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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Seite 4 von 8
Autor: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Ort: Wien
Umfang: 5 Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Schlagwort: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Signatur: II 102.434
Intern-ID: 265276
zu Weilring (Toch ter Otto'S und Schwester des Erzbischofes Wilhelm von Salzburg) verzichtete er 1267 auf das Urbar zu Weitring au Gunsten des Elisabeth, Gattin des Otto von Aschau Peter von Freundsberg auf Matzen, lebte 1335, 1363. Gattin: Katharina von Volders, .Marigarelh, Gattin des Courad von Mehrenstein, stiftet nach Georgenberg, 1331, 1343. 'Thomas I. von Freundsberg, erhielt durch seine Frau das Schloss Lichten w erd hoi Malzen, verglich sich 13Ì1 mit dem Bischöfe Nicolaus y. Regenshurgwegen

von Görz und Tirol, und lebte noch 1299. Gattin; Adelheid von Schüllers, eine .Schwester Wigands, Conrad III. vnn Freundsberg zu Itter, freisingischer Ministerial und Truchsess; er und sein Bruder Friedrich vertrugen sich 1370 mit dem Bischof« Leo von Regenshurg über eigene Leute in Thiersee und Volilers, und überdenMeierhof und Zehent zu Langkampfen. Conrad lebte noch 1296, und gelobte mit seinem Bruder Ulrich den Herzogen Otto und Heinrich von Kärnten und Grafen von Görz und Tirol ewige Oeffnung

; auf und linken (statt der Krön' nach dem Diplome, das m*' ni« 'i ß»»i ’ - ' ' ' ' ' Annn, Gal tin des Dn- dorf, H«f- Ursnla, getraut 1514 zu Hürbel. Christoph Ritter, starb in Spanien Ulrich, Deutsch ordensritter. !n Eichstädt Augsburg |T*auia, Gattin des Wilhelm Katharina, getraut: 1) 1530 mit Heinrich Truchsess Grafen von Waldburg ; 2) 1571 reit Otto Heinrich Grafen von Schwarzenberg. t Thomas von Freundsberg, Freiherr, Ilauptreann des ti- rolischen Volkes, •{■ 1525, in der Pfarrkirche tu Botzen begraben

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Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1872
Dichter, Kaiser und Papst : Walther von der Vogelweide als politischer Dichter
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Seite 43 von 87
Autor: Thurnwald, Andreas / A. Thurnwald
Ort: Wien
Verlag: Braumüller
Umfang: 80 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Walther <von der Vogelweide> ; s.Politische Literatur
Signatur: II 9.954
Intern-ID: 214081
land mit den Baronen gemacht habe, zumal da er von seiner Jugendzeit her an das englische Wesen gewöhnt sei. Ihm, dem Papste, möge man ob seiner früher dem Otto bewiesenen Gunst keine Vorwürfe machen. Habe er dabei, ohne es zu wissen, gefehlt, so habe er auch zuerst dafür büßen müssen. „Und hat doch auch Gott, der alles, was geschieht, vorher weiß, den Saul zum Königtum erhoben und ihn hernach um seiner Sünden willen verworfen und einen Jüngeren und Frommen an seine Stelle ge setzt

, der auch das Reich erhalten und behauptet hat. Und das ist das rechte Bild der bevorstehenden Zeit. Ihr aber gebt Acht, auf dass, wenn ihr itzt, wo ihr könnt, nicht wollt, ihr nicht später, wenn ihr möchtet, nicht mehr könnet.' Und vor dem französischen Könige, der sich von jeher von einer unversöhnlichen Feindschaft gegen Otto leiten ließ, schüttete Jnnocenz folgendermaßen sein Herz aus: — — Otto gehe so weit in seinem Uebermute, dass er es öffentlich ausspreche, er werde noch alle Könige des Erdkreises

unter sein Joch beugen; und wie er, Jnnocenz, bei seiner persönlichen Zusammenkunft ihn zum Frieden mit Frankreich gemahnt, da habe er, von Stolz auf geblasen, zur Antwort gegeben, er könne, so lange König Philipp eine englische Besitzung in den Händen habe, vor Scham die Augen nicht aufschlagen. Die Dolmetsche päpstlicher Gefühle in Deutschland warm die Hetzer Siegfried, Erzbischof von Mainz, und Albrecht, Erz bischof von Magdeburg, die (Feber 1211) vor allem Volke und den Fürsten den Bann über Kaiser Otto

aussprachen. Glaubte der Samuel in Rom noch einigermaßen im Rück halt damit bleiben zu müssen, wen er dem gebannten Otto ent gegen stellen müsse, so bezeichnete der unheilige königliche Sohn von Frankreich unverblümt den jungen König von Sicilien als den David, der den verworfenen Saul ersetzen sollte. Auf einer im Herbste im Jahre 1211 zu Nürnberg ab ge haltenen Versammlung erklärten die Erzbischöfe von Mainz, Magdeburg und Trier, der König von Böhmen, die Herzöge von Baiern und Oesterreich, der Landgraf

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1872
Dichter, Kaiser und Papst : Walther von der Vogelweide als politischer Dichter
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Seite 44 von 87
Autor: Thurnwald, Andreas / A. Thurnwald
Ort: Wien
Verlag: Braumüller
Umfang: 80 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Walther <von der Vogelweide> ; s.Politische Literatur
Signatur: II 9.954
Intern-ID: 214081
und ber Markgraf von Meißen den Ketzer Otto für abgesetzt und erwählten den Sohn Kaiser Heinrichs, Friedrich, zum römischen König. Auf diese schlimme.Zeitung hin kehrte Otto rasch aus Italien in die Heimat zurück und hielt einen Reichstag zu Frank furt (März 1212). Wohl Manchem, der den Nürnberger Tractat in der Seele gut hieß, erschien der Welfe zu rasch in Deutschland; doch in Augenblicke^ war es opportun, gute Miene zum bösen Spiele zu machen. Gegen alles Erwarten fand Otto in Frankfurt

zahlreiche Anhänger, an 80 Fürsten und Herren hatten sich ein ge funden und darunter selbst die Herzoge von Oesterreich und Bmern und der Markgraf von Meißen. Mit dem Meißner war auch Walther v. d. Vogelweide mit nach Frankfurt gekommen, um seine Huld dem Kaiser darzubringen und mit der Macht seines Sanges für Otto einzutreten. Wie in den Tagen Philipps lieh Walther auch jetzt der Volkes stimme den Mund; mit drei kernigen Sprüchen, in denen die ganze Großartigkeit der Kaiseridee zu Tage tritt, begrüßt

er seinen neuen Herren Otto: Herr Kaiser, seid uns hoch willkommen; des Königs Nam' ist euch benommen, und eure Krone glänzt vor allen Kronen. Eure Hand ist stark und reich an Gut, und ob ihr recht, ob übel thut, so mag sie beides, rächen oder lohnen. Auch bring ich euch die Märe: Die Fürsten find euch nnterthan, sie harrten eurer Wiederkunft, geduldig; und Meißens Fürst, der hehre, ist euch ergeben sonder Wahn: Eh blieb ein Engel Gott die Treue schuldig. 0 L. 11, so. Ps. 184 . Herr Kaiser, sagt Walther

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 543 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Albrecht IV. von — s. Albrecht. Herzog Al brecht II. von — s. Albrecht. Her zog Ernst der Eiserne von — s. Ernst. Herzog Friedrich IH. von — s. Fried rich. Herzog Friedrich II. von — s. Friedrich. Herzog Heinrich von — s. Heinrieb. Herzog Leopold III. von — s. Leopold. Herzog Leo pold I. von — s. Leopold. Herzog Leopold IV. von — s. Leopold. Her zog Otto von — s. Otto. Herzog Wilhelm von — s. Wilhelm. Johann von — s. Juan. Sanct Leopold, Her zog von —, s. Leopold. Offenbach, N. aus — 11492. Ziegler

the, Muhme des —, 11304; Peter, Bruder des —, 11304; Schwager des — 11304, 11309; Sohn des — 11304; Vorfahren und Nachkommen des — 11304, 11352. Otto Jucundus, Herzog von Oesterreich, 10226. P. Pablo Juan s. Cambiago. San — s. Paulus. San — de Valladolid 9705 n° 8. Pachi Andreas, Uhrmacher, 10879. Padua, ein Künstler von — 11035. Paide Wilhelm, Maler zu Wien, 9986. Paler (Paller) Wolfgang, Bürgermeister zu Augsburg, 9903—9904, 9915, 9919, 10054, 10316, 10345, 10483, 10540, 10543, 10602, 10729

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