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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 161 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
beladen und z um Theil vom Schlage gerührt worden, so dass er seinem Amte nicht mehr wohl vorstehen, nament lich die tägliche hispicirung des Neubaues an der Burg nicht mehr vornehmen könne. Sie habe daher Michael Schenk, welcher etliche Jahre hier Bürgermeister, Richter und Mitglied des Raths, auch längere Zeit Stadtbau meister gewesen und ain verstendiger, geschickter vnd statthafter mann sei, auch noch in guten Jahren stehe, als Gehilfen des Jörg Köldrer und während dessen Badecur

als seinen Stellvertreter gebraucht, wobei er als geschickt genu£ befunden worden } um eventuell nach Köldrers Abgang mit ihm versehen zu sein. Sie be antrage daher, Michael Schenk mit einer Besoldung von 100 Gulden anzustellen. Nach dem voraussichtlich bal digen Tode Köldrers könnte ihm diese Besoldung nach Verdienst gebessert werden, da der alte Baumeister 200 Gulden Sold, j5 Gulden Provision und 52 Gulden von wegen des Schafferamtes beziehe, welche Bezüge mit dessen Abgang entfallen würden. Missiven an Hof 1537

Schenk, Bürger daselbst, als Gehilfe des mit Alter und Schwachheit be- ladenen Baumeisters Jörg Köldrer angestellt wird. Geschäft von Hof 1537, f. 104. 2050 i5$j Juli 2(j, Schloss Prag. König Ferdinand schreibt an die Kammer z 11 Inns bruck, nach einem Berichte seines Hauszeugineisters Hans Ott von Achterdingen habe Gregor Löffler, welcher mit Ott die Oefen des Pfannhauses z u H&U besichtigt, erklärt, diese Oefen so herrichten z u wollen, dass viel Holz erspart werden könne, wenn ime für sein kunst

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1871/73
¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
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Seite 506 von 675
Autor: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Ort: Innsbruck
Umfang: 291, 235, 158 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Schlagwort: p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 93.279/1-3
Intern-ID: 165615
des Grafen Wilhelm von Montfort seines Vetters, Wolfhart von Brandis dem altera und Wolfen und Sigmunden von Brandis fur sich selbst und andere ihre Söhne und Brüder und dem Freiherrn Petermann von Raron an einem Theil und dem Grafen Ulrich von Matsch dem Jüngern am andern Theil obgewaltet wegen einer Schuld von 1500 il. Capital auch deren Zinsen und daraus entstandenen Schäden wegen herrührend von Fridrichen Schenk von Limburg, worüber dieser obige drei Herren im Rechte vorgenommen und anbehabt

hatte ; die erwähnten drei Herren aber um eben diese Schuld dann , den Vogt Ulrich im Rechte vorgenommen und anbehabt haben laut ihrer Briefe und erlangten Rechte. Nun hatten sie als von beiden Thai len erwählte Thädinger in dieser Angelegenheit folgendes ver handelt: 1. Vogt Ulrich soll die erwähnten drei Herren der 1500 fl. Capitals, so wie der daraus fliessenden Zinse und Schäden gen den Hrn. Fridrich Schenk von Limburg und dessen Erben gänzlich entheben und darum unklagbar machen ohne deren Kosten, und sobald

dies geschehen, sollen ihn dieselben quittiren, dass er den Urtheilen zuerst vor dem Bischöfe von Constanz, dann vor dem Herzog Sigmund und endlich vor dem kais. Kamniergerichte gefallen nachgekommen sei. 2. Wegen des Schuldbriefs, welchen erwähnter Fridrich Schenk bezüglich der 1500 fl. Kapital und 100 fl. jährlichen Zinses irine hat, entschieden sie, den sollin obige drei Herren unversehrt in Händen behalten, und im Falle, dass Vogt Ulrich desselben im Rechte bedürfte , ihm denselben leihen, jedoch

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