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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1891
Sagen aus Tirol
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Seite 312 von 759
Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz / gesammelt und hrsg. von I. V. Zingerle
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XX, 738 S.. - 2. verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Titel. wurde ergänzt
Schlagwort: g.Tirol ; s.Sage
Signatur: II 63.024
Intern-ID: 141921
den Keller verlassen. Aber im Umdrehen sah er plötzlich an der Treppe, also daß sie ihm den Gang sperrten, drei alte Männer an einem kleinen Tische sitzen, vor ihnen lag eine schwarze mit Kreide beschriebene Tafel. Der Bürger erschrack heftig, hätte gern allen Wein im Stich gelassen, Hub an inbrünstig zu beten und die Keller- Herrn um Verzeihung Zu bitten. Da sprach einer aus den Dreien, welcher einen langen Bart, eine Ledermütze auf dem Haupte und einen schwarzen Rock anhatte: „Komm so oft

Krüge, gieng wieder in den Keller und füllte sie von neuem, und das geschah etlichemal ein ganzes Jahr durch; dieser Trunk, der einer kaiserlichen Tafel wohl gestanden hätte, kostete ihn keinen Heller. Einmal aber besuchten ihn drei Nachbarn, denen er von seinem Gnadentrnnk zubrachte und die ihn so trefflich fanden, daß sie Verdacht schöpften und argwöhnten, er sei auf unrechtem Wege dazu gekommen. Weil sie ihm ohnedies feind waren, giengen sie auf's Rathhaus und verklagten ihn; .der Bürger erschien

und verhehlte nicht, wie er zu dem Wein gelangt war, obgleich er innerlich dachte, daß er nun den letzten geholt haben würde. Der Rath ließ von dem Wein vor Gericht bringen und befand einstimmig, daß dergleichen im Lande nirgends anzutreffen wäre. Also mußten sie zwar den Mann nach abgelegtem Eid heim entlassen, gaben ihm aber auf, mit seinen Flaschen nochmals den vorigen Weg zu unternehmen. Er macht sich auch dahin, aber weder Treppe noch Keller war dort zu spüren, und er empfing un sichtbare Schläge

, die ihn betäubt und halbtodt zu Boden streckten. Als er so lange Zeit lag, bedänchte ihn, den vorigen Keller, aber fern in einer Tiefe zu erblicken, die drei Männer saßen wieder da und kreideten still und schweigend bei einer hellen Lampe auf dem Tisch, als hätten sie eine wichtige Rechnung zu schließen; zuletzt

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Sprachwissenschaft
Jahr:
1952
¬Die¬ Hofnamen von Zwölfmalgreien und Leifers.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 9. 1952)
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Seite 50 von 144
Autor: Staffler, Richard / von Richard Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 143 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Zwölfmalgreien ; s.Hofname ; <br />g.Leifers ; s.Hofname
Signatur: II Z 193/9
Intern-ID: 87633
Ì81. Keil (Jos. MaMknecht). !)1 x Die Beh. wurde früher auch Binderhäusl, beim Radimuch gen. Sie umfaßt 3 alte Beh. — 1777 Stephan Proekfaller bes. e. Bell. im. Stuben, Kuchen, Kammer, Keller, Stall, u. Heudille, auch ein kl. Höfl, dabei ein kl. Krautgartl, ist dem Herrenkloster Gries gdz,, gibt Kuchlst. 12 kr. Östlich grenzten an: Jos. Aichhorner bes. e. kl. schl. Häusl, das Stummenhäusl, lutaigen, Kuchlst. 10 kr. Peter Mumelter bes. e. Beh. m. Stuben, Kuchen, Kammer, Keller, Torggl, Stadl

. Schlechtleitner's Erben bes. e. Beh. m. Stuben, Kammer, Keller, Torggl, Stadl u. Stall, außer der Eisenköll beim Löchler gen., dabei 3 a. u. 13 n. Gr. Weinb., grenzen 3. an das Haus des Kreuz- bauera. 1st dem St. Jakob Benefizium im Freithof in Bozen gdz. Kuchlst. 42 kr. — Dieses Gut wurde ca. 1820 verstuckt u. es bes. die Beh. m. 3 a. Gr. die Witwe Anna Viehweider geb. Laner. — 1739 Blasi Resch, Weiglischer Baumann in der Zollstangen wird als Stadtinwohner aufgenommen. 135. Ist ein Neubau aus der Zeit um 1880

. 136. Wenser (Jos. Gruber). 94 1890 (H.V.) Anna Gruber geb. Gruber, Kreuzbauer. — 1777 Georg Gruber u. Rosina Kemenaterische Eheverwandte bes. ein Haus m. Stuben, Kuchen, Kammer, Keller u. Torggl, Stadl u. Stall, gen. beim Baur am Kreuz, dabei 4 n. Gr. 122 Kl. Weinfeld, mehr ein Weingut v. 3 Gr. 153 Kl., aber 11 Gr. ober dem brochnen Weg. — Das Haus u. 4 Gr. sind gdz. dem Kastner'schen Benefiz in Bozen u. geben der Pfarrk. benannten • Zehent 7 y 2 Paz., Kuchlst. 25 kr. — 1759 (K.R. 1375) Franz

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1891
Sagen aus Tirol
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Seite 351 von 759
Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz / gesammelt und hrsg. von I. V. Zingerle
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XX, 738 S.. - 2. verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Titel. wurde ergänzt
Schlagwort: g.Tirol ; s.Sage
Signatur: II 63.024
Intern-ID: 141921
sie sich: Ich muß doch etliche Kohlen für die Kinder zum Spielen mit nach Hause nehmen! Sie gieng hin, steckte etliche Kohlen ein und verfolgte ihren Weg. Als sie zufällig wieder in den Sack griff, hatte sie statt der Kohlen lauter Thaler drinnen. Eilig gieng sie nun zurück uud wollte mehr einstecken, allein der ganze Kohlenhausen war verschwunden. (Martell.) T8Z. Schatz im Schlosse zu Wied. Auf diesem Schlosse war eine Magd, die dem Grafen gar treu diente. Oft mußte sie spät in der Nacht in den Keller gehen

und da sah sie oft feurige Kohlen. Einmal sollte sie nachts Feuer machen, aber es gelang ihr lange nicht. Da dachte sie, ich gehe in den Keller, vielleicht finde ich drunten glühende Kohlen. Gesagt, gethan — und sie fand einen Haufen Kohlen, nahm einige davon und trug sie in die Küche. Da sah sie, daß die Kohlen eitel Gold waren. Sie lief nun gleich in den Keller, um mehrere zu holen, fand aber keine mehr. Eine Stimme rief ihr aus einer Ecke zu: „Hättest du dich zuerst besonnen und alles genommen

, war es mein und dein Glück.' — Später, mochte fie in den Keller gehen, so oft sie wollte, sah sie keine Kohlen mehr. (Fendels. A. Renk.) 386. Die Aobl'en erst dem Sauset)l'osse. Es kam einmal ein Hirt zum Sauschlosse, hinauf und fand dort eineiì Haufen wunderschöner Kohlen. Er steckte drei davon zu sich und gerade in den Sack, in dem er den Rosenkranz hatte, und nahm sie mit nach Hause. Als er heimgekommen war, er-

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Sprachwissenschaft
Jahr:
1952
¬Die¬ Hofnamen von Zwölfmalgreien und Leifers.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 9. 1952)
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Seite 40 von 144
Autor: Staffler, Richard / von Richard Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 143 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Zwölfmalgreien ; s.Hofname ; <br />g.Leifers ; s.Hofname
Signatur: II Z 193/9
Intern-ID: 87633
Bozanum. — 1316 (M.B.Urb. XXXIVb, S. 351) In huoba apud e. Johannem una curia que dat dimidium vinum. 90. Lintnermiihl (Ant. Welponer). 56 1828 (H.V.) Ant. Profanter, Lintnennühle. — 1777 Joh. Fill, Mihlermeister, bes. e. Beh. u. Mezmihl m. 2 Gang sambt Stuben, Kuchen, Kammer, Keller u. Stall., alles von kl. Gelegenheit, grenzt 1. 2. an Herrn Ant. v. MayrFschen Ansitz Prackenstein, ist dem St. Afra Mairhof in Bozen gdz. mit 3 fl 12 kr, Kuchlst. 25 kr. — 1781 (K.R. 1457) Joh. Fill als Inh. der Romen

. mitsambt der Mihi u, Stall., z. dem Bisehoff zu Augspurg 16 Pf.B. fl. Ansitz Prackenstein (Ant. Welponer). 57 Diesen Ansitz nebst Weingut bes. Frau Katharina v. Mayrl geb. Platzer lt. Abhandl. nach Karl v. Mayrl v. 23. 4. u. 12, 5, 1827. — 1777 Herr Anton Valentin v. Mayrl bes. den adelichen Ansitz Prackenstein als e. Beh. ra. Ing., Keller, Stall, u. Hofstatt von feinem Bau u. Gelegenheit, indessen wirdet vieles zum Weinb. gewidmet, 10% a. Gr. Weinb. u. Wiesmahd, ist zins- und zehentfrei, Kuchlst

. v. Giovanelli zu Gerstburg u. Hertenberg, Generaleinnehmer bes. die Pauggerische Beh. m. Stuben, Kuchl, Kammer, Keller, Torggl, Heudille, Stall, u. Hofstatt, von mittelmäßiger Ge legenheit, dienet nur etwas zur Vermietung und das übrige zum Weinb., ein Stuck Wiesmahd u. Weinb. v. 6 a. Gr., zins- u. zehentfrei, Kuchlst, 18 kr. — 1766 (K.R. 1378) Herr Jos, v. Giovanelli zu Gerstburg u. Hörtenberg wegen der Verguzischen Beh. bei St. Johannes. — 1719 (K.R. 1355) Das Kirchpropstamt zu St. Johannes fallt auf Hans

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Sprachwissenschaft
Jahr:
1952
¬Die¬ Hofnamen von Zwölfmalgreien und Leifers.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 9. 1952)
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Seite 46 von 144
Autor: Staffler, Richard / von Richard Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 143 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Zwölfmalgreien ; s.Hofname ; <br />g.Leifers ; s.Hofname
Signatur: II Z 193/9
Intern-ID: 87633
115, Seifensiederliaus (Maria Wwe. Rieder). 11 1828 (H.V.) Vigil Meister, Seifensieder. — Kf..2&., 11. 1827 bes. Maria Rainer, Ehegattin.des Vigil Meister e. kl. Beh. an der Zollangen, Seifensiederhaus gen. — 1777 An vor Joh. Wieser, Untermoser, nimm. Maria Sturinin bes. e. kl. Häusl m. Stuben, Kuchen, Kammer, Keller u. Torggl v. sohl. Gelegenheit, dabei ein Weingartl v. 80 n. KI. Ist der Landkommende Weggenstein m. 1 fl gdz. Kuchlst. 6 kr. 1828 (H.V.) Sebast. Mumelter, Hochkofler. — 1777 (Kat

. Silbernagl Ehewiirthin bes. 9 a, Gr. Weinb. Leiten Blindzock gen., davon geben 3 Gr. der St. Johannesk. im Dorf Gdz. 32 kr. — Zu Wildenburg siehe Schiern 1931, S. 356. Lt. Kf, v. 2, 1. 1819 bes. Michael Wenter, Huck am Ba ch aus dem Hüben od, Mauracher- gut je.,.Beh., so zur Stiegenwirthsbeli. genossen wird, sowie noch dÄe. Stiegenwxrtfisbeli. außer der .Zollstangen.. — 1777 Änvor Franz Grafer, nimm, Ändree Ohler, Stiegenwirt bes. e. Beh, m. Stuben, Kuchen, Kammer, Keller, Torggl, Stadl u. Stall

, an der Hilben od. beim Mauracher gen., dabei 8 n. Gr. Weinb. Diese Stuck grenzen 1. an das Stiegl- würthshaus, 3. an das Schickmayrgaßl, 4. an den Weg bei der Eisenköll. Gibt dem Stift Sonnenburg Gdz. 48 kr, Kuchlst. 14 kr. — Mehr bes. Andree Öhler die Würthsbeh. an der Stiegen m. Stuben, Kuchen, Kammer, u. Keller v. kl. Gelegenheit, ist dem Stift Sonnenburg gdz., Kuchlst. 12 kr. — Diese beiden Häuser sind später zusammengebaut worden. — 1726 (K.À.B.) Jos. Gasser, Wirt u. Gastgeb an der Stiegen negst

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1882
Illustrirter Führer durch das Pusterthal und die Dolomiten : mit Ausflügen in die Glockner-, Venediger-, Rieserferner- und Zillerthaler-Gruppe und einem Anhange: das Eisacktal, Bozen, die Bozen-Meraner Bahn und Meran.- (A. Hartleben's illustrierter Führer ; 7)
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Seite 336 von 478
Autor: Rabl, Josef / von Josef Rabl
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Hartleben
Umfang: XV, 448 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Kt.-Beil. fehlt
Schlagwort: g.Pustertal ; f.Führer ; <br />g.Dolomiten ; f.Führer
Signatur: I A-4.668
Intern-ID: 161278
Kinderpark, von welchem man in die Anlagen am « Kühberge » gelangt» Auf dem Gipfel dieses Berges erhebt sich ein gemauerter Thurm, die A Kaiserwarte», dessen Plattform eine herrliche Umschau bietet. Am Fusse des Kühberges zieht ein baumbepflanzter Fahrweg hin und durch Wald zum sagenannten Kress- wassertj einer treftJichen Quelle, neben der sich ein Felsen keller befindet, welcher zur Sommerszeit geöffnet, wird und mit seinem Inhalt eli e Spaziergänger erfrischt. Verfolgt man von Bruneck aus den Fahrweg

nach Beischach und biegt bald ausser der Stadt links ab, so gelangt man in einer Viertelstunde zum schön gelegenen und vielbesuchten Bier keller des Brauers Kirch berger; von diesem Keller führt in nordöstlicher Richtung ein bequemer Weg am Fusse des Berges, durch den schattigen «Klebelsbergwald» im weiten Bogen dahin und mündet bei einer kleinen Capelle (Gall- stöckl) in den Weg, welcher nach Schloss Lamprechtsburg und Beischach führt. Zu anderen kleineren und grösseren Ausflügen laden die zahlreichen

10
Bücher
Jahr:
[1948]
Gesammelte Werke ; Bd. 2
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Seite 70 von 674
Autor: Schönherr, Karl / Karl Schönherr. Hrsg. von Vinzenz Chiavacci jun.
Ort: Wien
Verlag: Donau-Verl.
Umfang: 690 S. : 1 Portr.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bühnenwerke
Signatur: 10.947/2 ; II 61.345/2
Intern-ID: 226118
tan hat, kommt vom Qläsersckaff weg f an den Tisch. Nimmt die Münze in Empfang). SANDWIRT (steht vom Tisch auf) Geh, sei so guet und ziind mier noch beim Herdfeur mei Latern an! (Nimmt den Ruck sack ab and kramt die Laterne hervor) Der Mond kommt heut erst wo 11 tan spat! (Reicht ihr die Laterne. Da die Keller in aufschnupft, als könnte sie nur mühsam das Weinen verhalten, faßt er sie näher ins Auge) Sag, Madl, ist dier auch einer nimmer kemmen? KELLERIN (reißt sich zusammen) Mier? SANDWIRT

(hängt sich den Rucksack um) Aso, i han nur grneint, weil du rerst ! KELLERIN (trotzig) I rer ja nit ! (Will mit der Laterne ins Haus ab) Wüßt nit, warum! SANDWIRT (hält sie zurück und schaut sie fest an) Aber i weiß es! (Da ihn die Kellerin verblüfft anstarrt, leise za ihr) Der Rotadlfranz laßt dier sagn, er hat dich gern ghabt! KELLER IN (eilt laut aufweinend mit der Laterne ins Haus). SÄNDWIRT (nimmt die Adlerfahne, die an der Wand lehnt und spricht gegen die Wiege hin, an der die Hiesin dumpf

brütend kauert) Du jimgs Adlerbiiebl, da han i dier enkeni Fahn zruggbraeht. I tue dier ihn derweil da eini, wo er früher gwesen ist! (Birgt die Fahne in der tiefen Höhlung des mächtigen Nußbaumstammes. Gegen die Wiege hin) Und wenn wieder einer aufsteht, der uns Land und Heimet nehmen will, nacher nimmst den Fahn und trägst ihn wie deine Vatersleut, durch Bluet und Tod und Not und Teufl! (Nimmt die brennende Laterne, die ihm die Keller in ge bracht hat, geht durch das Hof tor und verschwindet

13
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Seite 39 von 972
Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Edlinger
Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Signatur: I 59.415
Intern-ID: 213079
. l tblirig. — 3 R. I. No. 3. keller, — schöner noch vom Haustättcrgütl; — oder über den Inn auf den Schlossberg {Whs.), % St.; — ferner in St. am r. Innufer aufwärts nach Ziegel berg (Zündholzfabrik) : Blick fiber die Innarme auf die Alpenkette. Spaziergänge von R o s e n li e i m: 1. Durch die Rathausstrasse zur Sendeanlage und zum grossen städtischen Schwimmbad, 20 Min. — 2. Von der Mangfallbrücke r. u. !. Pussweg an der Mangfall aufwärts zur Plantage und Elektrizitätswerk

1 y 2 St. Irschenberg, 731 m; schöne Aussicht.] Stat. Bad Aibling, 480 m, Markt, mit 4000 E. (II. Schuhbräu, Ludwigsbad, Buschi (Post), II. Wittelsbaeh, Johannis-, Theresien- und Wilhelmsbad, letztere 6 mit Moor- u. Solbädern,- für Passan ten Neuwirt, Sebastiansbräu, Lindners Gasthof). Kurhaus mit schö nem Kurpark. Histor. Museum. — A VS. — W. — Bäder in der Glonn u. im Wild'schen Schwimmbad. . Hübsche Aussicht vom Scliuhbräu-Keller : Schlicrseer Gebirge, Wendel- ? te ! n -^rruppe , Kaisergebirge und Chiemseealpen

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