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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1914/1915)
¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1914/15
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Seite 163 von 316
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: XIX, 292 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914/15,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 232/1914-15
Intern-ID: 475074
Urkundliche Abstammungsnachweise über die Kurz („de Toblach“) bestehen seit 1300 und beginnen mit Reim- precht Kurz und seiner Gemahlin Perchta, welcher be reits, wie später viele seiner Nachkommen, Görzischer Lehensvasall zu Toblach war; auch am Meraner Hofe Hein richs L eine hohe Stelle bekleidete, in welcher Eigenschaft er in Kaiser Albrechts, des Habsburgers, Anwesenheit einen Steinbock erlegte, welcher Meisterschuß zum Kurz'- schen Wappensymbol führte- Ein Hans Kurz war 1489 Münzmeister

des Grafen Leonhard von Görz zu Lienz- Der älteste Sohn von Reimprechts Urenkel (Engl Leonhard, kaiserl, Hofmedikus etc,, comes palatinus von Toblach), Jakob Kurz, übersiedelte um 1475 nach Niederdorf und begründete hier mit seiner Gattin Dorothea Häusin die Unter Kurz'sehe Linie (wahrscheinlich, wenn auch nicht vollständig sichergestellt, im Wassermann'sehen Hause), Gregorius, von Kaiser Ferdinand III, 1636 geadelt, ge storben 1638, und dessen Sohn Johannes, dem Begründer der Salzburger Linie, besaßen

dieses Haus schon ganz be stimmt; es heißt in den Schriften, daß diese das Haus restaurierten und vergrößerten. Ein Sohn des Gregorius, Jakob Kurz, begründete hier die Ober Kurz's che Linie, die mit Karl um 1845 hier endete. Die letzten Kurz in diesem Hause waren laut den noch vorhandenen Grabsteinen am hiesigen Ortsfriedhofe Johannes v. Kurz zu Thurn und Ser Lenau, gestorben 1732, und seine Gemahlin Millan v. Weidenburg (deren Wappen auch der Ofen aus dem Hochzeitsjahre 1715 im blauen Zimmer aufweist

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1891
Beiträge zur Geschichte des Tiroler Adels
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Seite 58 von 131
Autor: Hohenbühl-Heufler, Ludwig ¬von¬ / von Ludwig v. Hohenbühel, genannt Heufler zu Rasen
Ort: Wien
Verlag: Adler
Umfang: 130 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 9.758
Intern-ID: 87963
— 58 — Kurz. Die Kurz bauen den rothen Thurm in Toblaeh 451 ), sind 1320 Vasallen der Grafen von Görz, werden als rittermäßige Bdelleute bestätigt von Kaiser Karl V., ddo. Born 11. April 1536 mit der Berechtigung, sich von ihren Ansitzen zu nennen, 1630 gefreit, 1619 in die Adelsbank, 1690 beziehentlich der freiherrlichen Linie in die Herrenbank der tirolischen Stände aufgenommen 452 ), 1638 in den Eeichsgrafen- stand erhoben, sterben in der freiherrliehen Linie und in der gräflichen Linie

in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts aus. 463 ) Senftenau, ein Gut bei Lindau am Bodensee, haben sie durch die Heirat des Sebastian Kurz mit Margaretha Hiendl von Senftenau an ihr Haus gebracht. Ver- muthlich als Besitzer von Senftenau gehörten sie zum adelichen Patriciat der Stadt Lindau 454 ); Ferdinand Sigmund Kurz von Senftenau, Freiherr, kaiserlicher Beichshof- rath wurde 1689 in den niederösterreichischen neuen Herrenstand aufgenommen. 455 ) Auffallend ist die späte Eintragung in die tirolischen

Adelsmatrikel, wozu noch der Umstand kommt, dass sie in dem Verzeichnisse jener pusterthalischen Edelleute fehlen, welche nach dem im Jahre 1500 erfolgten Aussterben der Görzer 1526 in die tirolische Steuer einbezogen worden sind 456 ), sowie die angebliche Adelsbestätigung vom Jahre 1563, während Geschlechter, die unbestritten zum Uradel gehörten, einer solchen Bestätigung nicht bedurften. Wie sie mit den salzburgischen Kurz von Goldenstein, die auch neben den Kurz von Senftenau in Baiern Vorkommen

, Zu sammenhängen, bedarf trotz des gleichen Wappens noch sehr der Untersuchung. Name. — Kurz ist wohl Kurt, Variante von Kuonrat, ein Name, welcher einen Bato (Kehrform von Eatpoto) Sohn des Kuon (Kuno) bezeichnet. Wappen. — Dreigetheilt, oben in Gold ein schwarzer Doppeladler, in der Mitte Both. mit silbernem Balken, unten in Gold und Schwarz gespalten, beiderseits ein einwärts gerichteter oberhalber Steinbock in gewechselten Farben. Kleinod ein Pfauenwedel zwischen zwei Steinbockhörnern, das rechtsseitige

gold, das linksseitige schwarz. Decke rechts schwarz-golden, links roth-silbern. Karl Kurz von Senftenau. Innsbruck 1584, im Stammbuche H, 39. Im Jahre 1398 führten sie den einfachen halben Steinbock, 1484 infolge einer Bewilligung Kaiser Friedrich IH. den doppelten 457 ), als Freiherren führten sie das Wappen wie im Stammbuche 458 ), wobei das Sehildhaupt und die Herzstelle als Wappen von Römisch Beich und Österreich Gnadenstücke sind. Nach dem im Jahre 1580 erfolgten Tode des Markus Lang

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1902
¬Der¬ Prättigauer Freiheitskampf : den Prättigauern erzählt
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Seite 67 von 223
Autor: Ludwig, Daniel August / von D. A. Ludwig
Ort: Schiers
Verlag: Buchdr. Schiers
Umfang: 215 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Prättigau ; z.Geschichte 1621-1649
Signatur: II 3.715
Intern-ID: 191837
— 61 ■ „Während wir zu Imst waren, erlaubten die Oest- reicher den Prättiganern, um sie unversehens überfallen zu können, von den Mvntasunern Salz zu kaufen, woran in Bünden Mangel war. Iah. Rnd. Kurz, der Unter landvogt 51 t Blndenz, begehrte von Landammann Barth. Kasper zu Klosters einen Ochsen, welchen ihm derselbe Sonntags den 24. Oktober schickte, mn dafür Salz in Tausch zu empfingen, und Kurz sagte die beste Nachbar schaft und Freundschaft zu. Am Montag darauf besserten die Klosterser

den: Weg durch das Schlappincr Thal aus, für ihre Heufuhr. Das kam hernach der östreichischen Reiterei zustatten, denn sonst hätte sie beim Rückzug auf feine Weise entrinnen können. — Dienstags den 26. Oktober kamen Brion mit seinen Reitern, Joh. Ballivn mit seiner Kompagnie, Hauptmann Daniel Krenzinger von Feldkirch, Joh. Rnd. ' Kurz (!) und Hauptmann Bertold mit etwa 1500 Fußsoldaten bei Nacht auf den Schlappin er Berg. Die Klosterser hatten bloß vier Wächter ans den Berg ge schickt. Diese waren, von Schnee und Kälte

abgeschreckt, nicht auf die Höhe gestiegen, sondern hatten weiter unten in den nächsten Ställen übernachtet. Am folgenden Tage, Mittwochs den 27. Oktober, als sie ans das Bergjvch gehen wollten, begegneten sie schon den Soldaten Brions. Dieser ließ Kurz und Bertold mit den Montafunern zur Be wachung des Berges Zurück; er selbst stieg mir Ballion und Krenzinger unb 800 auserlesenen Reitern und Fuß- knechten ins Prättigan hinab, ans Klosters Zu. Die Ein wohner waren kaum eine Viertelstunde vorher

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1914/1915)
¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1914/15
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Seite 207 von 316
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: XIX, 292 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914/15,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 232/1914-15
Intern-ID: 475074
) wurde, f 28. Jänner 1708. Die Familie v. Kurz zu Thurn wurde, wahrscheinlich Mitte des 17, Jahrhunderts, in den Freiherrnstand erhoben, Ueber den genauen Zeitpunkt dieser Standeserhöhung liegt uns nichts vor. Am 12. Jänner 1660 erscheint ein Freiherr Jacob Kurz v, Thurn, Kammer- und Regimentsrat des Erzherzogs Ferdinand Karl, welcher die spätere soge nannte Heidenreichische Behausung am Oberen Platz zu Hall von der Aebtissin des Klosters S. Clara am Anger in München um 1800 Gulden Tir, W, käuflich

erwirbt. Am 12, Dezember 1678 war er bereits verstorben, da seine Erben an diesem Tage das Haus weiter verkauften, (Vgl, Sammler, IV-, S, 232.) Diese Erben waren folgende drei Töchter: Maria Franziska, Gemahlin des Hans Jacob Freiherrn v, Hendl; Maria Felicita s, Ge mahlin des Franz Carl v. Rost, Kommandanten der Veste Ehrenberg, und Barbara, Gemahlin des Barons Thoman v, Crosin, Im Hofstaat des Erzherzogs Leopold zu Innsbruck er scheint am 29. Oktober 1629 als ,,Silberkämmerer": J a- cob Kurz v. Thur

n, welcher für sich und einen La kaien einen Jahresgehalt von 480 Gulden bezieht. (Vgl, Sammler, V,, S, 54.) Unter den Chorherren des Stiftes In nichen finden wir mehrere Mitglieder der Familie Kurz zu Thurn: 22. Februar 1568: Caspa r, der schon drei Tage nach seiner Wahl zum Chorherrn starb, (Heimat L, S, 274). 1585: Ulrich, aus Toblach, später Pfarrer zu Tisens, f 27. November 1619. (Ebenda, 8. 296.) 1681: Paul, aus Niederdorf; 1683—1703: Kurat zu Abfaltersbach; dort + 4. April 1703 (Heimat, II., 8. 48).

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1864
Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse
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Seite 282 von 294
Autor: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 276 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1300-1369
Signatur: II 104.577
Intern-ID: 118989
densverlrag beschwören und bestätigen, wie sie denselben beschworen ha ben, widrigenfalls sie zur Einlagerung in Braunau verpflichtet wären. Kurz, Aibrecht III. 1,223. 493 Schärding, 1369 Okt. 2. Die Herzoge von Baiern versprichen, dass Herzog Aibrecht von Baiern den wegen Tirol geschlossenen Friedensvertrag beschwören und die Ver zichtleistung einzeln beurkunden werde, sobald er nach Hause in Baiern wurde angekommen sein. Vorläufige Beantwortung 8. 135 (Nach Kurz, Aibrecht III. 1,68

die Abschliessung des Friedens mit Oesterreich und ihre Verzichtleistung auf Tirol und bitten den selben, die österreichischen Herzoge mit diesem Lande zu belehnen. Kurz, Aibrecht III. 1,221. 499 Bergbausen, 1369 Okt. 7. Wernhard der Aysterheimer und Weichard der Pollnheimer bezeugen, dass bei der Sühne zwischen den fünf Herzogen von Baiern und den Her zogen von Oesterreich die Herzoge Stephan d. ä. und Johann von Baiern nicht zugegen gewesen seien, dass säe aber auch geschworen hätten, alles in den Briefen

schliessl mit den Herzogen von Oesterreich auf vier Jahre ein Bündnis« besonders gegen Ve nedig: während dieser Zeit sollen alle gegenseitigen Ansprüche ruhen. Kurz, Aibrecht HL 1,226. 499 Bra«neck, 1271 Apr. 6, Herzog Leopold von Oesterreich trägt dem Barth. (? Berehlold) von Gufidaun, Hauptmann 6er Grafschaft Tirol, auf, mehrere Zahlungen zu

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Bücher
Jahr:
1908
Wissenschaftliches Arbeiten : Beiträge zur Methodik des akademischen Studiums.- (Veröffentlichungen des biblisch-patristischen Seminars zu Innsbruck ; 1)
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Seite 307 von 370
Autor: Fonck, Leopold / Leopold Fonck
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: XIII, 339 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 65.083
Intern-ID: 319982
: „Griechische Etymologie“? oder wenn eine Zeitschrift durch den ganzen •Jahrgang hindurch nichts anderes als „Tlie Expository Times“ oben auf jeder Seite bietet? Auch 300 Seiten lang den Titel eines Hauptabschnittes wiederholen, ohne die Unterabteilungen anzudeuten, hat wenig praktischen Wert. Sicherlich wird es dem Leser sehr erwünscht sein, wenn er durch die Überschrift auf den Hauptinhalt der Seite kurz hingewiesen wird. Will der Autor ihm die Übersicht noch mehr erleichtern

, so kann er auf der einen Seite (am besten auf der linken) in einer allgemeineren Überschrift den Abschnitt, das Kapitel oder den Paragraphen mit seinem Inhalt kurz angeben und auf der gegenüber stehenden Seite den Inhalt des auf den beiden Seiten ent haltenen Textes mit ein paar Worten bezeichnen oder auch bei jeder einzelnen Seite den Inhalt in eine kleine Über schrift zusammenfassen. Natürlich können solche Über schriften erst bei der Korrektur angebracht werden, wenn die Seiten gedruckt und gebrochen vorliegen

. Bei Textausgaben hat man bei diesen Seitenüber schriften vor allem auf die gebräuchliche Einteilung des Textes zu achten und diese am besten nach dem Anfang und Ende jeder Seite kurz anzugeben. Wie lästig der Ge brauch einer Ausgabe ohne diese Bezeichnung ist, wird jedem klar, wenn er zB. des öfteren die prächtige kritische Ausgabe des syrischen „Tetraevangelium ' sanctum“ von Phil, Edw. Pusey und Gg. Henry (hvilliam (Oxford 1901) zur Hand nehmen muß. Da hat er zwar oben auf jeder Seite am Rande genau

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