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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 223 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
von Viehseuchen zu erlangen. (Resch, VIII., 634, nota 242.) Bald, 1786, schloß das Kreisamt auch diese Kirche; Propst Gras Sarnthein entweihte sie und Färbermeister Gugler erwarb sie als Eigenthum, da sie seiner Behausung nahe lag. In wenigen Jahren hernach erhob sich darüber ein Haus, nachdem der obere Teil des alten Heiligthums abgebrochen war; der untere hatte als Keller zu dienen. Neben dem ebenerdigen Eingang des Hauses ist die Mauer etwas gerundet, weil hier ein Stück der Kirchen mauer stehen blieb

. Das alte Kirchlein war eben ein Rundbau, dessen Form man im gegenwärtigen Keller noch vollständig erhalten findet. Es soll aber keine Doppelanlage im Ursprünge gewesen sein, sowie man jetzt behauptet; die zwei Stockwerke, die heute im Keller zu sehen sind, habe man mit einem mächtigen Rundpfeiler in der Mitte als Gewölbeträger erst nachträglich hergestellt. (?) Am gegenwärtigen Hause ist nebst Florian auch St. Quirinus abgebildet; dieser zeigt sich im römischen Panzer mit einem Kranze (Krone

eine Viertelstunde von der Pfarr kirche entfernt, gegen die Eisack ebenfalls im Viertel Quirein ge legen. Es gehört das damit verbundene Anwesen sammt der Kapelle dem Augustiner Chorherrenstift Neustist bei Brixen. Im Jahre mit den Brüdern Adalger und Bertold von Wangen vom 2. Aug. 1230. (Arch, f. Gsch. Tirols II., S. 232.) Selbst ein „Friedhof' umgab die St. Quirinus- Kapelle; denn eine Urkunde von 1237, 31. Okt. spricht von einer oanipìì (Keller), der in demselben liegt. (.Và 'I'ii'ol. II., S. 419). — Später

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Seite 146 von 378
Autor: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Böhlau
Umfang: 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Signatur: II Z 219/239,2
Intern-ID: 252085
, sich der römischen Rechtsstudien anzunehmen, da seine Gesetzgebung mehr als alle anderen an das römische Recht sich anschließt' 158 . Zur gleichen Zeit hatte sich Thun auch an Friedrich Ludwig von Keller 157 in Berlin, den Nachfolger Savignys . gewandt, um dessen Vorschläge betreffend die Berufung von Romanisten einzu holen. Keller mußte Thun auch wegen seiner ausgeprägt kon servativen Gesinnung sympathisch sein. Der gebürtige Schweizer hatte sich der preußischen konservativen Partei angeschlossen, deren

Fraktion er später im Abgeordnetenhaus führte. In seinem Gutachten behandelt er zunächst die in Betracht kommenden katholischen Romanisten, er nennt da an erster Stelle Arndts , an zweiter Brins , gegen den er aber ,nach der Art seiner Schriften' gewisse Bedenken hat. Brinz war zwar katholisch, war dabei aber liberal. Erst 1857 ist er nach Prag berufen worden, als Thuns Berufungs- politik liberaler geworden war. An protestantischen Romanisten empfiehlt Keller Georg Bruns 158 in Halle und Otto Müller

in Leipzig. Keller erklärt sich dabei bereit, im Auftrage Thuns Berufungsverhandlungen zu führen 159 . Auf Phillips Anregung hin 160 wurde der junge Konvertit Friedrich Maassen 1855 als Extraordinarius für römisches Recht an die Universität Pest (Budapest) berufen, allerdings schon im gleichen Jahre an die Universität Innsbruck versetzt. Später hat sich Maassen dann besonders dem Kirchenrecht zugewandt, er wurde der Begründer einer Kanonistenschule in Österreich 161 . (156) Thun-Nachlaß D 276, 1854, Aug

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Sprachwissenschaft
Jahr:
1952
¬Die¬ Hofnamen von Zwölfmalgreien und Leifers.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 9. 1952)
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Seite 46 von 144
Autor: Staffler, Richard / von Richard Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 143 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Zwölfmalgreien ; s.Hofname ; <br />g.Leifers ; s.Hofname
Signatur: II Z 193/9
Intern-ID: 87633
115, Seifensiederliaus (Maria Wwe. Rieder). 11 1828 (H.V.) Vigil Meister, Seifensieder. — Kf..2&., 11. 1827 bes. Maria Rainer, Ehegattin.des Vigil Meister e. kl. Beh. an der Zollangen, Seifensiederhaus gen. — 1777 An vor Joh. Wieser, Untermoser, nimm. Maria Sturinin bes. e. kl. Häusl m. Stuben, Kuchen, Kammer, Keller u. Torggl v. sohl. Gelegenheit, dabei ein Weingartl v. 80 n. KI. Ist der Landkommende Weggenstein m. 1 fl gdz. Kuchlst. 6 kr. 1828 (H.V.) Sebast. Mumelter, Hochkofler. — 1777 (Kat

. Silbernagl Ehewiirthin bes. 9 a, Gr. Weinb. Leiten Blindzock gen., davon geben 3 Gr. der St. Johannesk. im Dorf Gdz. 32 kr. — Zu Wildenburg siehe Schiern 1931, S. 356. Lt. Kf, v. 2, 1. 1819 bes. Michael Wenter, Huck am Ba ch aus dem Hüben od, Mauracher- gut je.,.Beh., so zur Stiegenwirthsbeli. genossen wird, sowie noch dÄe. Stiegenwxrtfisbeli. außer der .Zollstangen.. — 1777 Änvor Franz Grafer, nimm, Ändree Ohler, Stiegenwirt bes. e. Beh, m. Stuben, Kuchen, Kammer, Keller, Torggl, Stadl u. Stall

, an der Hilben od. beim Mauracher gen., dabei 8 n. Gr. Weinb. Diese Stuck grenzen 1. an das Stiegl- würthshaus, 3. an das Schickmayrgaßl, 4. an den Weg bei der Eisenköll. Gibt dem Stift Sonnenburg Gdz. 48 kr, Kuchlst. 14 kr. — Mehr bes. Andree Öhler die Würthsbeh. an der Stiegen m. Stuben, Kuchen, Kammer, u. Keller v. kl. Gelegenheit, ist dem Stift Sonnenburg gdz., Kuchlst. 12 kr. — Diese beiden Häuser sind später zusammengebaut worden. — 1726 (K.À.B.) Jos. Gasser, Wirt u. Gastgeb an der Stiegen negst

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 168 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
annehmen, daß damals auch schon die Pfarre Lana mit ihrer Pfarrkirche „zu U. L. Frau im Moose' bestanden haben dürfte. Bon jener Pfarrkirche ist nach der Sage noch ein Teil des alten TurmeS vorhanden, der sich als Keller in zwei Etagen im Souterrain des alten Mesnerhauses nächst der Sakristei der heutigen Pfarrkirche befindet. Pfarrer werden urkundlich erst im 13. Jahrhundert genannt und zwar: 1239: äom. Lsetlwlà, plebsmus às IsunAno, und 1281'. prssbxtsr às nìàvr» IvnLm. (Tarneller, S. 129 und 128

des St. Martinskirchleins in Lana heißt, daß-es auch nicht mehr besteht, weil es bei dem Baue des Deutschordenspriesten-Konventes im Jahre 1857 abgetragen werden mußte, so ist dies unrichtig, da auch dieses Kirchlein wie die vorerwähnte St. Ulrichskapelle in Niederlana, in der äußern Form noch nahezu inktakt besteht und nur Wohnungen eingebaut worden sind. Diese Adaptierung der St. Martinskapelle im Meierhofe des alten Keller amtes St. Magnus zu Füßen geschah aber nicht anläßlich der Umbauten der vom hochw. Herrn

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 212 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
f. Gewässerkunde und ihre bisherigen Veröffentlichungen. Die Natur wissenschaften. 4. Jahrg. 1916. H. 20, 23, 28. — Niederschlag, Abfluß u. Ver sickerung in ihrem Verhalten von Jahr zu Jahr. Naturwissenschaft!. Wochen schrift. 1919, S.68S—691.— Der jähri. Gang der Beziehungen zwischen Nieder schlag, Abfluß, Verdunstung u. Versickerung im Landklima Mitteleuropas. Natur wissenschaft!. Wochenschrift. N. I 1 . Nr. 19. Jahrg. 1918. — (Im Anschluß an H. Keller): Die durchschnittlichen Beziehungen

zwischen Niederschlag, Abfluß und Verdunstung in Mitteleuropa. Zeitschr. d. deutschen Wasserwirtschafts- u. Wasserkraft-Verbandes. Jahrg. 1921. Heft 6, 8, 9. -—Niederschlag, Abfluß u. Ver dunstung des Wcserquellgebietes. Jahrb. f. d. Gewässerkunde Norddeutschi. Besondere Mitteil . Bd. 4, Nr. 3 1925; (Im Anschlu ßan Keller): Abflußverhältnis, Abflußvermögen u. Verdunstung von Flußgebieten Mitteleuropas. Meteorolog. Zeitschrift Heft 9. 1925. S. 348 —354, Abb. 1. —- Fritsche, R.: Niederschlag, Abfluß u. Verdunstung

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 378 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
hindurch ins Freie gelangte. Der weitere Torweg führt unter dem S. -Trakt und durch ein viertes steingerahmtes Spitzbogentor in den Burghol. Bergfrit: An der Bergseite, viereckig, die S,-Mauer ein Stück weit abgetragen, die 0.~ und N.-Mauer vollständig neu, Eckquadern, wenig regelmäßige Brochsteinlagerung. Ebenerdig jetzt Keller, im dritten Geschoß Lichtschlitz, zu dem vier Steinstufen emporführen, der aber (außen sichtbar) eine ehemalige Vierecktüre vertritt. Wohnturm : An den Bergfrit angebaut (Abb

, 112). Ein Keller- und zwei Wohngeschosse mit ziemlich regelmäßiger Raumeinteilung, Eckquadern und wenig regelmäßige Stein lagerung, die n. Ecke, die an den Bergfrit anschließende O.-Mauer und der oberste Teil der S.-Ecke modern ergänzt. S. im 1. Steck Rundapsis mit Lichtschlitz, daneben zwei Viereckfenster, eines mit Steinrahmung und steinernem Fensterkreuz. Im 2. Stock und an den übrigen Seiten des Palas zahlreiche Doppelbogenfenster, hoch und schmal, mit schlanker Mittelsäule, Eckknollen

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