189 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Jahr:
1885
Von der Errichtung des ersten Tiroler Jäger-Regiments bis zum Schlusse des Jahres 1849.- (Geschichte des Tiroler Jäger-Regiments Kaiser Franz Joseph ; T. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/550358/550358_173_object_4426969.png
Seite 173 von 372
Umfang: VII, 359 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III A- 37.287/1
Intern-ID: 550358
Flanke wirken sollte, wogegen in dem Falle, als der Gegner gegen d'Aspre offensiv vordringen sollte, der Feldmarschall-Lieutenant Wocher offensiv gegen die linke feindliche Flanke von Pastrengo vorzustossen hatte. Die Division Wocher hatte am 30. Morgens folgende Aufstellung inne: von Case dei Tortei an der Etsch bis an den Monte S. Martino das 1. Oguliner- Grenzbataillon ; auf dem Monte S. Martino das 4. Kaiserjäger-Bataillon und zwei Geschütze ; auf dem Monte le Bionde und an den Strassen

nach Busso lengo und Sandra das 1. Gradiscaner-Grenzbataillon mit einer halben Baketen- Batterie; auf dem Monte Brocchi und auf den Höhen delle Costiere vier ■Kompagnien des 2. Banal-Grenzregiments mit zwei Geschützen ; bei Piovezzan standen in Reserve: zwei Bataillone und sechs Geschütze der Brigade Erz herzog Sigmund, ferners in Ronchi und Sega das 8. Feldjäger-Bataillon. — Vom Oberst Zobel traf am 29. Abends die Meldung ein, dass vier Kom pagnien Kaiserjäger in Rivoli angelangt seien, um nach Bedarf

gegen den rechten öster reichischen Flügel; die mittlere Kolonne, zwei Brigaden unter dem Herzog von Savoyen, gegen Monte le Bionde; den. linken Flügel unter General- Lieutenant Broglia gegen Monte S. Martino. Die Brigade Aosta und die Kavalerie-Brigade Sala sicherten die rechte Flanke bei St. Giustina - Sona. Nach Anhörung der sonntäglichen Messe begannen die Piemontesen um 10 Uhr Vormittags ihren Angriff. Zuerst ging der rechte Flügel gegen die Aufstellung des 4. Kaiser jäger- und Ogulmer-Grenzbataillons

1
Bücher
Jahr:
1885
Von der Errichtung des ersten Tiroler Jäger-Regiments bis zum Schlusse des Jahres 1849.- (Geschichte des Tiroler Jäger-Regiments Kaiser Franz Joseph ; T. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/550358/550358_236_object_4427160.png
Seite 236 von 372
Umfang: VII, 359 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III A- 37.287/1
Intern-ID: 550358
Einlangen der Verpflegung erst gegen 11 Uhr aufbrechen können, daher Bava auch die Brigade Aosta von Valeggio etwas zurücknahm. Als der Herzog von Genna endlich gegen 11 Uhr im Begriffe stand, von Sommaeampagna den Vormarsch anzutreten, waren auch schon die Teten des 2. Armeekorps da selbst eingetroffen. D'Aspre hatte die Kavalerie - Brigade Schaaffgotsche über Madonna del Monte in die Ebene gegen Villafranca und die Brigade Gyulai über Madonna del Monte gegen Sommaeampagna in Marsch gesetzt

bis Pelizzara. Der Kampf wogte- hier längere Zeit hin und her, bis endlich die Brigaden Gyulai und Perm über Zenolino gegen Boscone vorgingen, wodurch der Feind aus Casa del Sole und Berettara über die Höhen getrieben und in's Staffalo -Thal hrnab- geworfen wurde, von wo er in ziemlicher Unordnung gegen Villafranca zurückwich. Während dieser Kämpfe am linken Flügel war die Brigade Kerpan ebenfalls gegen Mittags bei Monte Godio auf den Feind gestossen, welcher sie sogleich heftig von den Höhen des Monte

Molimenti beschoss. Die Brigade ging zum Angriffe der feindlichen Stellung über und nunmehr hielt das Regiment Kinsky im Vereine mit den Szluiner Grenzern in einem sechs stündigen furchtbaren Ringen die weit überlegenen Truppen des Herzogs von Savoyen fest, bis um halb 6 Uhr Abends endlich die Brigade Edmund Schwarzenberg aus Oastelnuovo herankam, in zwei Kolonnen über Monte Godio angriff und unaufgehalten über Monte Molimenti vordringend, den

2
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/213079/213079_892_object_4436057.png
Seite 892 von 972
Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Edlinger
Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Signatur: I 59.415
Intern-ID: 213079
B. 95. No. 3-4. — 802 — Monte Baldo. Dampftrambahn in 1 St. nach Caldicro u. 20 Min. Bahn nach Verona, g. No. 5, (Gliezen u. -Funten (Campo fontana), die letzten Orte der Tredici Comuni, wo noch das alte, cimbrische Deutsch als Haussprache gesprochen wird !), — Oder von Casa Revolta osti, empor zum Pisi® iella Lora (P. della Tre Croci), 1717 m, hinab zur Ost. dello Lora u. durch Val Lora nach ca. 3 St. Reco aro, s. 11. W Wo, 3. — Passo della Lora - Crespa doro, 4 Vi St.. vom Pass ziemlich steil

Spade; F.: Amadori Gins.; Libera Mass.; Schloss des Grafen Castelbarco mit alten Fresken). [Durch Fai Aviano, westl. nach 4 St. Madonna del Neve , 1076 m, zur Ersteigung des Monte, Mag giore oder der Cima Val Dritta des Monte Baldo (s. u.).] Bei BorgkeUo über die ital. Grenze nach Stat, Peri, 126 m (Albergo delle due Pere), ital. Zollrevision. Monti Baldo. (Höchster Gipfel Cima Val Dritta, 2218 m; meist besuchter Gipfel des sudi. Teiles: Monile Maggiore-Telegrafo). Perl bester Ausgangspunkt

da co. gut; F. 1 . Tonini Oiov. u. Bernardo), Ein direkter rot MW. von Rivolta führt in 3 St. westl. über einen-flachen Sattel, noch ein anderer aus der Schlucht ober Brentino r. (nördl.) empor nach 2% St! Ferrara. K. 93 I no . 4. Von à (F. in den Gasthäusern) in 3 y 2 St. auf bequemem Weg auf den Monte Maggiore oder Telegrafo, 2200 m (Schutzhütte d. JAC.) mit unbegrenzter Bimdsicht. Der höchste u, lohnendste Gipfel, die Cima Val Dritta, 1228 in, ist vorn Telegrafo in 1 1 / 2 St. über den Grat

4
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1899
Drei Sommer in Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SDIT/SDIT_504_object_3924104.png
Seite 504 von 946
Autor: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Ort: München
Verlag: Hugendubel
Umfang: getr. Zählung. - 4., mit dem Nachtrag der 1. Aufl. verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; z.Geschichte 1842-1870 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; f.Reisebericht 1842-1870
Signatur: II 102.678
Intern-ID: 150580
Paul Grohmann und Leopold Wallner und dem eng lischen Touristen Tuckett. Paul Grohmann war auch der erste, der 1869 die drei Zinnen erstieg. Beim letzten Abendtruuk hatte uns der Wirth mit besonderer Wärme den Monte Piano zu besteigen em pfohlen. Erstens sei leicht hinaufzukommen und oben eine Aussicht, wie nirgends in der Welt. Nickel, der Hausknecht, ein ehrsamer Pusterer, werde uns führen. Als der Morgen gekommen und der Abschied von den trefflichen Mrthsleuten genommen war, gingen

wir mit dem ehrsamen Nickel dahin, zuerst über eine bereifte Wiese, dann einen Bach entlang, zuletzt hinter dem Monte Cristallo hinein und rasch aufwärts. Der Weg wurde aber immer steiler und beschwerlicher, so daß ich endlich meinen Reisegefährten fragte, ob er sich nicht entschließen könnte, diesen rauhen Pfad der Tugend nach dem Monte Piano mit Nikolaus, dem Pusterer, allein Zu verfolgen, mich aber auf der breiten Heerstraße des Lasters nach Ampezzo wandeln Zu lassen. Er Hatte mich schnell ver standen

und billigte mein Vorhaben; wir drückten uns die Hände und gaben uns ein Stelldichein auf Nach mittag im schwarzen Adler zu Ampezzo. Wäre mir damals eingefallen, was ich zu Hause erst in meiner Rhätischen Ethnologie wieder fand, nämlich, daß der Monte Piano schon in Herzog Tassilos Schen kungsurkunde für Jnnichen 770 vorkommt, so wäre ich vielleicht als Geschichtsfreund dennoch hinaufgestiegen. So ging ich aber wieder ans die Ampezzaner Straße herunter und setzte bei schönem Sonnenschein meine Wanderung

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1880]
¬Die¬ gefürstete Graffschaft Tirol und Vorarlberg.- (¬Die¬ Länder Oesterreich-Ungarns in Wort und Bild ; 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/155003/155003_136_object_5212110.png
Seite 136 von 185
Autor: Jüttner, J. M. / geschidert von J. M. Jüttner
Ort: Wien
Verlag: Graeser
Umfang: 180 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde<br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II A-3.982
Intern-ID: 155003
. Zur Rechten hüpft die Rienz an uns vorbei, welche frisch gebadet aus den grünen Wellen des Tob lach er-Sees (sieh das Bild S. 85) kommt, der zwischen Straße und Bergwand sich ansdehnt und zwischen zartnadeligen Lärchen hindurchschimmert. Nach zwei Stunden zeigt sich die erste Ansiedlung auf der ganzen Strecke, Höhle uste in oder L andrò — und damit ist man mitten im Reiche der Dolomiten. In den wundersamsten Forme» ragt der Monte Cristallo (3260m, sieh das Bild S. 81) empor. Unten ein schmaler Saum

dunklen Waldes, über diesem kein Grashalm mehr. Nur zwei Gletscher haben sich an den Felsenleib gelegt, der in hundert Zacken, Zinken, Zungen und Nadeln zum Himmel züngelt. Am großartigsten stellt er sich aber dar, wenn er abends im prachtvollsten Glühen in dm stillen Wassern des Dürrensees sich spiegelt. Gegen Osten zu öffnet sich das Thal der Schwarzen Rienz, dessen Hintergrund die grotesken Drei Zinnen (steh das Bild S. 99, 2963 w) abschließen. Im Südosten winkt der langgestreckte Rücken des Monte

, ist eine alte Herberge, in der auch schon Kaiser Maximilian einkchrte; eine halbe Stunde davon liegt die Ruine Peutelstein, einst eine Trutzburg gegen die Venetiancr, aus deren Gewalt Kaiser Maximilian sie und das Ampezzanerthal 1506 dauernd befreite. Die Straße, die das letzte Stück durch einen Pass sich durchzwäugte, führt nun wieder in ein weites Thal, das von den prachtvollsten Bergen umstellt ist. Der unvergleichlich schöne Monte Cristallo, der Sorapis

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DTIR/DTIR_225_object_3895962.png
Seite 225 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
die Herzoge Albrecht III. und Leopold III. von Österreich wurden (Montebello 90). Nach dem Tode des Bonifaz wurde es an Konrad von Rottenstein 1380 (Monte bello 447), dann an Friedrich von Greifenstein verliehen. Dessen Schwiegersohn Sigmund von Starkenberg mußte aber auf Primör ver zichten (1386 Dez. 12 Wien St.-A. und Innsbruck St .-A.; Arch. f. Gesch. u. Altk. 5, 342 Nr. 1194). Primör bekam dann Georg von Welsperg zuerst als Pfand, dann 1401 Sept. 22 als Lehen (Lich- nowsky 5, 473). Es blieb seitdem

im Lehenbesitz dieser Familie. Das Gericht umfaßte die Pfarre Primör mit den Gemeinden Fiera, Tonadìco, Mezzano, Imer und Canale, Transacqtta und Siror (Montebello 431 und der Bericht Christanis von 1785 Juni 14). Ein Grenzstreit entstand zwischen den Gemeinden Transaqua und den benachbarten Untertanen von Belluno am monte Neva, über den 1772, 1774, 1776 und 1781 von der österreichisch-venezianischen Grenzkommission ver handelt und der 1781 geschlichtet wurde (Wien A. Min. I. Gremakt. Tirol

21