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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 248 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
und für Graf Fuchs in Lebenberg wunder volle Arbeiten in Elfenbein, Buchsholz und Alabaster ausführte, auch das hiesige Mu seum besitzt einige Kunstwerke von ihm. Später übersiedelte er nach Bozen, wo er 1731. starb. Ferner wäre zu bemerken, der einstige Knrat MichaelWin nebach er, geboren 1665 zu St. Martin, welcher mehrere Werke verfaßte und sich auch in der Dichtkunst hervortat (Kummersee). Von Stals ist nicht viel zu bemerken, außer daß es durch Kaiser Josef die Glocken, Para- mente uud

vom Dekan Josef Paregger im goti schen Stile restauriert. Die Altäre wurden vom Bildhauer Ferner zu St. Martin ausgeführt. Die Kirche besitzt ein Altarkreuz mit einem Christus aus Elfenbein, ein Meisterwerk des berühmten Künstlers Ale xander Colin. St. Leonhard hat auch einen berühmten Kunst- und Waffenschmied aufzuweisen, Tantzer Valentin, welcher um 1656 dort lebte, wie eine Urkunde vom 16. Juli 1656 beweist, die sich im Besitze des Me- raner Museums befindet. St. Leonhard ist auch die Heimat

, erbaut in Kreuzform nach den Plänen des Herrn Diözesan-Architekten Josef v. Stadl und geschmückt mit Fresken von dem als Orient- und Landschaftsmaler weit bekannten Künstler Eduard v. Wörndlein Inns bruck. Die Originalskizzen zu demselben be finden sich im hiesigen Museum. Eine Stunde außerhalb St. Leonhard kommen wir nach St. Martin, wohl die älteste Ansiedlung im Tale, denn schon im Jahre 10O0 geschieht der Martinskapelle Erwähnung, 1164 ging die Seelsorge auf das Stift Marienberg

über. Die Pfarrkirche ist mit vielen Stukkatur verzierungen innen und außen ausgestattet, weist auch einige Schnitzarbeiten von Joh. Baptist Pendl auf; in der Michaels kirche befindet sich ein prächtiges Gemälde von Josef Hall er, die 14 Nothelfer darstellend. St. Martin hatte einst eine förmliche Malerschule, noch heute wird das Haus, in dem Nikolaus Auer wohnte, das Malerhäuschen genannt; derselbe war zwar am 6. Dezember 1690 in Meran geboren, hielt sich aber nach seiner Ausbildung stets in St. Martin

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1914)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 11. 1914
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Seite 211 von 341
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 282 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/11(1914)
Intern-ID: 484868
Zur ältesten Geschickte des Schlosses Tirol. 171 Patronatsrechte der Pfarre Tirol regelt 1 ), läßt als den eigentlichen Patron der Kirche St. Johann von Tirol (de Tiroli) den Bischof von Chur erscheinen. Dieser trifft im erwähnten Jahre zu Trient mit dem Dom kapitel einen Vergleich, wonach das einemal die freie Verleihung der Pfarren Tirol und St. Martin in Passeier dem ' Bischof von Chur, das anderemal aber die Präsentation einer geeigneten Person zum Pfarrer dem Domkapitel von Trient zustehen

solle. Der Bischof von Chur ist gehalten, den vom Domkapitel Präsentierten zu bestätigen. Diesem Ausgleich waren heftige Streitigkeiten zwischen Char und dem Trientner Domkapitel vorausgegangen. Seit ungefähr 1140 besaß das Domkapitel tatsächlich die Pfarreien St. Johann in Tirol und St. Martin in Passeier, welch' letztere ursprünglich der ersteren unter stand und stets gemeinsam verliehen worden war. Die Domherren hielten sich in Tirol als Herren öfters auf und genossen die Ein künfte

, Beiträge zur Geschichte Tirols in Ferdinand.-Zeitschr., Dritte Folge, 33. Heft (1889), 18 f. — Ähnlich wie das Verhältnis von St. Martin zu Tirol scheint das Verhältnis von St, Leonhard in Passeier zu Schenna gewesen zu sein. St. Leonhard wurde 1116 geweiht. Vgl. Goswin, Chronik des Stiftes Marienberg in Tirolische Geschichtsqjiellen II, 71 f. Forschungen, Xf. 23

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1853/1955)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1853 - 1855
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Seite 270 von 392
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 125, 127, 129 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1853 ; 1854 ; 1855<br />In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1853-55
Intern-ID: 483514
.. 16. Kuen Franz von Hotting. 18. Mallann Joseph von See. 19. Niederbacher Mari. v. Flaml. 20. Noggler Alois von St. Leon hard in Passeyr. 21. Nuderscher Anton v. Klösterle. 22. PenZ Pankraz von Telfts. 23. Rienzner Joseph von Hall. 24. Senn Anton von See. 25. Senn Franz von Längenfeld. 26. Sint Jakob von Hollbruck. 27. Stampfl Mathias von Me- ran sen. 28. St Mr Jakob von Tart sch. 29. Unterlechner Martin v. Weer- berg. ' 30. Vith Johann Von Laterns. 31/Wöber Johann 'vsn WennS. 17. L archer Engelbert

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