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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 934 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
840 AUF DEM BERGE GARGANUS ten sie Sankt Michael, welcher den in Syrien kämp fenden Kreuzfahrern oftmals als Helfer erschien, wie Sankt Theodor und Sankt Georg, oder sie sicherten sich vorweg seinen Schutz. Um die Mitte des 11. Jahrhunderts erlosch die Herr schaft der Griechen in Apulien. Benevent wurde päpst lich , aber der Garganus kam in den Besitz der Nor mannen, denn schon Bainulf, der Söldner des Melus und der erste Graf von Aversa, hatte sich dort zum Herrn gemacht. Dasselbe Volk

der Normannen hütete seit her die beiden berühmten Kapellen Sankt Michaels ; denn die Herzöge der Normandie beschirmten jene bei Avranches, und die Herzöge Apuliens normannischen Stammes diese auf dem Garganus . So war der uralte Schutzgeist der Juden im Laufe der Zeit zum Schutz engel der Normannen geworden. Im Jahre 1137 wallfahrtete noch ein deutscher Kaiser dorthin, Lothar II. von Sachsen. Die Beihe von Fürsten, Päpsten und berühmten Personen, welche zum Garga nus pilgerten, ist sehr groß ; denn nie

erlosch der Buf dieses wunderbaren Heiligtums. Als die Hohenstaufen die Erben der Normannen-Dy nastie in Apulien wurden, übernahmen sie den Schutz der Kapelle des Erzengels. Es wird zwar nicht gemel det, daß Friedrich IL, Konrad IV. und Manfred eine VVallfahrt zum Garganus machten, aber daß sie es ta ten , ist nicht unwahrscheinlich, da sie sich so oft in sei ner Nähe zu Foggia und in Sipontum aufhielten. Neu gierde und vielleicht auch wirklicher Glaube an die Macht Sankt Michaels wird sie getrieben

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Seite 42 von 72
Autor: Jäger, Albert / Albert Jäger
Ort: Wien
Verlag: Hof- und Staatsdr.
Umfang: 69 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Schlagwort: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Signatur: III 101.431
Intern-ID: 272555
gegenüber stellte 4 ). Bei dieser Lage der Dinge kamen die Schaaren der Urn er, Schwizcr und Unterwaldner auf ihrem Heimwege aus dem 'Plappartkriege nach Rapperschwyl. Rasch beniitzte die eidgenössisch gesinnte Partei die Gelegenheit, ihren Plan auszuführen. Sie riss sich los von Österreich, trat in Verbindung mit den drei Orten Uri, Sclnvyz und Unterwaiden, und verlangte von ihnen treues Aufsehen und Schutz für das Bund- niss 5 ). Und mehr bedurfte es nicht, um den Eidgenossen Vorwand zu geben, uralte

Bande zwischen Öster reich und dessen Untertiianen für aufgelöst und sich für berechtigt zu erklären, den Schutz über Treubruch und Empörung zu übernehmen. Herzog Sigmund war gerade während dieser Vorfalle in den vorderüsterreichischen Ländern , die Erzherzog Albrecht ihm kurz zuvor abgetreten, mit deren Übernahme und Ordnung beschäftigt. Es waren nämlich im Hause Österreich seit einem Jahre wichtige und folgenreiche Veränderungen eingetreten. Am 23. Nov. 1457 war SigmumVs Vetter, Ladislav, Kaiser

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1822
Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821
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Seite 45 von 120
Autor: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth
Ort: Prag
Verlag: Haase
Umfang: 114 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821
Signatur: IV A-2.544
Intern-ID: 262139
ihn sein Bruder, Kaiser Ludwig IV» --7 Adolph , Ru dolphs Sohn, wird Kurfürst. «5 Ulrich der Jüngere. Ulrich III. mit sei- nem Bruder Eberhard dem Zänker. 50 erwarb dieses Haus auch 66 Eberhard der Zänker àin. gz Eberhard der Milde, Enkel des Zänkers. Schutz-und. Schirmge rechtigkeit über mehrere ? Kloster, über Eßlingen; I die Landvog- tei Schwa ben u. m. a. Nach Aussserben der Rie- derbaierischen Linie (Tabel le X. «) wird er Herzog von ganz Baiern. 4/ Stephan l. 75 seine Sohne theilen sich in folgende

. Johann. li stirbt kinder los. ll Dtto l. allein Landgraf von ganz Hessen. -z Neue Theilung. Dberhessen. Heinrich >l., der Eiserne. Länder- zuwachS. ^ Trefurt, H die Hälfte von Schmal-' /iz Hermann II. Skalden/und . der Gelehrte.' . / ein Theil k von Itters. ' 70 Erbverbrüderung zwischen Hes sen, Meißen und Thüringen. 76 Heinrich II. I - der Eiserne > stirbt kinderlos, und Hermann II. wird Landgraf von ganz Hessen. Länder- z.uwachs- 1 Lehenshohcit / über Wal- f dek, Schutz-' iHoo . . ^ Gerechtigkeit

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 213 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
dem Hochstifte zu gewährenden Schutz immerdar Beistand zu leisten/die Hauptleute der Bisthumsschlößer, wenn sie dieser Verpflichtung nicht imch- konnuen wollten, zu entlaßen, und alle Unterthanen und Beamte des Gottes- Hauses für den Fall, daß er gegen den Grafen von Tirol feindlich handeln wollte, von der Pflicht der Hilfeleistung zu entbinden. Von der Zeit an, wo die Grafschaft Tirol an die Herzoge von Oesterreich überging, wurde nicht nur der bischöfliche Stuhl zu Brixen fast

zu gemeinsamem Schutz und Trutze für immer bei. Seit dieser Zeit standen die Bischöfe von Brixen Vertrags- mäßig in einem Verhältnisse zu dm Landesfürsten und zur Landschaft von Tirol, das ihnen nicht mehr gestattete, über die Schirmvogtei oder über die Weltlichkeit des Hochstistes willkürlich und einseitig irgendwelche Verfügung zu treffen, ans welcher Nachtheil für die Herzoge von Oesterreich oder für den landsiändischen Verband hervorgehen konnte. 2«) Bei dieser so verschiedenen Auffassung

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