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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 259 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
.' Viele Zünfte haben sich unter den Schutz der heiligen Barbara gestellt, so die Berg- lente, Mineure, Maurer und, weil sie auf ihren Bildern den Turm als Abzeichen hat, auch die Architekten und die Glöckner; namentlich haben sich jene Gewerbe, die zu ihren Arbeiten des Schießpuivers bedürfen, sowie jene, die sich mit der Herstellung des Pulvers befassen, die heilige Barbara zur Schutzheiligen gewählt. So feierten in neuerer Zeil die Arbeiter am St. Gotthard-Tunnel den Gedächtnistag dieser Heiligen

mil einem Festgottes dienste, um'für die gefährlichen Arbeiten ihren Schutz zu erflehen. Im Organ für christ liche Kunst in der Diözese Luxemburg, 1897, S. 95 heißt es: „Zu den Hüttenarbeitern der verschiedigsten Art steht die heilige Barbara in Beziehung wegen der Marterwerkzeuge und wegen der blitzartigen plötzlichen Gefahren, denen sie oft bei ihren Arbeiten ausgesetzt sind. Den Hüttenleuten, denen die heilige Barbara bisher Patronin war, muß man jetzt auch alle zugesellen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kunst, Archäologie
Jahr:
1912
Festung Kufstein, Geroldseck : ein Geleit- und Erinnerungsbuch ; mit Plan, geschichtlichen Aufzeichnungen, Führer durch die Festung und Sammlung des Vereines für Heimatkunde
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Seite 12 von 67
Autor: Lippott, Eduard [Hrsg.] / hrsg. von Ed. Lippott
Ort: Kufstein
Verlag: Lippott
Umfang: 63 S. : Ill., Kt.. - 2., verb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Kufstein / Festung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.587
Intern-ID: 257289
aus. Durch die Lntwickelung der Industrie, des Fremdenverkehrs, ist die Bevölkerung stark gewachsen, die Stadt ^hat moderne Hotels, eine Mittelschule und andere stattliche Baulich keiten erhalten, die aber dank dem herrschenden künstlerischen Ver ständnis in der heimischen Bauweise aufgeführt, dem Charakter der landschaftlichen Umgebung angepaßt sind. Die nahe Sparchen ist ein Industrieort geworden. Die alten Häuser der Stadt drängen sich verschüchtert auf die Festung heran, als suchten sie Schutz

bei ihr vor dem modernen Leben. Die Stadt Aufstein wird von der Feste Geroldseck weit über ragt. l59o.17 M über dem Meere, bezw. 97 rn über der Stadt; oberer Stadtplatz 496,366 m Seehöhe.) So viel Schutz die Festung auch früher gewährte, so mancherlei harte Drangsal mußte Auf- stein der Drohburg halber, die landauf landab die Gegend be herrschte und der Schlüssel des Landes bis Innsbruck hinauf war, erdulden. Schwere Stürme sind im Laufe der Jahrhunderte über Stadt und Festung hingebraust, die erstere wurde

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Bücher
Jahr:
[1825]
Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; [F. 1], H. 1
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Seite 164 von 337
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 330 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Giovanelli, Benedetto: ¬Das¬ römische Strassen-Monument von Maretsch : eine antiquarische Abhandlung / vom Grafen Benedikt von Giovanelli. - 1825<br />Goswinus <Montis Sanctae Mariae>: [Chronik von Marienberg] Goswins Chronik von Marienberg / aus dem Latein. in das Dt. frei übers. von Joseph Röggel. - 1825<br />¬Das¬ Thal Stubei und dessen Bewohner. - 1825<br />Senger, Joseph ¬von¬: ¬Das¬ verlassene Bergwerk am Röhrer Bühel : mit einer lithographirten Karte / beschrieben von dem k.k. Gubernialrathe, nun jubilirten Finanzdirektor Joseph Edeln v. Senger. - 1825<br />Pfaundler, Alois ¬von¬: Geognostische Nachrichten über die Gebirge von Innsbruck bis Meran und Brixen, dann von Innsbruck bis Bregenz, und endlich vom Thale Lisen und einem Theil des Oetzthals / gesammelt von dem k. k. jubilirten Domänen-Inspektor v. Pfaundler. - 1825
Signatur: II Z 3.299/1 ; II Z 240/1
Intern-ID: 543589
H-?-» 4.59 «-<«- Als im Jänner des Jahrs 1353 Markgraf Ludwig von Brandenburg sich im Schlosse auf St. Petersberg aufhielt, da kam eines Tages der Bischof Peter von Chur mit den Kapitularen und den vornehmsten Vasallen seiner Kirche dahin. Sie trugen dem Markgrafen ein Schutz? und Freundschafts-Bündniß an. Er willigte und gab dann die Feste Fürsten bürg mit allem, was dazu gehört, derChn- rerkirche Zurück'^. Darüber versprach er derselben Rechte, Güter, Ehre, Leute, all Geistlich und Weltliches

, ge siegelt und ausgewechselt ^). Nun will ich dir auch kund thun, was den Bischof zu solchem Bunde bewogen. Ulrich, sein Vorfahr, von allen Seiten bedroht und verlassen, hat einst Karln, den Kö nigssohn von Boheim zum Schutz angerufen. Es haben dies; wohl auch viele andere Ritter, Bischöfe und Dienst- mannen gethan. Er kam. Der Anschlag gedieh aber nicht. Inzwischen ward die Fürstenburg von den Herrn von Matsch zu Gunsten des Grafen von Tirol berennt, genommen, und Ludwig gab diese Burg früher

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