1.387 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483832/483832_285_object_4647495.png
Seite 285 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
Neker die Darstellung des sogengnàn Glücksrades. Anschließend an die aus Kunstfreund 1886 S. 6 bekannte Notiz sind wir nun in der Lage dem Leser einige weitere Berichte über das Glücksrad und auch eine Abbildung dieses interessanten Sinnbildes in Fig. 2 zu bieten, die inmitten der folgenden An merkung beschrieben wird. Diese Darstellung schmückt in Verbindung mit anderen Wand malereien die alte Kapelle des Schloßes Gravetsch in Villanders bei Klausens) Wie die meisten Burgen unseres Landes

hatte auch Graveisch (des Grafen Aezc?) eine Kapelle, welche wegen ihres altertümlichen Aussehens heute noch vom Volke: „der Heidentempel' genannt wird, Nach B Weber, das Land Tyrol II, S. 195 war dieses Schloß wahrscheinlich die ursprüngliche Wiege des berühmten Geschlechtes der Grafen von Wolkenstein, die sich anfangs „Herren von Villanders' nannten Nach dem Grundriß i. Mitth. d. k. k. Cent. Com. v I, 1888 S, 11V bildet Gravetsch nahe zu ein Quadrat mit einem offenen Jnnenhof, der nun auf 3 Seiten

von Wohngebäuden umgeben ist, während auf der Westseite nur die Umfangsmauer mit einem gedeckten Wehrgang erscheint, der sich einstens wahrscheinlich auch auf die Nord- und Ostseite ausdehnte, denn die ältesten Wvdmäume finden wir alle auf der Ostseite, auch die Kapelle und Mar auf der nordöstlichen Ecke. Sie ist geästet und bildet ein längliches Biereck mit unregelmäßigem Kreuzaewölbe ohne Gurten. Man muß durch andere Räume zuerst cichen, um zu ihrem Eingang zu gelangen. Urkundlich kommt Gravetsch erst 1331

vor, wo den damaligen Besitzern, den Herren v. Villanders, durch den Landesfürsten, König Heinrich, die Bewilligung ertheilt wurde ihre Burg befestigen zu dürfen. Nach der Form der sehr kleinen, weit ausgeschrägten Fenster zu urtheilen, war damals die Kapelle Wohl schon vorhanden. Ob sie auch dem heil, Bischof Ulrich geweiht war wie die jüngere, heute in Gebrauch stehende, muß einstweilen dahingestellt bleiben. Am Beginn des 16, Jabrhunderts wurde sie besonders innen prachtvoll bemalt. Damals besaßen die Herren

v, Gufidaun unsere Burg und 5'6 wurde sie unter dem Titel: „das Haus Gravetsch' dem Kaspar Nenhauser zu Baurecht und Zinslehen vnlichen (Stafsler Topografie von Tyrol II, ö7ö.) — Außen über dem svitz- bvgigen Portale der Kapelle erscheint der Name Jesus, umgeben von einer Glorie, die aus gewellten Strahlen besteht. Auf einem Spruchband ist in aothifcher Schrift zu lesen: „In nomine Jesu omne genu , flectatur coelestium terrestrinm et infernorum 151V,' Auf der linken Seite stehen fünf gewappnete Männer

1
Bücher
Jahr:
1889
Oberinntal und Vinstgau ; Abt. 2.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BeDioe_04/BeDioe_04_128_object_3846140.png
Seite 128 von 987
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 980 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/4
Intern-ID: 105506
Sehenswerth ist ein altes Reliefbild aus Holz, die HI. drei Könige darstellend. Diese Kapelle besitzt die Meßl zcnz, und es wird auch in ihr öfters, besonders bei allgemeinen Versehgängen, tiesse gelesen. 3. Die Ma ria hilf-Kapelle, an der Landstrasse in der Ä'itte zwischen Strengen und Klaus, etwa 5 Minuten hinter der Kuranckirche, dem Bahnhofe gegenüber. Diese Kapelle ist in neuerer Znt in Folge vieler auffallender Gebetserhörungen eine vielbesuchte Wallfahrt geworden. In Strengen leben

noch jetzt (1837) drei Personen in bestem Wohlsein, die früher lange Zeit armselige K-üppel waren, und dann durch Anrufung der in dieser Kapelle verehren Gnaden- mutter plötzlich geheilt wurden.^) Das Gnadenbild ist einManahilf- bild. ähnlich dem bekannten Gemälde auf dem Hochaltar in der VtM- Pfarrkirche zu Innsbruck. An der Stelle, wo nun dieses Kircblein steht, befand sich schon früher ein kleines Kapellchen; vor etwa sechzig Iahren wurde selbes zur gegenwärtigen Kapelle erweitert und umge baut. Bauführer

war der oben erwähnte Ioh. Lad n er von Siren-- gen. Sie bietet im Schiffe Raum für etwa 42 Personen; das kleine Chor ist von demselben durch ein Eisengitter abgeschlossen. Die Meßlizenz ist dieser Kapelle zuerst im I. 1802 verliehen worden; im I. J S18 wurde in ihr der hl. Kreuzweg eingesetzt. Sie ist benedi- ziert, und es wird jetzt sehr oft.,in ihr Messe gelesen, Die^ 2 Wlöcf* lein dieser Kapelle sind am 9. Sept. 1825 vom Weihbischof Bernard Ga luv a geweiht worden. — Der Kaufmann Jos. Star k in Augs

- bürg, aus Strengen gebürtig, hat einst dieser Kapelle einen Kelch mit 2 jOpfertännchen. ein Meßkleid und eine Albe zum Geschenke gemacht. Schule. — In dieser Seelsorgsgemeinde befindet- sich eine zw ei kl assige gemischte Volksschule mit zwei Lehrern und zwei Lehrzimmern. Letztere sind freilich für die jetzige Schülerzahl zu klein und überhaupt nicht zweckmäßig gebaut. Der Oberlehrer ist zugleich auch Mehner und Organist und schöpft sein Einkommen auch größten- t Heils aus der Meßnerstiftung

2
Bücher
Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/184170/184170_359_object_4357707.png
Seite 359 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
Collegiat- , Titular- und andere Kirchen. 339 dai Modell gemacht wurde. Dieses wurde aber verloren. und TIPI Ii wählte Leo X.- San- «ovino, dem er den Bau übertrug. Doch auch hj e r sfless man auf Schwierigkeiten und gab den Plan auf, bis er Anton io de S an- g al lo übertragen wurde. Allein auch diess ging nicht durch, und Jacob della Porta wurde nun zur Ausführung gewählt. Von Carlo Maderno ist der Chor und die Kuppel, und Alessandro Galilei führte die Facade aus. Die erste Kapelle enthält

Malereien von Pass i gn an i. Die dritte den h. Hieronymus von Santo di Ti t i. und andere Bilder von Cigoli, Passi gm ami u. s, w. In der Kapelle des Kreuzes St. Cos m us und St. Damian von S. Rosa. Die Denkmäler, die nun folgen, sind von Algardi und Ferrata. Hierauf kommt eine Kapelle mit Gemälden v, Fontebuoni und Ci am pelli. Der Hochaltar ist nach Zeichnungen von Eo romin i v. Ciro Ferri beendigt. Der taufende St. Johannes ist von Raggi. An den Denkmälern zur Seite ist die Statue des Glaubens

von Ferrata und die Caritas von Guidi. In der Seitenkapelle zur Linken sind die Deckengemälde von Lanfranco. Die Kapelle links im Kreuze besitzt eine Maria Magdalena v. Baccio Carpi, dem Lehrer von Pietro v. Cortona. St. Franziskas von Santo di Ti ti. Züge aus dem Leben des h. Lorenz, al fresco, sind von Tempesta. In der dritten Kapelle befinden sich Gemälde von Corradi, Cosci und Vanni. Kt. Luigi degli Francesi. Die Kirche wurde durch beträchtliche Bei- •teuer der Katharina von Medici® gebaut und 1489

i. Die Statuen der beiden Johannes sind von Pla ni i n i u s Vacca. Auf dem Hochaltar, den vier schöne , Säulen von Porto santo schmücken, befindet sich ein reiches Ciborium, nach einer Zeich nung v. Ciro Ferri. Das Altarblatt nebst den Seitengemälden ist aus der Jugend des Rubens. Links von diesem Altar ruht in einer sehr reichen Kapelle der Ii. Philippus Neri. An dem Altar dieser Kapelle Ist die Mosaik des Altarblatts von Guido Reni, welches man in den obern Sälen bewahrt. Die kleinern Bilder

3
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DtAntBisTn_02/DtAntBisTn_02_248_object_3902203.png
Seite 248 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
Profanierte Kapelle in ein Wohnhaus umgebaut worden war.i) 25. Die Kapelle zu Ehren Maria Geburt am An sitz Thalegg in Maderneid, hart an der Straße, beinahe in der Mitte zwischen der Pfarr- und St. Michaelskirche. Der Eingang in diese Kapelle ist im Hofraume des wegen seines freien, eleganten Stiegenhauses selbst sür die letzte Pariser Weltausstellung treu kopierten und so berühmt gewordenen Ansitzes; von der Straße aus kann man durch Fenster in dieselbe sehen. Die reichen und 1613 in die Adelsmatrikel

von Tirol aufgenommenen Thal hammer erbauten wahrscheinlich das hübsche Marienkirchlein an ihrem Stammsitze Thaleck; Franz Thalhammer, Freiherr von Thaleck, wird auch als zweiter Stifter des Frühmesse-Benefiziums in St, Pauls angesehen. Dabei vergaßen sie ihre Hauskapelle nicht, so daß der jeweilige Frühmesser regelmäßig eine Wochenmesse hier zu lesen hat. 26. Die Kapelle im Schlosse Bo imont. Zur Pfarrkirche zurückkehrend und von derselben wiederum über „Berg' hinaus nordwestlich weiterziehend, kommen

wir nach einer Stunde ziemlich nahe an der großartigen Burgruine Boimont vorüber. Wir müssen ihr vor anderem wegen der Reste der „einstigen Kapelle' einen kurzen Besuch abstatten. Schon deren Lage, gerade „über dem Haupteingang wie im Schloß Wanga', ist von Interesse. Sie schaute nach Osten; die Apsis war nur in der Dicke der Mauer ausge drückt und 1880 sanden wir noch Spuren dekorativer Bemalung an den Wänden. Die Decke war gänzlich eingestürzt. Der Name des Schutzheiligen blieb bisher unbekannt, s. S. 218

. Diese Kapelle, so enge mit der Anlage der Burg verbunden, reicht wohl über die Zeit von 1236 zurück, wo im Schlosse Boimont den Gebrüdern von Korb ein Bau bewilliget wird;2) um 1730 brannte die Burg ab. 27. Die Expositur zum hl. Vigilius in Perdonig. In der nächsten Stunde erreichen wir aus einem waldreichen Mittel- 1) Wenn Stafsler, Topogr. II, 821, schreibt: „im 17. Jahrhundert (im W. nach Christoph) folgten im Besitze von Moos die (Herren) von Lanser, dann durch Vermählung die von Schulthaus

, welche Wappen und Prädikat der Herren von Moos annahmen und beisetzt, „eine Salome von Länser stiftete die St. Kathaààpelle', so ist dies nur insoserne richtig, daß man diese Ka pelle besonders im Schiffe „modernisiert hatte', wie wir die Kapelle selbst noch gesehen haben und dies war nun „die Pestkapelle neben den alternden An sitzen Schulthaus und Moos' — um 1636 in Simeoner, die Stadt Bozen, Seite 331. — Z) à.à 'liàn. II, S. 263.

4
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DtAntBisTn_03/DtAntBisTn_03_106_object_3902485.png
Seite 106 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
am Ende des ersten Dritteils seiner ganzen Höhe. Die Sage mißt ihm hohls Alter bei, denn sie meldet, daß in ihm der hl. Kassian ge-- sangm gehalten wurdet) Zur Erinnerung, daran verwandelte man sein unterstes Stockwerk in eine Kapelle. Dies geschah wahr scheinlich damals, wie die Kathedrale zu Ehren des hl. Kreuzes geweiht, ihren alten Patron verloren hatte, welchem nun diese Kapelle zugeteilt wurde. Diese Ansicht bestätigt das einfache, gotische Portal und das Kreuzgewölbe im Innern

. Diese St. Kassians kapelle enthält einen Altar, auf dem einst auch Messe gelesen wurde. Aber schon 1704 stellte dies der Bischof bei der Visitation ab, wegen des nahen Abgrundes, der bei zahlreichem Erscheinen von Gläubigen hätte lebensgefährlich werden können. Seitdem wird die Kapelle durch ein eisernes Gitter verschlossen gehalten. Das Innere enthält ein gutes Wandgemälde, welches den hl. Benedikt darstellt, der Maria um Schutz für eine unter ihm liegende Stadt (Klausen ?) mit Säben darüber, anfleht

. Wahrscheinlich malte dieses Bild wiederum Franz Metz ? An der Wand sind Zwei alte, thronende Statuen: Christus mit der Weltkugel und Maria mit gekreuzten Armen, angebracht; unter anderem zeichnen sich beide Figuren durch noblen Faltenwurf aus und wohl aus einer Altargruppe Maria Krönung stammt. Im Jahre 1900 wurde die Kapelle restauriert; Maler „Sturm' in Klausen dekorierte sie und nahm am Altare eine neue Fassung vor. In der Nähe dieser Kapelle zeigte man ehemals auch die im harten Felsen abgedrückten

5
Bücher
Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/184170/184170_498_object_4358130.png
Seite 498 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
sie endlich ganz ab getragen werden. Die Kapelle S. Ignazio hat sechs Säulen von sehr schöne« afrikanischen Marmor, und die Statuen David's and Jere mias von Cosimo, lieber der Thüre eine grosse Freske von S o 1 i m e n a : Heliodor aus demi Tempel veijagt, die der Künstler in seinem 18. Jahre vollendete. Die Fresken der Decke und' das Bild der Kapelle der Dreieinigkeit sind von Gu e scino. Heben der Kirche sind Gebäude, in denen Junge Manner und Frauen in der Musik unentgeltich unterrichtet

ist noch der kleine Altar mit einem Madonnenbilde von Giotto, In der Kapelle Scmfeliee, rechts vom Hochaltar, ist ein schöner Lanfranco: eine Kreuzigung, und ein alter Sarkophag mit herrlichen Basreliefs, in dem Cesar Sanfelice , Herzog von Rhodus, ruht. In der Kapelle zur Linken des Hochaltars befinden sich mehre ältere Grabmäler könig licher Frinien aus dem Hause Anjou, Hier ist das Mausoleum Roberts von Mas uccio, dann das Grab seiner Tochter, der Königin Johanna, deren Andenken, trotx ihres Ver brechens, sic

-h volksthümlieh in Neapel erhalten hat. Von J oh. von Nola ist das kleine Monument für Antonia Gaud ino be- nterkenswerth. In der Nähe besuchen wir hier auch die Kirche S. 3}omenico maggiore Sin reinen italienisch - gothischcn Style. Im J. 1284 Hess sie Karl II. von Anjou auffüh ren. Hier sieht man bedeutende Bilder. In der Kapelle der Verkündigung einen Tizian. Iti d er nächstfolgenden : eine Geisselu ng von M. A. di Caravaggio. Seitwärts von dem Mauptein§ange : einen Giordano. Von diesem links : ein Bild

, das R a phael zugeschrieben wird. In der Kapelle des h. Thomas : diesen Heiligen selbst von Giordano. Ausserdem noch viele Gemälde von M ar co da Siena, B e n a s e a u. A. In der Sacrislei sieht man Tum ben der Prinzen von Aragonien und anderer be rühmter Personen ans jener Zeit. — Die Decke ist ein schöne« Werk von Solimene.

6
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BDK/BDK_332_object_3873757.png
Seite 332 von 580
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 566 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Schlagwort: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Signatur: II Z 92/7
Intern-ID: 104570
Frid. HI. 457 n, 4424; in welchem Verwandschaf tsverhältnis Georg G-. zu Sebald G, stellt, bezw. ob überhaupt ein solches besteht, konnte bisher freilich nicht festgestellt werden. 3 ) Acta nat, Germ. 218, Geburtszeugnis für G. G. von 1477 Sept. 9 bei Schmid, Alte Kapelle 224, leider ohne nähere Angaben. 4 ) Acta nat. Germ. 218; Knod. 161. 5 ) Schmid, Alte Kapelle 224, 415; Schmid, Gesch. d. Altea Kapelle 122. fl ) Knod 161. — 1486 April 14 Zeugnis der Univ. Bologna für G. G. bei Schmid, Alte

Kapelle 254. 7 ) Brixen, Kap.-Areh.: Kap. Protokoll I. f. 18% 23 ff. 8 ) Bozen Staatsarchiv; Brix. Arch. ürk. n. 2242. ®) Schmid, Alte Kap. 283—285, 292; Schmid, Geschichte etc. 122. — 1495 Jän. 31 u. Febr. 1 beschließen die Kanoniker der alten Kapelle gegen Dekan G. G. wegen mehrfacher Belä stigungen an den Papst zu appellieren, a. a. O. 283. — Scheint die Pfründe a. d. alten Kapelle nicht bis zu seinem Tode innegehabt zu haben, weil mindestens nach Res oh I. 13 sein Grabstein davon nichts erwähnt

7
Bücher
Jahr:
1889
Oberinntal und Vinstgau ; Abt. 2.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BeDioe_04/BeDioe_04_197_object_3846279.png
Seite 197 von 987
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 980 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/4
Intern-ID: 105506
Weg. Die St. Martinskapelle zu Ulmich ist ziemlich alt. weil sie schon um das Jahr 1743 renoviert und ver größert worden ist. Die Meßlizenz war schon vorher dieser Kapelle im 1,1690 verliehen worden. Im Jahre 1760 bat die Parzelle Ulmich mit Obermahren und Sinsen um einen eigenen Kaplan bei dieser Kapelle, wofür sie bereits einen kleinen Fond gesammelt hatte, allein ihr Vor. haben scheiterte ' an dem Widerstande des damaligen Kuraten von Kappel, Peter Angerle, der in seinem Gutachten hierüber vom 27. Okt. 1760

sich u. A. äußerte, daß an solchen Kaplaneien die Leute, „wie mehr als zur Geniegen bekhandt ist, meistentheils nur faule und laue Christen werden. ' Diese Kapelle hat 1885 eine Em- pore und eine Thurmuhr erhalten. In derselben wird am 12. No- vember ein hl. Amt und eine hl. Messe für die lebenden und ver- storbenen Wohlthäter dieser Kapelle celebriert, und auch sonst öfters im Jahre Messe gelesen. — Die Kapelle am Rothen Weg ist 1805 erbaut worden zur Danksagung sür glücklich überstanden? Kriegsge- fahren

, und wurde seitdem als Wallfahrtsort viel besucht. Vor etwa 40 Jahren jedoch ließ der Domherr von Brixen, Joh. Duille. bei Gelegenheit einer Pastoralvisitation dahier das Gnadenbild, Chri- stus am Kreuze, als angeblich „unschön' verhängen und die zahlreichen Votivgeschenke entfernen, was beim Volke großen Anstoß erregte, und seit dieser Zeit haben die Wallfahrten hieher stark abgenommen. In der Kapelle zu H old er nach 'wurde 1775 der Kreuzweg eingesetzt. Schulen. — In dieser Seelsorgsgemeinde giebt

8
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DtAntBisTn_05/DtAntBisTn_05_131_object_3903975.png
Seite 131 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
auf Zenoburg durch den Bischof Heinrich IV., von Chur und dann kam sie 1257 an das Kloster Maria Steinach in Algund. Nach Verleihbrief vön 1599 erhielt von Seite der bestandenen Klostsrkorporation der Dominikane rinnen zu Steinach ein gewisser Christian Pernha rt in Obermais den soge nannten „Wiedenhof' in Morles auch MoHMkWfgenannt)^i^e^^WMen>- Kapelle samt Zehent und allem Zugehör zu ewigem Erbbaurecht und Zins lehen; zugleich wurde dieser und dessen Erbe als Inhaber des Wiedenhofes und der Vigilen

-Kapelle und als Bezugsberechtigter des zur genannten Kapelle gehörigen Zehents auch verbindlich gemacht, die St. Vigilen-Kapelle mit allen Ehren und Würden und Notdürften zu versehen, auch Fleiß zu haben, daß die hl. Messen und Gottesdienst für und für gehalten und nicht abkommen. Nach der Aufhebung des Klosters 1782 erscheinen 1339 die Menz'fchen Erben in Bozen als Obereigentümer. Seit 2. September 1848, wo der grundherr liche Verband aufgehoben wurde und alle aus dem grundherrlichen Obereigen tum

herrührenden Lasten wegfielen, hat der damalige Besitzer des Wiedenhofes unbeschränktes Recht darüber erhalten und es gibt niemanden, der ihn zur Ein haltung der Kapelle verhalten kann. Konzept d. k. k. Finanzprokuratur, Inns bruck, 7. Juli 1877.

10
Bücher
Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/184170/184170_106_object_4356934.png
Seite 106 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
aus dein eilften Jahrhun dert. — Das grosse Gewölbe der Vorhalle enthält: Christus, die Jungfrau, die h. drei Könige, Johannes ri. T. und Engel und Cherubim, welche das Kreuz anbeten, nach Tintoretto von Bozza; die Apostel und Engel, Lilien in der Hand von denselben Meistern; die Seligen nach Tintoretto von Marini; Sturz der Verdammten nach Ma f fei Verona vom Mar i n i. — il. Ta u f Kapelle: die Taufe Christi (lltes und 12tes Jahrh,). — IL Kreuz-Kapelle: das Para dies nach Pillo ti von Luigi Gaetan

o; die Kreuzigung St. Peters, die Hinrichtung St. Pauls, der Sturz Simon Mago's , eben falls von Gaetano nach Zeichnungen von Palma und Padovan ino. — Bogen de« Gewölbt 2Mr Rechten : das Marterthum des h. Andreas nach Ali ens e ; St. Thomas vor einem König nach Tizi anello; das Marterthunn des h. Johannes nach Padova ni n o, Msirterihum des h. Jakob nach Tizi a- nello, alle ausgeführt von Luigi Gaetano (1602). — Kapelle der Madonna degli Muscoli: die Geschichte der Ii. Jungfrau, herrlich ausgeführt von Mick

« e 1 Giam boni» l. 1.4.30). — Kapelle St. Isidora: die Thaten des Ii. Markus. — Wenn man aus dieser letzteren Kapelle nach «lein Chor

11
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FABR/FABR_152_object_3916623.png
Seite 152 von 269
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Verf.
Umfang: VI, 250 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 63.513
Intern-ID: 91296
, auch den ganzen Lehenfrnchtgenuß ab getreten. Interessant ist die Gründung der St. Joseph's-Niederlassung oberhalb Vorst in Folge eines Gelübdes, das er in schwerer Krank heit gemacht. Lange unschlüssig, wo er den geeignetsten Platz zum Baue der Kapelle stuöeu könnte, träumte er einmal, es sei in einer Waldung nächst Vorst ein gefahrlicher Brand ausgebrochen, den zu löschen er sich mit seiuen Uiiterthanen aufgemacht hätte. Als er nun einige Zeit nach diesem Traume Geschäfte halber nach Vorst ge kommen

er sich nun mich sogleich für die Kapelle zu wählen nnd ging sofort an die Ausführung des Banes. Der Bau war kaum vollendet, so meldeten sich auch dnrch Gottes Fügnng zwei Eremiten mit Namen Antonius und Onnphrius, und baten, bei der Kapelle zwei Hütten errichten zu dürfen. Diese zwei Männer hatten zwar keine Vorstudien gemacht, durch ihren Fleiß es, aber doch so weit gebracht, daß der Fürstbischof v. Chur nicht anstand, sie zu Priestern zn weihen. Sie führten sodann Zu Zweien dort ein stilles Leben

, bis sich ihnen ein Dritter, ein gewesener Pfarrer von Villanders, Namens Joachim Rizzi, anschloß, woranf sie die dritte Regel der h. Theresia annahmen, nnd sich dnrch einen Carmeliten ein kleiden ließen. Später trat dieser klösterlichen Niederlassung noch der Priester Philipp v. Schnldhaus bei, und übergab der Josephi-Kapelle seine gesammte Habe und Güter. ?. Onuphrius, der mittlerweile Snxsrior des kleinen Klosters geworden war, faßte nuu die Idee, einen Hof bei Girlan, der dem obgenannten ?. Schuldhaus gehört

hatte, den Carmeliten zuzuwendeu, und gleichzeitig die Kapelle von St. Joseph der geistliche» Gerichts barkeit des Bischofes von Chur, unter welcher sie bisher gestanden

13
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DTAntBisTn_04/DTAntBisTn_04_104_object_3903111.png
Seite 104 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
zu Katzenzungen, Ritter, Vogtherr dei St. Martin. Toas Frech xiux. Die letzte Dekoration läßt wohl zu wünschen übrig. 12. Die Kapelle zu Ehren Allerheiligen im Schlosse Falburg; sie hat Doppelanlage, das obere abgeschlossene Stockwerk für die Herrschast, nur zugänglich vom Schlosse aus, in welches sie eingebaut und innen in hübscher Renaissance ausge stattet; sie erstand am Beginn des 17. Jahrhunderts, da Veit Benno von Brandis die Burg in gegenwartiger und großartiger Gestalt erbaute, an dem alten Turm

, die Vali genannt, aus dem Hose zu Trull, um 1297 den Herren v. Wanga gehörig.') Fast täglich wird hier Messe gelesen, besonders im Winter während der Schulzeit, indem die Mädchen der nahen Mädchenschule die Kapelle besuchen. Eine Verpflichtung oder Stiftung zum Messelesen besteht keine. Auch das Allerheiligste ist seit 1872 eingesetzt. Die barm herzigen Schwestern, welche Schule halten (seit Ansang der sieb ziger Jahre), wohnen im eigenen Hause, das ihnen Maria Weger (f 14. Februar 1881), Stisterin

der Mädchenschule, vermachte; vor 1881 wohnten die Lehrerinnen im Schlosse Falburg. Die Knaben von Prissian besuchen die Schule in Ti sens. 13. Die Erasmuskapelle in dem V4 Stunde weiter süd lich und tiefer gelegenen, nun prächtig wiederhergestellten alten Schlosse Wehrburg, im Besitze eines adeligen Herrn namens Eperiesi aus Ungarn, derzeit kaiserlichen Gesandten in Lissabon. Im mächtigen Bergsriet an der Ostseite der Burg gab es, eine Kapelle in ältester Zeit, nämlich gleich nach der Gründung von Wehrburg

durch die Herren gleichen Namens, am Beginn des 13. Jahrhunderts.-) Daran erinnert ein Raum im oberen Stock werk und dieser hat eine Nische mit Bemalung (Maria von Engeln umgeben) im Charakter des 15. Jahrhunderts, wie in Grissian, etwa von 1411, da Jakob Murendeiner wieder in den Besitz der Burg gelangte. Später, etwa am Beginn des 16. Jahrhunderts, erstand eine quadratische Kapelle im Schloßhose, an der Südseite des einen Torturms. Auch hier sand sich an einem Fresko mit gotischen Anklängen über dem Altar

Maria mit einzelnen Heiligen. Patron war zweifelsohne immer der hl. Erasmus, so daß diese Kapelle bei Unterleibsleiden von den Bewohnern der Umgegend l) TaLnàr l. e. — 2) Mitteilungen der Zentralkommission t893, S. 182.

14
Bücher
Jahr:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BeDioe_05/BeDioe_05_696_object_3849288.png
Seite 696 von 891
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 885 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/5
Intern-ID: 105507
weltlichen Sachen zum Gerichte Landeck, Diözese Brixen, ebenso wie Bschlabs und Grammais zum Imster Gerichte, welche beide Orte ehemals, auch von Elbingenalp aus versehen wurden, hernach aber aufgegeben worden seien. Die jetzigen Madauer wollen selbst von Elbingenalp loswerden, weil sie hoffen, dann den gestifteten Geist lichen von Zams zu bekommen. Für die Kapelle in Modau haben bloß die Franziskaner aus Reutte die Licenz. suxsr Mari portàtili zur Zeit ihrer Sammlung Messe zu lesen. Hierüber

erfolgte vor läufig noch kein Bescheid. — Der Dekan zu Breitenwang, Eugen Rauch, zeigte dem geistlichen Rathe Ich. Herz in Augsburg am 24. Sept. 1769 an. daß der gewesene Kaplan von Vorderbornbach. Ich. Fa lg er, Willens sei, mit Hilft seines Vaters in Mada u ein Ben esizi um zu stiften, und selbst dorthin zu ziehen, vorlaufig auf Em Jahr zur Probe. Derselbe bitte daher um die Erlaubnis,, in der dortigen Kapelle Messe lesen und pfarrliche Funktionen aus üben zu dürfen. Pfarrer Mellson zu Elbingenalp

gab hiezu am 14. Sept. 1769 schriftlich seine Zustimmung. Darausbin ertheilte auch das Generàikàt am 5. Okt. 1769 die Mrßlicenz für den genannten Priester unter der Bedingung, daß diese Kapelle ordentlich hergestellt und mit Paramenten versehen werde. Auch dürfe Priester Job. Falger seelsoraliche Funktionen ausüben, insoweit selbe ihm vom Pfarrer zu Eldingenalp übellassen werden. — Dieses Benefizium zu Madau ist in Wirklichkeit nie zu Stande gekommen. — Im Diö- zesanschematismus für 1824

wird die Kapelle zu Madau eine Maria hilf-Kapelle genannt und der Expositur Bach zugezählt. Der Widum befindet sich in der Nähe der Kirche, und ist seit der Reparatur, die im I. 1830/31 vorgenommen wurde, ein ge räumiges. wohnliches Gebäude. Schule. — Für diese Seüsorgsgemeinde besteht eine ein- klassige Volksschule mit eigenem, im I. 1827 neuerbautcn Schul hause in geringer Entfernung von der Kirche. Der Lehrer ist zugleich Mehner und Ol gam fr und dezieht für alle drei Dienste einen Ge hau von 400

15
Bücher
Jahr:
1889
Oberinntal und Vinstgau ; Abt. 2.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BeDioe_04/BeDioe_04_104_object_3846092.png
Seite 104 von 987
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 980 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/4
Intern-ID: 105506
sich auch die Nachbarn zu Tobadill oder „Dabadyl' (wie damals dieser Name geschrieben ward) und in Eickel (Giggl) dieser Bitte an, und wurden, nachdem wirklich bald darauf zu Grins eine eigene Kaplan ei, die Anfangs des 17. Jahrhunderts in eine selbstän dige Kuratie sich verwandelte, errichtet worden war, dieser Seel- sorge zugetheilt. Eine eigene Kapelle besaß damals diese Berggemeinde nicht; nur im Schlosse Wiesberg befand sich eine Burgkapelle, die im Jahre 1420 konfekriert worden war. Erst um das Jahr 1709

ge- schieht einer Kapelle „auf der Platte' Erwähnung, indem aus diesem Jahre gemeldet wird, daß Peter Kathrein von Tobadill für diese Kapelle ein Glöcklein habe gießen lassen. Im Jahre 1724 besaß sie bereits ein Vermögen von 200 fl. Aber die Meßlizenz hatte dieselbe noch nicht; auch war kein Gottesacker daneben. Im Jahre 1728 baten die Nachbarn zu Tobadill, Burgfried und Giggl um die Erlaubniß, ihre Kapelle vergrößern zu dürfen, so zwar, daß sie 84 Fuß lang, und 24 F. breit werden sollte. Sie hofften

in Folge dieser Ver- größerung desto eher die Meßlizenz für ihre Kapelle zu erhalten. Dieß wurde ihnen aber vom Konsistorium in Brixen vorläufig nicht be- williget, weil der damalige Kurat von Grins, Franz Christoph Bischer, dagegen heftig protestierte, indem er vorgab, daß durch solche Nebenkirchen die Mutterkirche großen Schaden erleide, weniger Opfer einnehme, weniger Schmalz zum Ewigen Licht bekomme u. s. w. Auch 7*

16
Bücher
Jahr:
1889
Oberinntal und Vinstgau ; Abt. 2.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BeDioe_04/BeDioe_04_569_object_3847026.png
Seite 569 von 987
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 980 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/4
Intern-ID: 105506
t v ' y $ I — 564 - ' Grundzins van 3 Sched Schmalz oder 24 Pf. Buttn bezogen HMe, ! zu sorgen habe. ^ 5. Die sogenannte Kreuzkapelle in der Parzelle „Serfauser Feld' mit einer schöngeschnitzten Anbetung der hl. drei Könige. In dieser neugebauten Kapelle wurde am 8. Okt. 1873 der hl. Kreuzweg eingesetzt. (Ohne Meßlicmz.) 6. Die Kapelle auf Madatsch mit einem Mariahilfbild auf dem Altärchen. In dieser Kapelle ist am 9. Oktober 1846 der hl. Kreuzweg eingesetzt worden. (Ohne Meßlicenz

.) Von der Kapelle in Tschuppach. die stüher auch zu dieser Pfarre gehört hat, vor mehr als hundert Jahren aber der Kuratie To sens zuaetheilt worden ist. war bereits oben (S. 487) bei dieser Kuratie die Rede. Die lateinischen Diözefanschematismen von 1812, 1824, 1831 und 1837, welche auch die Filialkirchen enthalten, fuhren dieselbe immer noch als Filiale der Pfarre S er fa us auf, und der Pfarrer Ai. Nairz schreibt in stimm Berichte über Sersaus, den er 1834 dem Konsistorium in Brixen eingesendet hat, hierüber

.' (Hierin hat sich jetzt Einiges geändert). Die Weihe-Urkunde über die am 16. Okt. 1688 durch den Fürstbischof Johann Franz vollzogene Kcnsekra- iion der im I. 1681 neuerbauten Kapelle in Tschupp ach ad hon. beatissimae Virginis Praesentationis wird noch im Pfarr- archiv zu Serfaus aufbewahrt. Ais Dedikationsfest wurde das ?egàM 8. KMi bestimmt. Schule. — Für diese Pfarrgemeinde besteht eine ein klassig e gemischte Volksschule mit einem eigenen, zweckentsprechenden Schul- hause ober der Pfarrkirche

17
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DtAntBisTn_01/DtAntBisTn_01_336_object_3901688.png
Seite 336 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
erbaut. Das einzige nennens- werthe Haus daneben diente den Chorherren viele Jahre zur Sommer frische. Auch die an ihre Stelle getretenen Benediktiner in Gries benützten es zeitweilig zu demselben Zwecke. Die Höfe in Campidell gehörten nicht alle dem Stifte, daher finden sich viele Kaufbriefe von Gründen in der Nähe des ursprünglichen Stegerhofs, i) Propst Balthasar mag vielleicht zuerst die Sommerfrische dahin verlegt haben. Er sah die Nothwendigkeit des Baues einer Kapelle

ein. Um sich und seine Mitbrüder selbst zu erinnern, dass das Leben eines Religiösen ein stetes Bußleben sei, weihte er die Kapelle der hl. Magdalena. Den 6. Juli 1629 schloss er nun mit den Maurern von Mölten einen Bauvertrag. Am 20. Juli fingen sie an den Grund zu graben und am 24. legte der Propst den Grundstein. Den 7. September desselben Jahres war das Mauerwerk nebst der Bedachung und dem nöthigen Verwurf vollendet. Den 15. September wurde das größere Glöcklein zu Ehren Maria in Cam pidell geweiht, das kleinere in Bozen

bei den Franziskanern zu Ehren Magdalenas. Den 22. September desselben Jahres war be reits ein Altar errichtet, so dass der Propst das erste hl. Amt und der Pfarrer von Bozen, Andr. Kastner, hernach eine Messe singen konnte. Der Musikchor von BZzen besorgte das Orchester, das 13 fl. kostete. Die Kapelle kostete 300 sl. Den 20. September des selben Jahres kam Erzherzog Leopold in Begleitung von Sarnthein übers Joch nach Campidell und nahm beim Lueger das Frühstück, wo Prälat Balthasar dabei war. 1749 kam Bischof

Ernest von Seckau von Sarnthein nach Campidell und nahm die Visitation des Portatile am Altar der Kapelle in Stille vor, in Begleitung seines Coadjutors, des Weihbischofs Baffi von Trient. Der erste Bau der Kapelle scheint sehr einfach gewesen zu sein; denn Propst Franz Josef Schaitter ließ ihn 1705 von Grund aus neu aufführen, in der Größe, dass 30—40 Personen darin Platz findend) Reihenfolge der Cu raten. Andreas Thierham er, 1741—1745. — Josef Ferdi° nand Keil, 'l'keol. 1745—1752, — Johann Schwabl

18
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483821/483821_336_object_4647844.png
Seite 336 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
, den hundertjährigen Geburts tag, „seines Blutzeugen' Andreas Hofer, zu begehen, faßte man den Entschluß, die Geburtsstätte des biederen „Oberkommandanten von Tirol' durch ein besonderes Denk mal auszuzeichnen : man einigte sich zum Baue eiuer „Herz-Jesu-Kapelle';, hatte doch der glaubensstarke, kindlichfromme Führer, der Streiter für Gott, Kaiser uud Vaterland selbst dereinst in den Tagen der Kriegsgefahr Land und Volk dem Herzen des göttlichen Erlösers geweiht und damit den erhabenen frommen Bund erneuert

, welchen die Land stände am Beginn der blutigen Franzosenkriege im Jahre 1736 zu Bozen mit dein .Herzen Jesu geschlossen. Am 28. Oktober 1867 ward der Gruudstein hiezu gelegt, iu den Achtzigerjahrcn stand die Kapelle, nach dem Plane des verstorbenen Diözesan-Arckn- -tekten Josef V.Stadl im romanischen Stile erbaut, vollendet da.^) Leider waren damit auch' die Mittel des Baufondes erschöpft und mehr denu ein Jahrzehnt verstrich, ehe man daran gehen konnte, die innere künstlerische Ausschmückung der Votivkapelle

und von demselben genehmigten Memorandum legte der Künstler seine Idee für die Ausschmückung der Kapelle dar. „Nachdem die selbe', heißt es darin, „wesentlich als Erinnernngs-Monnmeut an den unvergeßlichen Volkshelden aufzufassen ist, w wird die Innendekoration dieses Monumentalbaues die Aufgabe haben, diese Idee durch die Mittel der bildenden Kunst zum möglichst klaren Ausdruck zu bringen. Sie wird also die vornehmsten Ereignisse des verhängnißvollen Jahres 1809, namentlich insoweit sie Hofer betreffen, in übersichtlicher

liegt das ganze Programm des Künstlers und die nachstehenden Zeilen l'ollten zeigen, wie derselbe bestrebt war, dieses Programm zur künstlerischen That ^ zu machen. ^ Besucher der tiroler Landesausstellung im Sommer 1893 hatten Gelegenheit, die ersten für die Kapelle bestimmten Cartons zu sehen. Es waren zwei der Haupt- . Sie hat gleicharmige Kreuzessorm mit etwas stärker vortretenden Quercirmen »nd eine halb kreisförmige Apsis bildet als Altarraum den Abschluß. Ueber dem Mittelpunkt der Kreuzesform

19
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483832/483832_64_object_4647274.png
Seite 64 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
der Eingang zur Kapelle führt. Im Spitzbogenselde der hohen Thür ist in einem großen Relief aus Holz der „Abschied Märiens von Jesus' dargestellt. Diese Scene hat aller Wahrscheinlichkeit nach, wie die Schrift wohl daraus hindeutet, in Bethanien stattgefunden. (Joh. 12). War ja das Synedrium darauf bedacht Meuchelmörder in's Haus des erweckten Lazarus zu senden, um diesen aus dem Wege zu räumen, was in den letzten Tagen vor dem Leiden Jesu geschah. Dort hofften sie auch den großen Todtenerwecker

, welche sanft gebeugten Hauptes und aus die beiden Kniee gesunken erscheint und ihres göttichen Sohnes linke Hand mit ihren beiden Händen fest erfaßt hat. Beide Gestalten sagen dem sündigen Menschenkinde unaussprechliche Dinge. Rechts vom Heiland ist der erst erweckte Lazarus, ernsteren Blickes, in einem etwas reiferen Alter dargestellt und präsentirt des Herrn größtes Wunder der Todtenerwecknng am Nebenmen schen gegenüber einem Gemälde am Gewölbe im Innern der Kapelle, wo Jesus das größte Wunder

- Haben wir hier die bußfertige Liebe, so erscheint gegenüber in der andern Ecke die reine Liebe in „Johannes', der aus inniger Anhänglichkeit zum göttlichen Meister dort sein will, wo er ist, weßhalb er die Sandalen aufbindend sich eilfertig zum Aufbruche rüstet. Links vom Heiland stehen die zwei übrigen Lieblingsapostel : Petrus und Jakobus als ergriffene Zeugen des sie überwältigenden Vorganges. Das Relief hängt mit der Kreuzgruppe auf dem Altare der Kapelle in historischer Beziehung zusammen; lebend sieht

(aus dessen Gemälden in der Kapelle selbst) geschöpft hat und vorsichtig arbeitete; so ist aber auch trotz scharfer Kritiker im Rücken aus lebloser Masse ein Bildwerk geschaffen worden, welches bei Künstlern wie Di lettanten Beifall findet und beim Volke einen ergreisenden Eindruck macht, wozu das herr lich gestimmte Colorii und die großen Scheine um die Häupter der Heiligen nicht wenig beitragen. Bekanntlich hat Winkler an der schönen Altargruppe von Franz Pendl mitge arbeitet und auch einigen Antheil an deren

20
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DtAntBisTn_05/DtAntBisTn_05_328_object_3904375.png
Seite 328 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
v. T. O. Prenner; St. Anton i. Kreuzesform; Burgen: Neuhaus Tiers, III, 282, Pfarre, T. roman., K. i. Ren. (1771); St. Cyprians!, ursp. roman., ern. mit geschnitztem Altar i. Ren. St. Sebastian v. 1635. Tirol, IV, 230, Pfarre, K. teils a., teils n. gotb., mit a. Statuen i. Altare,goth.Weihwasserbecken. Sankt Rupert roman. m. a. Fresken, a. Flügelaltare. St. Andreas!, i. Schlosse Auer goth. m. a. Flügelaltare; Kapelle des Schlosses Tirol roman. mit skulpturenreichen Portalen u. anderen Skulpturen wie a. Fresken

. Monstranze, Grabsteinen, Taufsteine, Fresken; s. Kstg. 409, 442, 455.547. Jakobsk. roman. mit roman. u. goth. Fresken, Kstg. 360, 363. Valentins!, roman. mit goth. Kanzel. Trient (deutsche Seelsorge), Sankt Peter, V, 175, K. goth. mit a. Fassade; St, Markus, V, 178, srühgoth., umgebaut, Grabsteine. Trostburg, Schloß, III, 199, s. Kstg. 217, 257 u. Piper, öftr. B. VII, 207. Römersteine, Stammbaum, Kapelle f. Waidbruck. Trüden, V, 255 ff., Kur», K. n. goth. Ts chars, V, 129, Pfarre, K. i. Ren. (1748

). Tscheng els, V, 78, Pfarre, K. goth. mit a. Marienstatue i. a. Altare; Kapelle i. Ren. v. 1697, bemalt. Ottiliak. spätgoth., umgebaut mit ge schnitztem Altare. Tschengelsburg im Orte u. auf der Höhe. Fried hofs!.,'a. Gruppe, s. Kstg. 581. Ts ch er ms, IV, 154, Exp., K. i. Ren. Turn, Burg i. Deutschnofen, I, 117. St. Ulrich in Groden, III, 286, präh. u. röm. Funde, Pfarre; K. i» Ren. (1793-1796 u. 1905 i. Kreuzes- form erw., bemalt v. Franz u. Jos. Kirchàer. Statue von Mahlknecht, Marmorstatue

, II, 127, Exp., K» goth., Nebenkapelle rom., s. Kstg. 196. Vallarsa. Pfarre 284. Bel lau, IV, 350, Exp. seit 1899, K» n. goth. Belt urnS, III, 132, Pfarrer, K. goth.,. ern., al Statue, d. n. Hochaltar. Lo renzi. goth., mit a. Fresken über dem Gewölbe. Kapelle des Schlosses mit reichen Intarsien, i. Ren. mit Fresken, s. Kstg. 947. Geor gsk. in Schnauders goth., wie St. Peter in Schrambach mit goth. Kanzel. St. Antonsk. i. Ren. Verdins, IV, 287, Exp. b. Schenna, K. i. Ren. VerdingS über Klausen, m, 128

21