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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Seite 108 von 396
Autor: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Ort: Wien
Verlag: Buchfolge der Lesergilde
Umfang: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: II A-37.037
Intern-ID: 550294
Karl V. und Ferdinand I. auch die musikalische Tradition des Hauses Habsburg, die sich in der Barockkultur am glänzendsten offenbaren wird, auf Maxi milian zurück. Obwohl der Kaiser nur selten in Wien war (so etwa 1490 und 1515), hat er durch sein künstlerisches und wissenschaftliches Interesse diese Stadt zu einer mitteleuro päischen Geistes- und Kunstmetropole erhoben. Im erzbischöf lichen Salzburg wirkte damals Paul Hofhai in er, einer der größten , österreichischen Musiker. Die Zeitenwende

vom Mittelalter zur Neuzeit fand in Öster reich ihren glänzendsten Ausdruck in der wahrhaft kaiserlichen Gestalt Maximilians, dessen Leben und Wirken Altes mit Neuem verband. Er war'der letzte Ritter und zugleich der erste Humanist auf dem Kaiserthrone. 80. Kaiser Karl V, und Erzherzog Ferdinand I. von Österreich (1519—1522) Kaiser Karl V. (1519—1556, f 1558, als König von Spanien Karl I. seit 1516) erbte ein Weltreich: von seinem Vater Philipp die burgundischen Besitzungen, von seinem Großvater Maxi milian

Österreich und die Anwartschaft auf Böhmen und Un garn, von seiner Mutter Johanna Spanien mit seinen europäischen Nebenländern Sardinien, Sizilien und Neapel und mit den neu entdeckten amerikanischen Kolonien („Ein Reich, in dem die Sonne nicht untergeht!'). Karl V. war der letzte universale Welt- . Herrscher, sein Bruder Ferdinand I. prägte dagegen die öster reichische Seite des habsburgischen Wesens und die ideale Ver bindung mit dem Donau- und Alpenraum wieder stark aus. Kaiser Karl V. erwarb 1520

das Herzogtum Württemberg. Durch diesen Besitz ,wurden die zerstreuten österreichischeri Herrschaften in den Vorlanden (das sog. Vorderösterreich) zu einem geschlossenen Ländergebiöt vereint. Die Frage der künf tigen Erwerbung der ungarischen und böhmischen Länder be schleunigte die Teilung der habsburgischen Gebiete: im Wormser Vertrag von 1521 — im gleichen Jahre wurde Belgrad von den Türken erobert! — übertrug Karl V. die fünf niederösterreichi schen Erbländer (Ober- und Niederösterreich, Steiermark

Kärnten, Krain) an seinen Bruder Ferdinand, während er sich selbst noch den Westen vorbehielt: Ferdinand I. von osterreich (1521—1564). Aber schon 1522 bestimmte der Vertrag von Brüssel zwischen Karl und Ferdinand, daß dieser auch Vorder Österreich mit Tirol und Württemberg (dieses allerdings nur bis è 109

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Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 76 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
, ihr intimer Charakter dahin; auch die Tra dition der Medaillentechnik ist längst unterbrochen, ja verloren gegangen. Erst als geänderte Zeitverhält- nisse den Medailleuren ein erweitertes Schaffensgebiet gönnten, hat es die Medaille, und zwar zuerst und am meisten in Osterreich, wieder zu Ansehen und allgemeiner Beliebtheit gebracht. Von den Wiener Medailleuren, die ich aus der Öde jener Zeit als Beispiele herausgreife, sind Har nisch (nn. 432—434} und Stuckhart (n. 435), ferner Karl <n. 436) und J. Weiß

, wo er wohnte, i. J, 1S1G. Näheres über seine Wirksamkeit als Beamter und Gelehrter teilt Bergmann mit 1. c. n. 433. Eh. Karl, ISO*). J. Harnisch. — 76 mm, 61*70 g. Beide Seiten ge preßt und zusammengelötet. Auch ein Nachguß in I3ron2t von 73 mm ist vorhanden. Vs. Erzherzog Karl zu Pferd, von zwei Offizieren be gleitet, läßt sich von einem vor ihm haltenden Ulanen die Feldflasche reichen. Im Hintergrund brennende Gebäude und Pulverdampf. Perlenschnur um das Ganze. Unten: I • MAR' NISCH • F • Rs. Zwölf

Zeilen Schrift, von einer Perlenschnur um- geben: CARL DER SIEG KR I VON ASPAHN' | TRANK AN DIESEM AUF EWIG | RUHMVOLLEN TAG | AUS DIESER FELDF LASCHE • j EIN HEILIGES DENKMAHL : BLEIBT DIESELBE l'OR SEIN | DURCH SEINEN NAHMEN I BEGLÜCKTES | UHLANEN REGIMENT ■ • DEN XXIM • MAY ■ | MDCCCIX • Eh. Karl Ludwig, der Sieger von Aspcrn, Sohn K. Leo polds IL, j;eb. 1771, f 1847.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Seite 16 von 53
Autor: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Signatur: III 189.169
Intern-ID: 247180
des letzten Souveräns, Oberhaupt des Ordens sein sollte. Demzufolge gelangte Kaiser Maximilian I., damals noch Erzherzog von Oesterreich, durch seine am 19. August 1477 eingegangene Vermählung mit Maria, Erbtochter des letzten Herzogs von Burgund, Karls des Kühnen, welcher in der Schlacht bei Nancy am 2. Januar gefallen war, zu dieser Würde. Nach seines Enkels, Karls V., Thronentsagung blieb die österreichisch-spanische Linie im Besitze des Ordens, und als diese Linie mit Karl II. am 1. November 1700

ausstarb, fiel die Succession auf den spanischen Thron nebst der Souveränschaft des Ordens an Karl III. von der österreichisch-deutschen Linie, den nachmaligen Kaiser Karl VI. — Karl konnte sich zwar in dem bekannten Erbfolgekriege nicht im Besitze der spanischen Monarchie behaupten; doch blieb er das einzig rechtmässige Oberhaupt und der Souverän des Ordens, und daher, auch als er Spanien verliess, im Besitze des gesammten Ordensarchives. König Philipp V. von Spanien, aus dem Hause Bourbon, bestritt

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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 481 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
Karl Ritter von Ghega. 473 Der überraschende, in seinen wahren Hintergründen kaum je ergründete Wandel in der staatlichen Eisenbahnpolitik hatte Ghega, der sein ganzes Leben ausschließlich — er war unvermählt geblieben —- der Wissenschaft und dem öffentlichen Dienste weihte, wohl sehr tief und schmerzlich berührt. „Liebenswürdig im Umgange, in Sturm und Wetter seine gute Laune nie verlierend', seine Mitarbeiter „selbst nach überstandenen schweren Mühen durch Witz und sprudelnde Heiterkeit

für Geschichte der Technik, hrsg. vom österreichischen Forschungsinstitut für Geschichte der Technik in Wien, Erstes Heft (Wien 1932). Feiler Karl, Aus dem Reiche der Schiene (Wien 1949). Ferner fallweise Veröffentlichungen in der Zeitschrift des österreichischen Ingenieur- und Architekten- Vereins und in der Zeitung des Vereins Deutscher (später Mitteleuropäischer) Eisenbahnverwaltungen sowie einzelne Veröffentlichungen im Selbstverlag der Herausgeber. J ) In freier Übersetzung: „Der Ruhe und dem Andenkon

des sehr berühmten Dr. Karl Ritter von Ghega, k. k. Ministerialrates, der durch seine mit Wissenschaft und Tatkraft vollführten großartigen Schöpfungen zu einer obersten Stelle im österreichischen Eisenbahndienste sowie zu mannigfachen Ehren und in- und ausländischen Auszeichnungen gelangte. Leider ereilte ihn unerwartet rasch schon im 57. Lebensjahr, am 14. März 1860, der Tod. Das Grabmahl haben seine von ihm zärtlich geliebten Schwestern und deren Gatten und Söhne dem auch um sie besonders verdienten Bruder

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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 473 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
Karl Ritter von Ohega. 465 Tätigkeit für ein Zustandekommen des von ihnen vorher ernstlich erwogenen Schienen weges (1838). Die beiden Ansuchen Sinas hatten die Staatsverwaltung vor schwerwiegende Ent scheidungen gestellt. Mußte sie doch nach der ganzen Sachlage befürchten, daß eine sofortige Bewilligung der beantragten Linie Wien—Gloggnitz nur allzu leicht die schon vom Bauwerber angestrebte und „schlechterdings nicht mehr zu verhindernde' Fortsetzung nach Triest, jedoch wegen der weit

Erträgnisse abgeworfen und die Anteilbesitzer auch für die Nutzung ihrer aufgewendeten Beiträge entschädigt. Doch der Ausbau der begonnenen Strecken drohte der Ungunst der Verhältnisse auf dem Geldmarkte zu erliegen, weshalb sich die zwei Unternehmen bemüßigt sahen, die Hilfe der Staatsverwaltung anzurufen. Dies bot dem Hofkammerpräsidenten Karl Friedrich Freiherrn v. Kübeck den Anlaß zur Erwirkung des denkwürdigen kaiserlichen Hand schreibens vom 19. Dezember 1841, in dem die für Österreichs Verkehr

Alpen immer mehr in den Vordergrund trat. Eine Fahrstraße nach heutigen Begriffen bestand jedoch bis Mitte vorigen Jahrhunderts nicht. Denn auch die unter Kaiser Karl VI. „auf das Fürwort der innerösterreichischen 30 Festschrift, II. Band.

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1855
Oesterreich unter Maria Theresia
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Seite 60 von 591
Autor: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 594 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>
Signatur: II 141.825
Intern-ID: 101111
Mar eingezogen; damals für Oesterreich, jetzt gegen Oesterreich. Karl Albert bezog das kömgliche Schloß, den Wohnsitz Maximilian's II. und, Rudolph's. Der in Prag gegenwärtige Adel stellte sich gleich vor und durste dafür den Degen behalten. Drei Tage nachher kam Belleisle von Dresden nach Prag und stellte sich als bevollmächtigter Minister des allerchristlichsten Königs bei den alliirten Armeen vor. Es waren frode Feste in Aussicht gestellt. Der Kurfürst führte den königlichen Titel, nahm

, der Kammerpräsident Graf Stern berg, die Statthalter Graf Philipp Colowrat, die Grafen Rudolf Chotek, Wrtby, Karl Morzin, Bucauoi, die Grafen und Herren Laczansky, Frei herr Michna, der sich der Treue seines Ahnherrn für Ferdinand II. nicht erinnerte, die Senatsglieder der Stadt, die Universität mit Profes soren und Doctoren. Nur einige Landesofficiere und Adelige hatten die Stadt verlassen. Eine königliche Regierung wurde eingerichtet für poli tische und judicielle Geschäfte. An der Spitze der Kanzlei stand

. Das war zur selben Zeit, als Frankreich die deusche Kaiserkrone vergab und die Frankfurter Zeitungen die fran zösischen Briefe brachten, wo von der Ausschließung Oesterreichs ans Deutschland und von der Auflösung der Monarchie die Rede war. Alle Kurfürsten waren von Belleisle gewonnen. Am 20. November wurde» die Wahlkonferenzen eröffnet; Böhmen war nicht vertreten und am 24. Jänner 1742 wählten die acht Kurfürsten einstimmig Karl Albert,

12
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1853
¬Das¬ Tiroler Jäger-Regiment : Kaiser Franz Josef I. in den Jahren 1848 und 1849
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Seite 46 von 353
Autor: Strack, Josef / nach den Eingaben des Regimentes zsgest. von Josef Strack
Ort: Wien
Verlag: Sommer
Umfang: IV, 346 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Österreich / Kaiserjäger ; z.Geschichte 1848-1849
Signatur: II 101.827 ; II 126.736
Intern-ID: 56844
1834 P et r i ch von HanuSfàlu, Sigmund , ’ General - Kom- - Mündo - Adjutant in Jllirien und Inner - Österreich , war Major im Regimente (18351. Oberst im Regimente). 1836 Strasfvldo, Julius Graf, war Major im Regimente (1838 Oberst und Kommandant des Infanterie - Regi- . mentes ■ Nr. .16). 1838 Tschiderer von 'Gleifheim, Paul, war Major im Regimente (1841 pensionirt). ' 184V Mertens, Karl Ritter von, General-Kommando-Adju- ^ tant in Jllyrien und Jnner-Osterreich, war Major im Re gimente (1849

Oberst beim Jnfanterie-Regimente Nr. 7). 1841 Ko p al, Karl von, war Major-und Kommandant des 7. Feldjäger-Bataillons (1846 Oberst und Kommandant desvlv. Feldjäger-Bataillons). 1846 Z ob el von G i eb el st a d'.t und D a r st a d t, ^ Thomas von, war Major und Kommandant .des 7. Feldjäger- Bataillons (d. I. Oberst im Regimente). 1846 Chmielnicki, Moriz von, war Major im Regimente. D i e M a j o r e : 1815 Pirquet von M a r d a ga, Peter Freiherr von, war sttpern. Major beim 9. Feldjäger - Bataillon

(d. -I. Oberst lieutenant im Regimente). ' 1815 M ei! er sr eu Lter , Wilhelm von , ^ nmr Hauptmanil beim 1., dann supern. Major beim 7. Feldjäger-Bataillon ^ (^ am IS. August 1816). ' ■ : 1816 O ehm, li-ani, war Major beim Jnfanterie-Regimente Nr. 57 (1815 ML talis zum Jnfanterie-Regimente Nr. 58). 1816. Sch «oll in g, Karl^von, war Major beim 4. Jäger-Ba taillon (1813 qua talis zum Jnfanterie-Regimente Nr. 41). 1816 Degna, Blasius Gras, war Major beim .1. italienischen ■ leichten Bataillone (1814

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 690 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
14377. M39°- Sch midie David, Schreiber und Maler des Franz Guillimann, 14702, 14712, I47I5. 14727. 14732. 14733. 14735- Schmidt, Schmit s. Schmid. Schmotzer, Dr. — zu Mühlati 14982. Schnaase Karl pag. CX, CXI. Schnabel von Schönstein Friedrich 14307. — Hanns Christoph 14098. Schneberger Sarah 15086. SchnebuTg, Johann Baptist Freiherr von —, Truchsess, 14315. Schnitzer s. Sniczer. Schober Thomas, Bürger zn Wien, 15394- Scholl, Dr. —, Stifts- und Stadt in e die us zu Hall, 14510. Schönauer Wolfgang

fol. 15. Schrutauer (Schrotauer) Heinrich, Bürger zu Wien, 15454, 15498. — Virgil, kaiserlicher Protonotar und Anwalt im Stadtrathe znWien, 15426, 15474, IS587- Schuchi s. Scheuchl. Schüchler Georg, Rathsherr und Stadtrichter zu Wien, 15188, 15241, I 5 2 49, 15262. — Haunolt 15589. Schüechl s. Scheuchl. Schüestl zu Lichtenthurn Jacob 14209. Schultz Gregor, Maler zu Wien, 15565 fol. 46'. S c h u m p Wolfgang, Buchdrucker, 14530, 15113- Schürf zu Schenwerdt Karl, Kaisers Rudolf H. Rath und Hauptmann

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