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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
[ca. 1910]
Familienhotel Erzherzog Johann : Meran, Südtirol
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Seite 5 von 58
Ort: Meran
Verlag: Poetzelberger
Umfang: 48 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
Anmerkungen: Text dt., engl. und franz.
Schlagwort: k.Familienhotel Erzherzog Johann
Signatur: I 302.439
Intern-ID: 499585
Les très hautes et sérénissimes © personnalités sufvantes out ho- noré l'Hotel Archiduc Jean de leur graeieuse visite: Folgende allerhöchste und höchste Herrschaften beehrten dasFamilien- hotel Erzherzog Johann mit höchst- derem Besuche: 'S' The following most highest and highest guests honoured the Family-Hotel Erzherzog Johann with their highest visit: c)(5~ Seine Majestät Kaiser Franz Joseph I. Ihre Majestät Kaiserin Anna von Oesterreich Ihre Majestät Königin von Neapel S. k. il. k. Hoheit

Erzherzog Johann von Oesterreich S. k. ii. k. Hoheit Erzherzog Albrecht von Oesterreich S. k. u. k. Hoheit Erzherzog Heinrich von Oesterreich S. k. u. k. Hoheit Erzherzog Rainer von Oesterreich S. k. u. k. Hoheit Erzherzog Franz Ferdinand von Oesterreich d' Este mit Gemahlin Herzogin Sophie von Hohenberg S. k. u. k. Hoheit der hochwürdigst-durchlauchtigste Herr Erzherzog Eugen von Oesterreich S. k. u. k. Hoheit Erzherzog Ferdinand Karl von Oesterreich S. k. u. k. Hoheit Erzherzog Franz Salvator

von Oesterreich Ihre k. u. k. Hoheit Erzherzogin Maria Valerie von Oesterreich Ihre k. u. k. Hoheit Frau Kronprinzessin Witwe Stephanie Ihre kgl. Hoheit Oroßherzogin Alexandrine von Mecklenbnrg-bchwenn S. kgl. Hoheit Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen S. kgl. Hoheit Prinz Friedrich Heinrich von Preußen S. kgl. Hoheit Erbgroßherzog Friedrich von Baden Ihre kgl. Hoheit Erbgroßherzogin Friedrich von Baden Ihre kgl. Hoheit Oroßherzogin Elisabeth von Oldenburg S. Hoheit Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1867
Tirolische Gedanken
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Seite 25 von 39
Autor: Graf von Gaderthurn, Friedrich ¬von¬ / [Graf Friedrich von Gaderthurn]
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: 36 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Südtiroler Volksblatt ; 1867. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Konservative Partei ; z.Geschichte 1867 ; f.Quelle
Signatur: 756
Intern-ID: 182138
Z3 Gendarmen! — Eine zweite wahrhaft österreichische — eine echte Kaiferthat ist das Oktoberdiplom, und das System unterstand sich die „RechtSverwirkungstheorie' als die Durchführung des Oktober diploms auszugeben! Und während der Reichsrath — richtiger das Rumpfparlament — zum eigenen Schutze dem Reich ein Gesetz gab, stand es jedem Juden in Oesterreich frei) das Oktoberdiplom in den Koth zu ziehen, und je mehr er das that, ein um so mustergiltigerer Systemösterreicher war der Jude. — l'adula

r ^ 8 a zu machen-— das war der Ansang des Systems -—; eine Kette von Unglücksfällen für das Reich ist die Zeit seiner Herr schaft — ; das Reich in die größte Gefahr gebracht und das ehemals gut katholische Volk weithin verdorben und arm gemacht zu haben, das wird doch wohl das Ende des politischen Liberalismus sein. Wie wird der sociale und individuelle Liberalismus in Oesterreich enden ! Wer wird diesen Augiasstall säubern, ehe wir Alle darin versumpfen? Das vermag keine auf blos menschliche Kraft und Einsicht beschränkte Politik

! Wir Alle müssen umkehren und einlenken auf jene Bahn, auf welcher Oesterreich stark und mächtig geworden ist. Ja die gerechte Strafe für unsere Sünden sind die entsetzlichen Niederlagen in Böhmen; möchte man doch diese Wahrheit begreifen und Buße thun, so lange eS noch Zeit ist! — Mo ist der Mann in Oesterreich, der die Weisheit aller jetzt lebenden Oesterreicher besäße ? Wo ist der Mann, dem alle jetzt lebenden Oesterreicher ihre Freiheit übergeben hätten, um sich von ihm eine entsprechendere, die einzig

S Y st e m d e s p o t e n, Neichsverderber und Freiheitsmörde r. Oesterreich muß wieder österreichisch regiert werden; das aber heißt, Oesterreich muß katholisch regiert werden. Diese Politik einzig und allein kann Oesterreich retten; diese Politik hat Oesterreich schon einmal groß gemacht und Jahrhunderte hindurch groß erhalten — sie wird das sehr geschwächte Oesterreich, diese traurige Verlas sen s' ch a f t des Liberalismus, wieder stark machen. Katholisch ist die Politik aller großen Kaiser aus dem Hause Habsburg

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1855
Oesterreich unter Maria Theresia
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Seite 564 von 591
Autor: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 594 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>
Signatur: II 141.825
Intern-ID: 101111
5M» Betrachtung werde ziehen müssen, was sie dem Interesse des Reichs, dein Interesse der Prinzen, die ihre Freunde seien und ihre Unter stützung nachgesucht hätten, und vor Allem ihren Verpflichtungen gegen Alliirte schuldig sei' '). Wahrlich, Ludwig XIV. Hat nie stolzer nnd anmaßender Oesterreich und Deutschland gegenüber gesprochen. Wie der kleine Bezirk Niederbaiern mit 250 Q.-M. an der Donau heraus das Gleichgewicht-Enropa's und die russische Macht bedrohen konnten, war schwer einzusehen

. Kaiser Sigismund, der Herr von Deutschland, Böhmen, Ungarn, hatte gewiß nicht daran gedacht, als er das Land an den tapferen Erzherzog von Oesterreich Albrecht V. verliehen hatte. Nachdem die russische Vermittlung den Streit ausgenommen, nnd man über die Grundlagen des Friedens übereingekommen war, wurde Te scheu in Oesterreichisch-Schlestm zum Versammlungsort der Bevollmächtigten sämmtlicher bei der Frage interefsirten Höfe bestimmt. Der Congreß dauerte vom März bis zum Mai. Rußland war vertreten

durch den Fürsten 9K.PNM > Frankreich durch seinen Wiener Gesandten Baron Breteml, Oesterreich dnrcl^ Graf Philipp Kobenzl, Preußen durch Frei herrn von Riedesel. Der Kurfürst von Baiern sandte den Grafen Törring-Scefeld, Kursachsen den Grafen Zinzendorf, der Herzog von Zweibrücken Herrn von Hohenfels. Letzterer hatte am meisten dazu beigetragen, daß sein Herr der Convention nicht beigetreten war. Karl Theodor war noch immer für Oesterreich geneigt; er ließ Hohenfels nicht für seilten Herrn als Hanptcontrahmten

Tracetten zwischen Oesterreich und Preußen mit Einschluß Kmbessens, zwischen Oesterreich und Kurpfalz, zwischen Knrpfalz nnd Sachsens. Baiern behielt dadurch siine Integrität. Oesterreich erlangte mir einen Theil Niederbaierns, jenen zwischen der Donau, Salza nnd ') Pütter; d. SiaatSverf. Nl, IW. ') Artikel im Archiv z. Gesch. Ics. II. Gr^ßboffingcr. B^l. Aissmi. VII. 22».

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 535 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, 11125; Vormünder der Frau des — 11062. — Julius, Maler, 10645, 10704, 10718, 10743, 10797, 10839, 10853, IIOOI. Fragenstein, Pfleger zu — 9786. Francia S .Frankreich. Franciscaner (Fianziskaner), ein — 11413. — zu Schwaz II 120. Franciscanerorden, Minister des — in Oesterreich 11475. Francisco, König von Frankreich, s. Frankreich. Franciscus, Sanct — 9705 n°6i,77; II475- Frangipani Scipio 10847. Frankreich (Francia), König Franz I. von — 9705 n° 980, 981, IOII, 1060, 1061; 10692. König Franz

des — '434; Söld ner des — 11412. — III. Magntfcus, Herzog von Oesterreich, 10236. —IT. Devotns, Herzog von Oesterreich, 10226. — (?), Herzog von Sachsen, s. Sachsen. —, Orgelmeister zu Wiener- Neustadt, 11248. Fritz, Maurer zu Wiener-Neustadt, 11222, 11236. Frölich (Freiich) Andreas, Hauszeug meister zu Innsbruck, 7023t, 20233, 10234, 10307, 10328, 10415. Fronner Joh. Nep. II341. Fuchs, Dr. — Sohn 10941. — von Fuchsperg Georg, Kaisers Friedrich IH. Hofmarschall, 11326,11403,11437, 11446, 11448, 11476

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Bücher
Jahr:
(1921)
Tiroler Bauernkalender; 16. 1922)
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Seite 121 von 298
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Signatur: II Z 59/16(1922)
Intern-ID: 506085
wir dies amf die Bevölkerung von 6 Millionen Einwohnern um, so hat je der Staatsbürger in diesem Jahre eine Ausgabe von 14.166 Kronen. Ges am t ein nah men der Republik Oesterreich: Erstes Halbjahr 192l: l 4.741 .'>56.000 K ZweitesHalbjahr1921: 24.0 5.071.800 K Sinnm? 3^.816,7.27.800 I< Wenn wir nun die Einnahmen mit den Ausgaben vergleichen, so geben wir in diesem einem Jahre, um 45.980,217.800 Kr. mehr aus als wir einnehmen, das heißt, aus gut deutsch gesagt, wir machen in diesem fahre

n m rund 46 Milliarden neue Schul- d e n. Jeder österreichische Staatsbürger, ohne Unterschied des Geschlechtes und Alters, macht Mit Hilfe des Staates in diesem Jahre!7666 Kr. neue Schulden. Ist jemand vielleicht neugierig, wie groß unsere Schulden überhaupt sind?' Der Anteil der Republik Oesterreich an den alten Staatsschulden beträgt bis zum Jahre 1918 rund 58,3 Milliarden. Kronen. Die Schulden der Republik Oesterreich, die diese vom Jänner 1919 bis zum 31. Juni 1921 gemacht hat, betragen rund

. Es ist doch klar, daß wir uns aus die sem Elende herausretten müssen. Und da gibt es eben zwei strittige Fragen, die noch ungelöst sind: „Anschluß an Deutschland oder Kredite!' Aller Welt ist es heute klar, daß Oesterreich allein außer Stand ist, jaus eigener Krast seine Finanzwirtschaft zu sanieren. Nur ausreichende, langfristige àedite können uns helfen. Bundeskanzler Dr. Mayr ist daher zu Ostern in London und Paris zewesen, hat dort eingehend die Lage , Oesterreichs geschildert und auch gesagt

6
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1871/73
¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
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Seite 340 von 675
Autor: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Ort: Innsbruck
Umfang: 291, 235, 158 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Schlagwort: p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 93.279/1-3
Intern-ID: 165615
über das ihm auferlegte be deutende Lösegeld mit unterzeichnete und Hartmann selbst das früher mit Oesterreich eingegangene Bündniss am Mitt woch vor Bartholom äi 1405 eidlich erneuert hatte, dämmerte ihm ein Strahl der Befreiung, Immerhin aber zog sich die selbe bis zum October 1405 hinaus, wo das Domcapitel, die Stadt Chur, die Dienstmannen und Thaler des ^Gotteshauses sich sogar verbindlich machten, wenn der Bischof seine Frei heit erhielte, Oesterreich gegen die Appenzeller mit ihrer Mannschaft zuzuziehen. (Mohr

, Gesch. v. Ehät. S, 315). — Nun zwar frei geworden erhob Bischof Hartmann fortwährend allerhand Klagen und compromittirte am 30- October 1406 dat. Chur auf Bischof Georg von Trient wegen der Ansprüche an die Herrschaft Oesterreich wegen in seiner Haft erlittenen Schaden und den, welchen sein Gotteshaus von denen von Matsch während seiner Gefangenschaft erlitten. (Liehn. V. Regest. 808.) — Ein hierauf erfolgter Spruch des Bischofs Georg von Trient am 8. November 1406 milderte zwar des Bischofs

Hartmann Beschwer darin, dass er von Herzog Fridrich 3000 fl. Entschädigung für seine Gefangenschaft und noch darüber jährliche 1000 fl. Leibgeding erhalten sollte, jedoch hatte er am Tage vorher, 7. November, gegen den Herzog die alten Bündnisse mit Oesterreich erneuern und sich auch verschreiben müssen, dass die Vesten Ramüss, Steinsberg*) und Greifenstein dem Herzoge offen stehen und Hier finden wir auf einmal Schloss Steinsberg aus den Händen der Vogte in die des Bischofs Hartmann übergegangen; da doch i. J.

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1873
¬Der¬ Streit der Tiroler Landschaft mit Kaiser Friedrich III. wegen der Vormundschaft über Herzog Sigmund von Österreich von 1439-1446
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Seite 36 von 177
Autor: Jäger, Albert / Albert Jäger
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 176 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; g.Tirol ; s.Vormundschaft ; z.Geschichte 1439-1446
Signatur: II 191.743
Intern-ID: 253119
[123] 35 Tode drei Söhne und drei Töchter hinterliess, da kam Herzog Friedrich und linterwand sich als Gerhab derselben mit Leib und Gut ohne alle Fürbitte. Weil denn solches in früheren Zeiten geschehen, und des Hauses Oesterreich hergebrachtes Recht sei, so wolle man den Herzog Sigmund, der seine voll kommene Jahre noch nicht erreicht habe, ihm Herzog Friedrichen als dem ältesten mit Leib und Gut überantworten, aber nur unter den Bedingungen und nach Ausweis der Verschreibung, deren Copie

man ihm überreiche/ Herzog Friedrich war mit dem Antrage wohl zufrieden, stellte die Verschreibung aus, wie sie begehrt wurde, und bat in der Freude seines Herzens die Landschaft zu sich zur Be stätigung ihrer Rechte und Freiheiten. So vergnügt über diesen Ausgang der Unterhandlungen sich Friedrich zeigte, so tief gekränkt fühlte sich sein Bruder Herzog Albrecht. Umsonst suchte ihn die Landschaft durch die Berufung auf die Rechte, Freiheiten und Gewohnheiten des Hauses Oesterreich zu beschwichtigen; umsonst bat

sie ihn, den Schritt, der nur nach dem althergebrachten Rechte des Hauses geschehen, gnädig aufzunehmen; umsonst gab sie die Versicherung, dass sie ihn wie seinen Bruder ohne Unterschied in allen Dingen, mit Ausnahme der Vormundschaft, für einen Herrn von Oesterreich halte, und nicht im Entferntesten die Absicht oder die Anmassung habe, in die Rechte und Frei heiten des Hauses einzugreifen; Herzog Albrecht Ii ess sich von seinem Verlangen nicht abbringen, erklärte: ,er sei auch ein rechter Herr von Oesterreich

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
Im rechten Licht! : eine Antwort auf die Res Tirolenses ; ein Beitrag zur Nationalitätenfrage in Österreich
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Seite 53 von 116
Autor: Graf von Gaderthurn, Friedrich ¬von¬ [Mutmaßl. Verf./ Komp.] ; Terlago, Robert [Mutmaßl. Verf./ Komp.] / von einem Zentralisten. [Anton Hochegger oder Graf Robert Terlago]
Ort: Meran
Verlag: Elmenreich
Umfang: IV, 106 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich-Ungarn ; s.Nationalitätenfrage ; z.Geschichte 1888
Signatur: II A-35.078
Intern-ID: 407214
der Jtalianissimi -Parthei zu verwerfen gezwungen wäre. Greifen wir in die Zeiten von 1848 zurück, so finden wir schon Welschtiroler in den Reihen der piemontesischen Armee gegen Oesterreich fechten; als Garibaldi, der populärste aller italienischen Revolutionäre, seine Thätigkeit gegen Oesterreich entfaltete, strömten ihm aus Welschtirol Hunderte von begeisterten Kämpfern zu. Ein solcher Zufluß von Burschen und Männern aus der untern Bürgerclasse Welschtirols zu dem Garibaldinischen Frei corps

war und ist undenkbar, wenn nicht in den höheren gebil deten Classen im Lande eine continuirliche Propaganda für diese Oesterreich feindliche Richtung gemacht worden wäre. Diese gebildeten Kreise aber waren mit den revolutionären Elementen der Lombardei und Venedigs in so engem Contacts daß sich durch die Verbindung mit den letzteren die Verbindung mit den auf revolutionäre Erhebungen in den österreichischen, norditalienischen Provinzen specnlierendm, piemontesischen und später italienischen Regierungskreisen

, familiären, besonders aber ans politischen Motiven Oesterreich verließen, in Italien Unterkunft zu suchen und zu finden, daß fast in jeder größern Stadt Rorditaliens,

10
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
¬Die¬ Geschichte der Landeshauptleute von Tirol
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Seite 15 von 636
Autor: Brandis, Jakob Andrä ¬von¬ / von Jakob Andrä von Brandis
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: LIV, 573 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />c.Tirol / Landeshauptmann ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />p.Brandis, Jakob A. ¬von¬ ; f.Biographie
Signatur: III 59.346 ; III A-21.289
Intern-ID: 94622
ansässig. Obwohl mich cr ansehnliche Dienste nnd Aemter zu versehen habe, so sey ^doch nicht zn zweifeln, er werde, um den Nutzen des Vaterlandes und die Ehre des Hauses Oesterreich zn fördern, diese Stelle annehmen. Am l2. November 16W erfolgte ans Prag die a. h. Entschließung, in welcher Kaiser Rudolph seinem Bruder Marimilian schrieb, er habe aus den zur Landeshauptmamistelle vorgeschlagenen drei Subjekten den Jakob Andrà Herrn v. Brandis, Freiherr» v. Leonbnrg und Forst, o. ö. Regimentsrath

, das am 13. September i6lv begann. Es war eine düstere, verhängnißschwere Zeit für ganz Teutschland, nnd insbesondere hatte Tirol gleichzeitig von der, dem Hause Oesterreich feindlich ge sinnten Partei in Teutschland, von Venedig, nnd den von dieser Republik und von Frankreich ans aufgeregten Schweizern bedroht, eine trübe Zukunft vor sich. Auf Teutschlands altem Kaiferthrone saß Rudolph II. Nicht ohne Fähig keiten, gebrach es ihm an Kraft und Willensstärke. Die Schwierigkeiten, welche die religiösen

und politischen Zerwürfnisse im teutfchen Reiche, und selbst in sei nen eigenen Erbstaaten gleich beim Antritte seiner Regierung sich ihm entgegen stellten, Hatten ihn schnell verstimmt, er zog sich zurück und suchte in wissen schaftlichen Beschäftigungen eine für seinen Beruf unfruchtbare Erholung. Die Lage des Hanfes Oesterreich war darüber immer gefährlicher gewor den, ein großer Theil von Ungarn und Siebenbürgen hatte sich unter Stephan Botskai von Oesterreich losgerissen, der Krieg mit den Türken wurde

11
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 664 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, BucbhändlerzuWien, pag. CXXI. Alban (AlbaDo), Justus von — 15576, 15593 fol. 6'. Albertinelli Karl 14653; Agent des — zu Augsburg 14653. A.lbertinischer Factor 14712. Albrecht ( Alleperdtus) Achilles, Mark- ' graf vonBrandenburg, s.Brandenburg. — V., Herzog von Oesterreich, pag. CXIII, Reg. 15265 fol. 206. — VI., Erzherzog, 15171, 15260 fol. 61, 69', 1529G fol. 36, 15318, 15319. I53+ 6 . 15348, I535I. 15354. 15360 fol. 95', 15363 fol. 11'; Erben des — 15319; Räthe des — 15260 fol. 69'. —, Erz herzog, Sohn

Kaisers Maximilian II., 14770—14772. 14787. I4790. H793. 14982. —, Herzog von Bayern, s. Bayern. —, Herzog von Oesterreich, 14618. —, Herzog von Sachsen, s. Sachsen. Albrecht Christoph, Gipsgiesser, 14748. Alex, Drechsler zn Wien, 15612 fol. 17'. —, Maurer zu Wien, 15359 fol. 30. Alexander, Bischof von Forli, 15479. — Farnese, Herzog von Parma, s. Parma. Alleperdtus s. Albrecht. A loch Stephan, Königs Ladislaus Posthumus Kanzler, 15267. Altinger von Altingen, Dr. Philipp — 15593 fol. 15', 15605, 15612

, Messerer zu Wien, 15430 fol. 21, 15565 fol. 4'. Anhalt, Herr von —, Erzherzogs Leo pold von Tirol Obersthofmeister und Oberslkämmerer, 14896. Anna, Gemahlin Kaisers Mathias, 14862. —, Tochter Herzogs Al brecht V. von Oesterreich, 15171. — von Ungarn, Gemahlin Kaisers Ferdinand I., 14982. — von Ybbs s. Ybbs. Anna Christierna, Erzherzogin, Schwe ster Kaisers Ferdinand IL, 14920; Büchsengiesser zur Herstellung des Sarges der — 14920. Anna Juliana, Erzherzogin, 14777» 14779.14783.14785- Anna Katharina

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1871
Landsleute! Wieder stehen wir vor einem bedeutungsvollen Tag, - es ist der Tag der Wahlen ...
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Seite 3 von 6
Ort: Innsbruck
Verlag: Neue Tiroler Stimmen
Umfang: [4] S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landtagswahl
Signatur: 829
Intern-ID: 182459
reich geworden? Oesterreich wurde an den Rand des Abgrundes gebracht, weil anstatt der Freiheit, der Wille einiger Weniger herrschte , die sich unter den verlockendsten Versprechungen mit Hilfe des getäuschten Volkes emporzuschwingen wußten; weil man diesen Willen allen Völkern des Reiches ohne Unterschied und ohne Rücksicht auf die große Verschiedenheit der Interessen und Bedürfnisse aufzwingen wollte. Der Kaiser, unser erhabener Landesfürst, sah die Wunden, aus denen seine treuen Unterthanen

gewahrt werden; die Lasten der Staatsbürger durch eine weise Verwal tung verringert, und vor Allem die katholische Kirche geachtet und das katholische Volk in katholischen Schulen erzogen wer den, — so will es der Kaiser. Wie Oesterreich unter der Herrschaft der Februar- und DeZember-Verfaffung immer mehr geschwächt wurde und er lahmte, so soll jetzt und gerade auf dem entgegengesetzten Wege Oesterreich gerettet werden; es soll neu erstehen, kräftig sich entfalten, den Feinden nicht mehr zum Spott

, sondern ein Ge genstand der Achtung, und wenn nothwendig, der Furcht; dm Völkern aber ein Hort des Rechtes und der Freiheit; — das will der Kaiser. 'Darum ruft er jetzt die Völker und fordert sie auf, „miteinander und mit der Krone eine wahrhaft gerechte und freie Verfassung zu vereinbaren', eine Verfassung, die Jedem das Seine läßt, und durch die wir wiederum zu dem „an Ruhm und Ehre reichen Oesterreich' gelangen können. Das gilt es! Die Landtagswahlen sind darum von großer Wichtigkeit. <S§- handelt

13
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
¬Die¬ Geschichte der Landeshauptleute von Tirol
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Seite 335 von 636
Autor: Brandis, Jakob Andrä ¬von¬ / von Jakob Andrä von Brandis
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: LIV, 573 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />c.Tirol / Landeshauptmann ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />p.Brandis, Jakob A. ¬von¬ ; f.Biographie
Signatur: III 59.346 ; III A-21.289
Intern-ID: 94622
. Die Zeit seiner Verwaltung, in erstgemeltem 1434: Jar Hat Erzherzog Sigmund zu Msprugg sein andere Hochzeit gehalten, mit Frauen Catharma, Herrn Albrechten Herzogen zu Saren ehelichen amigen Tochter, was wegen Jrer eingebrachten Zwainzigtausennt guetter Reinischer gulden, für ain verschrei- bung vnd Versicherung aufgericht worden, die volgt zuuernemen. Wir Kattarina von Gottes gnaden geborne von Saren. Erzherzogin zu Oesterreich, zu Steyr. zw Cärnnten vnnd zu Cram. Gräfin zu Tirol. Benen nen

, als sich dann gemaine vnnser Lanndtschafft der Grafschafft zu Tirol, von allen Steennden. Geistlichen vnnd weltlichen vonwegen Vnnser Heyrat tädung. widens, vnd Morgengab. Damit vnns der Hochgeborn Fürst. Erzherzog Sig mund zu Oesterreich vnnd Graft der vorgeschribnen Lannde. vnnser Lieber Herr vnd Gemahl, fürgesehen, nach laut der brief deßhalben ausganngen. gegen vnns verschoben hat. Die von wort zu wort also lauten. Wir die Lanndtschafft von allen Steennden Geistlichen vnnd weltlichen der Grafschafft Tyrol

. Bekhennen vnd thuen khundt offennlich mit disem brief, für vnns. Vnnser nachkhomen vnnd all vnnser Erben. Alls sich dann der durch- leichtigist Fürst vnnd Herr Erzherzog Sigmund zu Oesterreich, vnnd Graue, der ieztgcmeltcn Grafschafft vnnser gnedigister Herr, durch schickhung des All mächtigen Gottes, zu der Dttrchleichtigen. Hochgebornen Fürsstin vnnd Frauen. 18

15
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Seite 246 von 497
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Pesth
Verlag: Hartleben
Umfang: 486, VII S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte
Signatur: II 302.552/2
Intern-ID: 500067
236 Rààn'i«.'!! und Gerald. Spannungen unter den Herzogen. seine Gewalt gebracht. Von hier ans vollführte er verwegene Raubzüge nach Oesterreich, plünderte und verwüstete das flache Land und die kleineren Städte, und setzte sich in ZisterSdors und Aspern fest, Anfangs als Anhänger Procop's, und, nach dessen Gesangennehmung, auf eigene Faust. Gleiche Raubsucht führte ihm sogar österreichische Edle als Bundesgenossen gegen ihre eigenen Landsleute zn. Gegen Letztere wurde, auf den allgemeinen

zwischen Ungarn und Oesterreich war nahe daran, einen schweren Stoß zn erleiden; dadurch, daß der König Wenzel am 15. November 1403 aus seiner Haft zu Wien entfloh. Der König Sigmund hegte namentlich gegen den Herzog Wilhelm dringenden Verdacht, daß Derselbe die Flucht des brüderlichen Feindes begünstigt habe. Den Grund dieses Verdachts snchte er in Wilhelm's Verwandtschaft mit dem Hanse Neapel, das noch immer Ansprüche ans die ungarische Kroue erhob; denn der Herzog hatte erst vor drei Jahren

sich mit der Prinzessin Johanna von Neapel vermalt. Schon wurde Oesterreich von Sigmund mit einem Heere bedroht, da eilten die Herzoge Albrecht und Ernst, dem zürnenden Könige ihre Schuldlosigkeit zu beweisen und den drohenden Sturm zu beschwören. Der fortwährend sich durchkreuzende gemeinsame Verwaltungseinfluß der Herzoge, dnrch stäte Geldverlegenheiten noch mehr beirrt, führte zn häufigen Uneinigkeiten. Sie nahmen zuletzt einen so ernsthaften Charakter an, daß man zn schiedsrichterlichem Spruche schreiten mußte

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1856/1859)
Kaiserlich-Königliches Gymnasium <Bozen>: Programm des k.k. Staats-Gymnasiums zu Bozen : veröffentlicht am Schlusse des Schuljahres ... ; 1855/56 - 1858/59
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Seite 137 von 250
Autor: Ehrenberger, Johann Paul / [P. Johann Paul Ehrenberger]
Ort: Bozen
Verlag: Eberle
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Ehrenberger, Johann Paul: Uebersicht des dreißigjährigen Krieges und seiner nächsten Folgen / [P. Johann Paul Ehrenberger], 1856<br>Orgler, Flavian: Leonhard Colonna Freiherr von Völs, Landeshauptmann an der Etsch und Burggraf zu Tirol v. J. 1498 - 1530 / [P. Flavian Orgler], 1859<br>Gredler, Vincenz Maria: ¬Die¬ Ameisen von Tirol / [von Vincenz M. Gredler], 1858
Schlagwort: s.Dreißigjähriger Krieg<br>p.Leonhard von Völs
Signatur: II Z 94/1856-59
Intern-ID: 483448
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