mit Zeug nissen der Dienstgeber belegt sein, in welchem die Angabe des Ortes und die Zeit des Dienstantrittes mit der ausdrücklichen Erklärung enthalten sein' mutz. datz der Dienstbote während der ganzen Zeit, und zwar ohne jede Unterbrechung

, treu und redlich gegen Kost, Lohn und Wohnung im Hause hei ihnen, be ziehungsweise ihren Eltern und Schwiegereltern diente und noch im Dienste steht. Nach Einlangen eines solchen Gesuches wird die Sparkasse über die darin enthaltenen Angaben und Nachwesiungen die ihr notwendig scheinenden Erhe bungen pflegen und dem Bittsteller, wenn auf diese Weise das Gesuch geprüft und festgestellt ist, daß er wirklich die vorgeschriebene Qualifikation zur Erlan gung eines Dienstbotenpreises besitzt

, ein solcher aus gefolgt und sein Name jeweilig in den in Inns bruck erscheinenden Zeitungen veröffentlicht. Sollten aber die eingeleiteten Erhebungen dartun. datz das Gesuch falsche Angaben und Nachweisungen enthält, so soll dem Bewerber ein für allemal auch für spätere Zeiten, jeder Anspruch auf einen Dienstbotenpreis verwirkt sein. Spartane der Stadt Innsbruck. Die General - Versammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck hat in der Sitzung vom 2. Mai 1902 beschlossen, solchen Dienstboten, welche 18 Jahre

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1907)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1907
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Seite 252 von 356
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 355 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1907
Intern-ID: 587518
zwischen Dienstgebern und Dienst boten oder den gesetzlichen Vertretern nicht eigen- berechtigter Dienstboten, welche aus dem Dieristverhält- msse hergeleitet werden und während des Bestandes Mit Erlaß der hohen k. k.' Statthalter» für Tirol und Vorarlberg vom 10. Mai ds. Is. Z. 11.482 wurde dre^von der General-Versammlung der Mitglieder der hiesigen Sparkasse beschlossene ständige Widmung von Drenstbotenprämien. bestehend in SP ar lasse - büche ln à 100 Gold-Kronen, genehmigt. Auf diese Preise

haben jene, ' nicht schon in früheren Jahren von der Sparkasse prämierten Dienstboten An spruch, welche 18 Jahre und darüber ununterbrochen treu und redlich in Tirol oder in Vorarlberg im Haus halte einer und derselben Familie — die aber jetzt ihren ständigen Aufenthalt in Innsbruck oder dessen Vororten (Wilten, Hötting, Pradl) haben, muß — gegen Kost, Lohn und Wohnung tm Hanse dienten und zur Zeit der Bewerbung noch wirklich im Dienste stehen. _ Als Dienstzeit - bei einer und derselben Familie wird dem Dienstboten

aber auch bei diesem Dienstwechsel nicht eingetreten sein. Kein Preis kann zweimal erworben werden. Die Gesuche um einen Preis sind von Fall zu Fall bei der Sparkasse-Direktion zu überreichen und müssen dieselben mit dem Nachweise des Alters der Dienstboten, . mit Dienstbotenbüchern sowie mit Zeugnissen der Dienst geber belegt sein, in welchen die Angabe des Ortes und die Zeit des Dienstantrittes mit der ausdrücklichem desselben, oder wenigstens vor Ablauf von dreißig Tagen, vom Tage, als das Dienstverhältnis aufhörte

kann bis zu 8 Tagen verhängt und mit Beobachtung der Bestimmungen des Strafgesetzes durch Fasten verschärft werden. -Prämien. Erklärung enthalten sein muß, daß der _ Dienstbote während der ganzen Zeit, .und zwar ohne jede Unter brechung, treu und redlich gegen Kost, Lohn und Woh nung im Hause bei ihnen beziehungsweise ihren Eltern und Schwiegereltern dienten und noch im Dienste stehen. Nach Einlangen eines solchen Gesuches wird die Sparkasse über die darin enthaltenen Angaben und Nachweisungcn die ihr notwendig

ans einen Dicnstboten- preis verwirkt sein. Innsbruck am 2S. Mai 1893. Sparkasse der Stadt Innsbruck. Die General-Versammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck hat in der Sitzung vom 2. Mai 1902 be schlossen, solchen Dienstboten, welche 18 Jahre in der Hauswirtschaft einer Familie in den Gemeinden Innsbruck, Wilten, Hötting und Pradl bedienstet waren und eine Dienstbotenprämie erhalten haben, eine solche Dienstbotenprämie von 100 Kronen ein zweites- mal zu verleihen, wenn sie. noch weitere

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
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Seite 418 von 515
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1918
Intern-ID: 483095
ber hiesigen Sparkasse beschlossene ständige Widmung von Dienstbotenprämren, beste hend in Sparkajsabücheln à 100 Kronen genehmigt, ». Auf diese Preise haben jene, nicht schon rn fMeren Jahren von der Sparkasse prämierten • Dienstboten Anspruch, welche 18 Jahre und darüber ununter brochen treu Und redlich in Tirol oder in Vorarlberg im Haushalte einer und derselben Familie — die aber jetzt ihren ständigen Aufenthalt in Innsbruck oder dessen Vororten (Wüten, Hölting, Pradl) haben mutz — gegen Kost

mit der ausdrücklichen Erklärung enthalten fein mutz. datz der Dienstbote während der ganzen Zeit, und zwar ohne jede Unterbrechung, treu und redlich gegen Kost, Lohn und Wohnung im Hause Lei ihnen, be ziehungsweise ihren Eltern und Schwiegereltern diente und noch im Dienste steht. Nach Einlangen eines solchen Gesuches wird die Sparkasse über die darin enthaltenen Angaben und Nachwestüngen die ihr notwendig scheinenden Erhe bungen pflegen und dem Bittsteller, wenn auf diese Weste das Gesuch geprüft und festgestellt

der Sparkasse der Stadt Innsbruck hat in der Sitzung vom 2. Mai 1902 beschlossen, solchen Dienstboten, welche 18 Jahre, in der Hauswirtschaft einer Familie in den Gemein den Innsbruck, Amten, Hötting und Pradl bedienstet waren und eine Dienstbotenprämie erhalten ' haben, eme solche Dienstbotenprämie von 100 Kronen ein zweitesmal zu. verleihen, wenn sie' noch weitere 12 Jahre bei derselben Familie bedienstet waren und es mach sind, wenn sie um Verleihung der zweiten Prämie ansuchen. Sparkasse der Stadt

Innsbruck. Stempelfreie Gesuche an „Sparkasse der Stadt Innsbruck (Erlerstratze 8/l)', unter Anschluß , des Dienstbotenbuches und der Bestätigung des Gemeinde amtes über die Dauer des Dienstverhältnisses.

13
Bücher
Jahr:
(1920)
Tiroler Bauernkalender; 15. 1921)
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Seite 26 von 201
Umfang: 176 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Signatur: II Z 59/15(1921)
Intern-ID: 506086
der Sparkasse selbst hiezu auserwählt worden sind. Die Bauern sind heute klug genug zu wissen, wem sie die Verwaltung ihrer Gelder anvertrauen wollen und werden sich daher die Verwalter ihrer Sparkassen niemals auszwingen lassen, son- dern im Sinne der Statuten unabhängig und frei wählen. Die - Mitglieder der Tiroler Bauern-Sparkasse haben für die Uebergangszeit ein ausschließlich aus Südtirolern bestehendes Komitee gewählt und dasselbe mit der Kontrolle der Leitung der Vauern-Sparkasse in Bozen beauftragt

und ermächtigt. Es ist daher alles .geschehen, was , seitens der Generalversammlung der ^Tiroler Bauernsparkasse bisher in der schwierigen -Situation geschehen konnte. .Ich rechne daher darauf, daß- das der Tiroler ' Bauern-Sparkasse in à zen erwiesene freundliche^ Entgegenkommen der dor- tigen Bündler nicht durch fremde stö- rende Elemente unterbunden wird und bitte alle Bündler, die bisher dem Institute erwiesene Treue auch ferner- hin demselben zu bewahren. Die Institute des Tiroler« Bauern--. Hundes

. In letzter Zeit wurde die Tiroler Bauern-Siparkasse durch die Gründung einer Agrarbank ergänzt, damit dem Bauernstande auch dieses modernste Kreditinstitut zur Verfügung steht. Diese ' Bank hat den Zweck, ihre Ein- lagen dem Bauernstande durch die Fi- uanzierung solcher Industrien zur Ber- sügung zu stellen, die — wie z. B. Kunstdüngerfabriken — fast ausschließ lich nur für bäuerliche Zwecke geschaffen werden. Inwieweit auch diese Eiurich- tung der Bauern-Sparkasse in Bozen mützen

kann, ist noch nicht abzusehen. Jedenfalls werden wir versuchen, auch diese» Einrichtung den nun in Italien befindlichen Kollegen dienstbar zu machen. Die Agrarbank für die Alpenländer erstreckt sich auf Tirol, Vorarlberg und Salzburg, hat in Jimsbruck die Zentrale und in Bregenz und Salzburg je eine Filiale. Die Ak- tieu dieser Bank befinden sich in den Händen des Kreditvereines der Tiroler Baueru-Sparkasse und der Genossen- schastsverbände in Bregenz, Innsbruck und Salzburg. Inwieweit eine Teil- nahrne des Institutes

14
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1910)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1910
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Seite 388 von 442
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 441 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1910
Intern-ID: 587521
ReservefoiicI K 2.000.000. Aktienkapital K. 20,000.000. Centralbank der deutschen Sparkassen. Zweiganstalt Innsbruck, Hauptanstalt Prag, Zweiganstalten: Wien, Linz, Innsbruck, Klagenfurt, Graz, Kommandite in Villach: R.&C- Hyrenbach. Exposituren: Ried im Innkreis, Bad Ischl. Verwaitungsrat für Tirol und Vorarlberg: Anton Schumacher von Nlarienfrid, Ritter des Ordens der eisernen Krone und des Franz Josefs-Ordens, Präsident der Sparkasse der Stadt Innsbruck, Obmann des Landesverbandes

der Deutsch-Tiroler und Vorarlberger Sparkassen n. s. w, Innsbruck. I. Vize-Präsident: JUDr. Franz Ohnsorg, Ritter des Ordens dev Eisernen Krone. Advokat. Dirèktions-Vorsitzender der Aussigen Sparknssa. Bürgermeister und Mitglied der Bezirksvertretung in Aussig. Verwaltungsrat : Präsident: i. Richard v. Sotaitschka. Fabrikant, Landtags - Abgeordneter, Kurator der Böhmischen Sparkasse, Verwaltungsrat der Böhmischen Es- kompto-Bank, Zensor der oster.-ungar. Bank, Präsident des Zontral-Komitce zur Förderung

, Vervvaltungsr.it des Pensions- Vereines der deutschen Sparkassen Oesterr., Aussig, Dr. Heinrich von Jabornegg, Bürgermeister, Direktions-Obmann der Sparkassa der Stadtgomeinde Cilli (Steiermark). JUDr. Josef Karg, Direktor der Sparkassa Egel'. löax Kelz, Direktions-Obmann der Sparkasse des Be zirkes Umgebung Graz. L« Lampi, Direktor und Rechtskonsulent der Spar kasse Karlsbad. Hermann Mitteregger, kais. Bat, Zentmldirektor der Bleiberger Bergwerks-Union, Klagenfurt. Julius V. Patzak, k. k. Kommerzialrat. Paul

Obermayr, Besitzer des goldenen Verdien st- krenzes mit der Krone, Direktionsvorstand der Spar kassa der 1. f. Stadt Freistadt, Allbürgermeistev. Freistadt, Ob.-Oest. P. Augustin Babensteiner, Ritter des Franz Josefs-Ordens. Prior des Stiftes Lambiteli, Kanzlei Vorstand der Sparkasse Lambach, O.-Oe. Adolf Schram, Ritter des Franz Josefs-Ordens Grossindustrieller .Prag. Karl Sgalitzer, Gesellschafter der KrahiperMinerali'.l- Raffinerie, Prag. Leopold Siegl, Direktionsmitglied des landw. Spar limi

Vorschuss-Vereines Kunden. Johann Winkler, Direktor der Wiener Kommunal- Sparkasse im Bezirke Hernals, Wien. Karl Zimmermann Edler von Neissenau, Komtur des Franz Josef-Ordens, Fabrikant , Direktions mitglied der Bezirks-Sparkassa in Reiehenberg, Revision s-Aussc hu ss : Exzellenz Ferd. Graf Buquo De Longueval, Sr. Majestät wirkl. gelt. Rat und Kämmerer, k. k. Minister a.D., Ritter des Eisernen Kronen-Ordens I. Kl.. Herrschal'tsbesifzer, Schloss Mauen.stein. Dr. Gilbert Helmer, Komtur des Franz Josef

15
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1905)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1905
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Seite 33 von 326
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 325 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1905
Intern-ID: 587516
. 16 Wackerle Marie, Private. 18 Stock! Johann, Privatier. 20 Peischer Oswald, Direktor des Gaswerkes. 22 Rech eis Josef, Teigwaren-Fäbrikant. . 24 Czernoh aus Wenzel, k. k. Bezirks-Oberjäger d. R., und Frau Nothburga. 26 (Orientierungsnummer, Bes. siehe Claudiapl. 1.) Oolingasse. 1(Orientierungsnummer, Besitzer siehe Fallme- rayerstraße 2.) 2 (Orientierungsnummer. Besitzer siehe Karl Lud wigplatz 12.) ' . 3 Innsbrucker Sparkasse. 4 Haller Johann, k. k. Finanz-Konzipist i. P., und Schwester Leopoldine

. 5 Innsbrucker Sparkasse. 6 Satnuda Alois, Privatier, und Frau Marie. 7 Innsbrucker Sparkasse. 8 Fischer Betty v'., Finanz-Landesk.-Offiz.-Gattin. 9 Mahr.Ernst, Handelsmann. 10 Ladstätter Marie, geb. Beider. 12,Mahrs Joses, Erben, Baumeister. DmbeiligewTtrasse. 1 Simon Karl, Tischlermeister. 2 Rhomberg Arthur, Fabrikant. 3 Neupaner Hermine v., Private. 4Bnrgerl. Brauhaus Innsbruck (Aktien-Ges.) 5 Bakarcic Delimir, k. k. Statthalterei-Rechnungs- Revident, und Frau Maria geb. Kahlen. 6 Bürgerl. Brauhaus

-- straße 10.) 3 Cutanei Filomena, Baronin. 4 Geschwister Erhärt. 5 Fuchs Karl, Möbelhändler. 6 Riedl Josef, Wirt, und Frau Moisia. 7 Schumacher Eckart v. Mariensrid, Buchhändler und Buchdruckereibesitzer. 8 Innsbrucker Sparkasse. 9 Bant für Tirol und Vorarlberg. 10 Innsbrucker Armenfond. 11 Kosak Franz, Kafetier. 12 Nihls Franz Erben. 13 Lauterbacher Joses, Fleischhauer und Frau Marie. 14 Hetzet Karl, General-Agent d. österr. „Phönix', Oberinspektor und Schaden-Liquidator. 15 Konzerts Michael Erben

19
Bücher
Jahr:
(1918)
Tiroler Bauernkalender; 13. 1919)
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Seite 60 von 235
Umfang: 208 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Signatur: II Z 59/13(1919)
Intern-ID: 506122
Z6' ernstandes ist, wenn der Bauer heute nicht verkauft, sondern seme Scholle bis zum Eiààiitt friedlicher und geregelter Zustände behält und bebaut. WM er aber verkaufen, so soll er dies nur durch das Nsalitätenbüro der Tiroler Bauernsparkasse tun. Die Fortschritte, die die Tiroler Bauevn- sparkasse im abgelaufenen Jahre machte, sind am besten aus dem umstehenden Ge schäftsberichte zu entnehmen. Unsere Bau ernsparkasse ist bereits àe große wirtschaft liche Macht in Tirol geworden

. Sie hat in diesem Zeit raum einen ungeheuren Aufschwung genom men. Sie ist nun daran gegangen-, in einem eigenen Haufe in Innsbruck, in der Rudolf straße Nr. 1, fich ein eigenes Heim zu grün den, nachdem sie durch 10 Jahre die Gast freundschaft des Sparkasse-Ausschusses, Herrn Landesausschusses Dr. Max Kapferer, genossen hat. Das neue Gebäude ist sür einen billigen Preis erworben Wörden und in jeder Hinsicht, der Größe und dem Eilw. flusse der Sparkasse entsprechend, in wür diger Weise ausgestattet worden

unter d i è L e i t u n g «à Führung des Tiroler BaueLy» bundes und d er Bauern sp «r- kasse, als dem Vertretern d»-r Bauern. Ist doch die Tiroler Ba«ery. sparkasse der Sammelpunkt der wiO- srhastlichen Kraft des Tiroler Bauer»pau? des und führt sie ihren Reingewin« »M einzelnen Privatleuten, sondern dem ten Bauernstande gleichmäßig zu. Werbet , dem Bunde Mitglieder! HMck He Tiroler Bauernzeitung! Benutzet Vw -WM» MinMute! . m eure Seiller U llle flrvler SWkWMM!

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