1.821 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/265276/265276_6_object_5255950.png
Seite 6 von 8
Autor: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Ort: Wien
Umfang: 5 Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Schlagwort: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Signatur: II 102.434
Intern-ID: 265276
Landeshauptmann in Tirol, stand 1410 dem Herzoge Friedrich gegen den Rottenburger bei, und verkaufte Tarasp 1463 dem Erzherzoge Sigmund. Dieser und sein Bruder waren es vorzüglich, die 1412 den Bischof Hartmann bekriegten; da sic wc ter die versöhnende Sprache des Herzoges Friedrich achteten, noch sich dem Ausspruch« der vom Kaiser Sigmund >413 bestellten Schiedsrichter unterwarfen, so Hess der Kaiser über sie 1414 die Acht ergehen, und befahl dom Bischöfe, dieselbe vollziehen. .. Dessen Gattin: Agnes Gräfin

zu Casteltcorno, wieder Witwe 1429. Vogt v»n àtseli, OräTvon Kirchberg , Herr in Pritigau (diese von Ulrich X. geerbten S Gerichte verkaufte er dem Erzherzoge Sigmund 1477, brachte sie wicdo^üT!ich7 mann wi.inn v,.„.di,- (kit ™ l '°™ lSchen König Manmilian I.), Erbtmebsess des Hochstiftes Chur, Landeshauptmann an der Kisch, des Erzherzogs Sigmunds Hofmeister und Oberster Felilhaupt- r . .c __ _ 7 . r°. c h 1 r wurde _bald,_ und zwar auf Verlangen der Stände Tirols, dieser .Würde enthoben) und Vogt

erbte zwei Gerichte Castells und S e. h i e r s in Prätigan, uni! zöge Sigmund kaufte er 1471 die 6 andern Gerichte in Prang au, wa, sein Vetter Gaudenz erbte. Dessen Gattin: Katharina von Thunu - (Bucelin nennt sic -Gräfin starb aber auf Churhurg als der Letzte seines Stammes s Cotenna, setzte dieses ins 1 . und 4., das von Kirchberg i gai der ^®“ i9 “ h a König Ferdinand I. zu Augsburg am'20. Sept.' 1555‘denVetterA Jacob And Oswald* Trap’»'zu pise^ -'B«s«no ^Vb^nfaHs'in àn Hcrzschitd

»bgekaufl, und sie sind am 25. Juni 1541 zum ersten Male damit belehnt worden. (Diese Notiz verdankt man Sr. Ercellcnz dem Herrn Grafen Johann von Trapp io Innsbruck). | Kunegund, Gattin des Conrad Grafen v Fürstenberg. il Knthnrina, Gattin des Sigmund Grafen Gaudenz Freiherr v

2
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_419_object_3967315.png
Seite 419 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
der Regierung z u Innsbruck, mit seinem Werkmeister Hans Luchese z u unterhandeln, ob und wie er den Kirchen- und Haus bau (königl. Stift) in Hall in Accord nehmen wolle. Geschäft von Hof i56~,f. 161, 163. 1004$ Juni 10, Innsbruck. Die tirolische Regierung schreibt an Erzherzog Ferdinand, sein Hofmaler Sigmund Walhueter habe ihr beifolgende Raitzettel mit der Bitte um Bezahlung über geben. Obwohl die Kammer derzeit nicht genügend mit Geld versehen sei und auch nicht wisse, was der Hof maler gemalt

. Die tirolische Regierung übergibt die Rechnung des Hofmalers Sigmund Walhueter dem Rath Fern- berger, dem Hofpfennigmeister Reuter und dem Hof- controlor Vogl zur Prüfung. Or., A. V//. Die vom Hofmaler Sigmund Walhueter ausgestellte Rechnung lautet: Vermerkt, was ich Sigmund Walhueter, irer fürstlich durchlaucht erzherzog Ferdinanden zu Oester reich etc. hofmaler und conterfeter, aus bevelch irer fürstlich durchlaucht in der khirnstuben zu hof in der bürg alhie zu Ynsprug, das alles ganz durchaus von neuen

, wie Yorstct, gearbatt; jede wochen zu 6 tag gerait, bringt die gemelt zeit der . 3o tag sein besoldung, jeden tag 10 kr., zu gelt 5 fi ltern Conrat Leitgeb hat vier tag bei mir gessen; ainen tag 16 kr., pringt 1 fl. 48 kr. Auch drei tag gearbait, jeden tag 8 kr., thuet 24 kr. Summa der maisterund gesellen cost und Ion 67 fl. 33 kr. Voigt weiter, was ich Sigmund Walhueter der fürstlich durchlaucht erzherzog Ferdinand zu Oester reich in irer fürstlich durchlaucht schlafchamer auch auf den mauren neben

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FABR/FABR_81_object_3916479.png
Seite 81 von 269
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Verf.
Umfang: VI, 250 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 63.513
Intern-ID: 91296
Seine Tüchtigkeit im Kriegswesen bethätigte Sigmund wieder mit anerkannten Verdiensten in den Türkenkriegen; denn als die Türken im I. 1526 in Ungarn eingefallen waren, wurde er zunächst in den speciell für Tirol erwählten Kriegsrath berufen, und als die Türken im I. 1529 vor Wien lagen und dasselbe hart belagerten, da war er als Hauptmann in der Stadt, und brachte den Belagerern bei einem Ausfalle empfindlichen Schaden bei. 1532 war Sultan Solimau in der Absicht, nicht nur Ungarn

, sondern das ganze römisch- deutsche Reich uuter seiue Herrschaft zu bringen, mit 500.000 Mann aus Constautinopel ausgezogen, was sowohl König Ferdinand zur energischen Anspannung aller Kräfte, als auch Kaiser Carl V. selbst bestimmte, mit 120.000 Manu gegen Wien zu ziehen, zu welchem Feldzuge die Tiroler ihrerseits 3000 Kuechte stellten, deren Obrister Sigmund v. Brandis war. Die Türken belagerten in jenem Jahre Wien allerdings nicht, dafür aber streiften einige Horden derselben iu Oberösterreich bis Steher

und Linz, wo sie von den deutschen Truppeu, namentlich von des Herrn Sigmund v. Brandis tirolischem Regiments sehr übel empfangen und zurückgeworfen wurden.*) Wie sehr Sigmuud's Dienste anerkannt worden siud, ist unter Anderem aus den Berichten der O. Oe. Regierung an die römische königliche Majestät äs 1536, 1537 und 1538 zu eutuehmen, in welchen sich nachstehende befindet, die am 25. No vember 1536 abgegangen ist, und also lautet: „Fürschrift für Antonj „Brandiser, wegen weiland Sigmund Brandisers

, so anyeczo in Kais. „Majestät Dienst, als ein haubtma» über das Tirolisch kriegsuolkh „sein leben beschlossen. Weil sich denn bemeldter Sigmund Brandiser „in Euer Majestät vnd derselben land vnd leut dienst alzeit vngespart „seines leibs, wie Euer Majestät selbs genedigst wissen, tragt, auch „aujeczo in diesem zug mit dem Tirolischeu kriegsuolkh gehorsamist „braucheu hat lasseu, vud der Kais. Majestät nit wenig Ehr vnd Nuz „in Italien geschaffen, so hat sich auch gemeldter seiu Vetter Antonj „Brandiser

je vnd allweg in weiland Kaiser Maximiliani diensten „wol vnd erlich gebraucht, vnd tuet das noch beglich in Euer Majestät „diensten mit großem vleiß.' Sigmund hat am 7. November 1536 als Kaiser Carl V. Obrister über das Tirolische Volk in Italien zu Pyrin in Saffoja sein Leben christlich beschlossen uud ist sein Leichnam nach Bötzen überbmcht worden, wo er im Chore der Pfarrkirche zwischen den gräflich Liechten- stein'schen und Freuudsberg'scheu Grabstätten beigesetzt worden ist. Das Epitaphium

12
Bücher
Jahr:
1850
Wilhelm Biener. Egen, der letzte Graf von Eppan.- (Gesammelte poetische Werke ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/74144/74144_154_object_5273374.png
Seite 154 von 323
Autor: Unterrichter von Rechenthal, Franz
Ort: Frankfurt am Main
Verlag: Sauerländer
Umfang: 317 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 94.242/2
Intern-ID: 74144
Ili Mendgàigten, gnmàSKe« Weiße I Gedenkt, daß Gott auch Euch vergebe» soll Am grofic» Ta-, «an» alle» Fletsch er richtet. Sigmund (dem Bruder die Hand dräckeud). Dein Br»d« Sigmund bittet Dich, -egnade. Ferdinand. Ich will, ich kann nicht jetzt; d'«m lasse mich. Sigmund. Darum nicht kannst Lu eS? Ser darf verbieten ES Oestretch's Kürsteu, daß er gnädig seif - Lelio. Verzeihet, waS nicht jetzt geschieht, eS gibt'» Der nächste Tag, nur nun gewähre» wollt, Daß Gute-, wann und wie es ihm gefällt

, Durchlauchtigster auch frei vollführen ■ «öge. Sigmund. Nicht halt' er'» hehl, wenn Ander« auch, nur mir, Dem Bruder, nicht, »as ihn bestimmt zu zögern. Ferdinand. Und.das ist'S, was ich «immer will. Sigmund.' Du sollst es. Greventer Anftritt. ^ Pater Grwfevbffg «nb* Me Notigen. Grafen-erg (nM rifttrttnb). Durchlaucht! Bergàng, wenn des Rechts ich jetzt, Da» gnädig Ihr mir HM vergünstet, offne» Mnlrittß gebrauche, denn es drängt die Zeit, And Menschenleben hängt an Ihren Schwingen. Doch was erschaue

ich? In Eifer fast Erhitzt die beide» hohe« Fiirstenbrdder? ' Sigmund. Ich führte dnrch de» Thü«oW müß'ge Schwärme Die Gattin Btener'S z« dem Bruder ei», Die man versagt hat, willig einznlaffe«, Daß fie de» Fürsten Suade sieh' dem Gatt», Deß Haupt dem Schwert der Rath hat zn-e«rtheilt, And «eine Bitte that ich z« der Ihrig'n. Wicht beugte fit zur Gnade doch der Bruder,

13
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_323_object_3967125.png
Seite 323 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und die Orgel daselbst male und vergolde. I.^eiuijt f«U tief i.V/_\ /. -J'/O 7ül!) i5(rj October !/, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck schreibt an Jetmisdt in Augsburg, sie könne den von ihm empfohlenen GLis- maler und Schmelzer -u München li egen der in jener Gegend herrschenden Sterblichkeit nicht brauchen. Gemei/te iMr.. f. m '-.V. 70*2(1 /5 ö ' j Och>ber 14, Prag. Fr-her~t>g Ferdinand Si ireibt au den Hof contraivi- Erhard Reuter, er habe veniutnmtn. dass sein Maler Sigmund Waldhiictcr

durch Jemand vertreten und dem Bräutigam ein Trinkgeschirr im W'erthe von So Gulden ^um Geschenke machen ^u lassen. (ìe>ciiajì I''' Huf ist,a. f. 7 i5o'-j October t<>, Prag. Der ilofcontrolor Erhard Reuter berichtet an Et-yher^og Ferdinand auf dessen Zuschrift vom 14. Oc tober, er habe in Iietrejf des verstorbenen Jungen des Malers; Sigmund sofort Erkundigungen eingebogen und vom Schlossverwalter, dem Wächter im Thurm und Anderen gehört, dass der Junge aus keiner andern Ur sache, als weil er dem Meister

entlaufen, von diesem: ins (jjfängniss gebracht worden sei, damit er gesirajt iverne und es künftig nicht mehr tliue. Obwohl der Hauptmann und sein Verwalter BeJehl gegeben hatten, ihn auszulassen, habe Meister Sigmund, u-ie Jedermann sage, es nicht gewollt. Inzwischen sei der Junge erkrankt und habe um Rottes willen ^ebeien, ihn auszulassen, er müsse sonsl sterben. Meister Sigmund habe das nichl glauben wollen sondern verlangt, ^»'Ci Mann Inn- einzuschicken, damit sie sich überzeugen konnten

14
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FZR/FZR_3_object_3937659.png
Seite 3 von 45
Autor: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Signatur: IV 93.306
Intern-ID: 495369
kam Hunkelstein in den Besitz des Landestursten, denn vermöge einer Urkunde vom Jahre 1463 überliess Herzog Sigmund dem Bischöfe Georg von Trient das Schloss Hunkelstein. Dass dieser Bischof die Burg wirklich in Besitz genom men habe, geht aus dem hervor, dass nach seinem 'l'ode, 1. Oktober 1465, im Schlosse das bischöfliche Inventar iu Gegenwart derPrübste: Conrad von Wälschmidiael und Johann von Gries, aufgenommen wurde. Bald darauf scheint Herzog Sigmund die Burg wieder in eigene Verwaltung

zu- wegen bringen'. Die Hofmaler Jörg Kölderer und Friedrich Leben- faeher sollen diese Arbeit 1504 —1508 vollendet lutben. Später gelangte das Schloss an die Hitter von Brandis. Jm Jahre 1531 trug Kaiser Ferdinand I. dem Sigmund von Brandis auf, das Schloss Hunkelstein, welches ehedem irriger Weise für ein landes fürstliches Lehen gehalten wurde, als Lehen des Hochstiftes Trient anzuerkennen und von diesem die Belehnung zu nehmen. Sigmund wurde demzufolge 1532 von Bischof Bernard von Trient

17
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
¬Die¬ Geschichte der Landeshauptleute von Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/94622/94622_14_object_4476547.png
Seite 14 von 636
Autor: Brandis, Jakob Andrä ¬von¬ / von Jakob Andrä von Brandis
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: LIV, 573 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />c.Tirol / Landeshauptmann ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />p.Brandis, Jakob A. ¬von¬ ; f.Biographie
Signatur: III 59.346 ; III A-21.289
Intern-ID: 94622
und Kammer forderten zwölf der vornehmsten Landstände und Landräthe auf, ihnen in verschlossenen Schreiben die zur Besetzung der erledig ten Landeshauptmannstelle geeignetsten Landleute in Vorschlag zu bringen. Diese Aufforderung erging an den Herrn Obersten v. Madruz, den Landkomthur an der Etsch, an den Erblandmarfchall Grafen Anton Trautsou, an die Freiherren Christoph und Wilhelm v. Wolkenstein, Sigmund v. Welsperg, Karl Schurssen, Johann Arbogast v. Thun, Matthäus v. Unnenberg, Georg Ludwig Fieger

, Salzmair zn Hall, Christoph Sigmund Hendl und Ferdinand v. Küepach. Diese brachten im Allgemeinen nachstehende l? Landstände als zur Be setzung der Landeshauptmannstelle vorzugsweise geeignet iu Antrag. Die Frei herren Karl, Christoph, Sigmund, Engelhart Dietrich und Wilhelm v. Wolken stein (der Erste aus ihnen Freiherr Karl war o. ö. Regimentspräsident), den Oberst v. Madrnz, Grafen Anton Trautsou, Freiherr« Sigmund v. Welsperg, Freiherrn Ludwig v. Molart, Freiherr» Jakob Andrä v. Brandis, den Stadt

v. Wolkenstein zu Rodenegg, den Freiherrn Sigmund zu Welsperg und Frei-

19
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_180_object_3966841.png
Seite 180 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Personen-Register zum LI. Tliei). CLXXV 2006, 2100, 2IOI, 2102, 21O4j 2105, 2109, 2111, 2117, 2119, 2121, 2123, 2143, 2146, 2 173, 2210, 2211, 2214; Gcmalin und Kinder des — 2101. Degenhard Pirger, Maler, s. Pirger. Dietl Haas, Zeugmeister zu Breisach, 1656. Dietrich von Bern s. Bern. Dietrich stein, Sigmund von —, Kai sers Maximilian I. Rath und Silber kämmerer, später Statthalter des Hof raths in Niederösterreich, 1071, 1080, 1084, 1489, 1491, 1494, 1508, 1646; Diener des — 1510. Disentis

Maximilian I. Mauthner zu — 929. Mauthner zu In nerburg und — 827, 843. RichLer, Bürgermeister und Rath zu — 513. Eleonora, Gemalin Kaisers Fried rich III., 1x31, 1132, 1137, 1250, *957« — vcm Schottland, Gemalin Erzherzogs Sigmund von Tirol, 1400, Elisabeth, Erzherzogin, Tochter Kö nigs Ferdinand L, 209G, 2113, 2157. Frau — I957> wahrscheinlich iden tisch mit der folgenden. —, Tochter Kaisers Sigmund, Gemalin Kaisers Albrecht II., Mutter Königs Ladis laus Posthumus, 1829, 1957. Elsbetli Geiger

21