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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1905
Ferdinand Graf und Herr zu Brandis und Sophie Gräfin und Herrin zu Brandis, geb. Gräfin von und zu Fünfkirchen : ein Beitrag zum "Familienbuch der Grafen von Brandis" ; Selbstbiographie
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Seite 20 von 30
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ ; Brandis, Carl [Hrsg.] / Ferdinad zu Brandis. Erg. und als Ms. hrsg. von Carl Graf Brandis
Ort: Wien
Umfang: 28 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Brandis <Familie>
Signatur: II 63.498
Intern-ID: 31025
alles dessen, was er uns gegeben hatte, mit dem Wunsche, daß daraus wenigstens alle unsere Verbindlichkeiten erfüllt werden möchten und verließen am 23. Februar M3 unsere Burg Marburg, in welcher wir durch nahezu 30 Jahre im stillen häuslichen Glücke gelebt hatten. Zunächst hielten wir uns bei unserem ältesten Sohne Ferdinand in Freistem auf, verbrachten dann den Sommer bei Vetter Anton in Burg Schleinitz bei Marburg, und im Herbste bezogen wir eine kleine Wohnung in Graz; unsere jüngste Tochter Marie gaben wir ins Ss-crH

- cosur in Graz, nachdem ihre Taufpatin, meine Cousine Therese Brandis, sich erboten hatte, die bezüglichen Kosten zu tragen. Bevor meine Güter zum Verkaufe ausgeboten wurden, verließen wir wieder Graz und zwar hielten wir uns den Sommer ^88^ zu St. Andrä in Kärnten, den folgenden Winter in Laibach, dann den Sommer ,^32 zu Bischoflack bei Laibach auf und kehrten im Herbst desselben Jahres nenerdings nach Graz zurück. Mit dem Momente unseres Vermögensverlustes, der natürlich auch eine Änderung unserer

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Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 162 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
, s. 749 u. 764. Burgfriedensbereitung. Graz 1673. 495- Radkersburg 1644. 496. Laibach 1705. 497. Dankbarkeit. Praun Paul 1766. 378, 713. Moerikofer Joh. Melchior 1757. 380. Hessen-Kassel, Ldgf. Karl, 0. J. s. 383. Polen-Sachsen, K. Friedrich August III. 1763, s. 391. Haimhausen, Sigm. Gf. v. 1760. 394. Swieten, v., Gerhard 1772, s. 417. Neumann Franz, 0. J. 432. Trauttmansdorfif M. Thaddeus, Eb. v. Olmütz, Kard 0. j. 447. Salm Franz, Altgraf, Priesterweihe d. Pius VI- 0. J. 458. Muschinger Vinzenz

. j — Salvatormedaille, o. J. 540. 1 — Salvatortaler, o. J. 541. ! — Dreifacher Salvatortaler, o. J. 542. Kärnten, Salvatormedaille, q . J. 543. Gras, Geschenkmedaille 1630. 544. Steiermark, f. Dr. Jakob Andreae 1582, bespr. 544. Graz, Geschenkmedaille 1628. 545. München, Anerkennungmedaille 1785. 546. Kärnten, Stände z. Vermählung K. Fer dinands II. mit Hn. Maria Anna v. Bayern 1600. 54T. j Krain, Stände a. d. gleichen Anlaß , 1600. 548. Kärnten, Stände z, Vermählung K. Fer dinands II. mit Hn. Eleonora v. Mantua

1622. 549. Böhmen, f. K. Ferdinand III. 162g. 550. Tyrol, Stände f. K. Josef I. o. J. 551. Krain, f. Gf. Franz Anton Khevenhüller 1790. 552. Kronstadt, f. Michael Albinus 1612. 553. (s. auch 149 n. 151, dann Huldigung und Prämien.) Erlebnisse und Ereignisse von Wichtigkeit. Abgang d. H. Albert V. v. Bayern von der Hochschule Ingolstadt 15451 s. 218. Wiedererrichtung d. Universität Graz 1827, s. 439. Gründung der Institutes der Barm herzigen Schwestern in Wien (183 1), 5. 442. — des Kinderspitales

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1905
Ferdinand Graf und Herr zu Brandis und Sophie Gräfin und Herrin zu Brandis, geb. Gräfin von und zu Fünfkirchen : ein Beitrag zum "Familienbuch der Grafen von Brandis" ; Selbstbiographie
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Seite 27 von 30
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ ; Brandis, Carl [Hrsg.] / Ferdinad zu Brandis. Erg. und als Ms. hrsg. von Carl Graf Brandis
Ort: Wien
Umfang: 28 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Brandis <Familie>
Signatur: II 63.498
Intern-ID: 31025
und ohne jede Rück sichtnahme auf die eigene, gar nicht kräftige Gesundheit, so daß sie, so weit es nur möglich war, dem Vater die verlorene Gattin zu ersetzen wußte. So verging der Sommer in Graz — die Gebrechlichkeit des Vaters ließ eine Übersiedlung nach Hrauenthal nicht geraten erscheinen. Im November ìyOH trafen wir Geschwister alle noch einmal gleichzeitig im elterlichen Hause zusammen. Ani November fand nämlich die Übertragung des Sarges der lieben Mutter von der provisorischen in die definitive Gruft

bedürftigen Gesundheitszustand. Leider war es ihnen nicht gegönnt, so lange als es geplant war, das ist, über den ganzen Winter —- später sollte Josefa wieder die Schwestern ablösen — ihres Amtes zu walten. Anfangs Dezember erkrankte der Vater an Verdauungsstörungen, die ineine Schwestern veranlagen, Ferdinand und mich (weil wir am leichtesten zu erreichen waren) telegraphisch zu berufen. Wir beide trafen sofort, d. h. ani 4. Dezember, in Graz ein. Es war uns der Lrnst der Situation sofort vollkommen klar

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1905
Ferdinand Graf und Herr zu Brandis und Sophie Gräfin und Herrin zu Brandis, geb. Gräfin von und zu Fünfkirchen : ein Beitrag zum "Familienbuch der Grafen von Brandis" ; Selbstbiographie
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Seite 6 von 30
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ ; Brandis, Carl [Hrsg.] / Ferdinad zu Brandis. Erg. und als Ms. hrsg. von Carl Graf Brandis
Ort: Wien
Umfang: 28 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Brandis <Familie>
Signatur: II 63.498
Intern-ID: 31025
den Fehlgriff zwar zu, aber zur Änderung war es zu spät. Ich hatte die Absicht, die juridische Laufbahn zu betreten, aber über den Rat meines Onkels Clemens entschied ich mich schließlich doch für den politischen Staatsdienst und trat am Jänner ^8^5 als Kandidat beim Gubernium in Graz ein, wurde nach zwei Monaten als Praktikant dein Marburger Kreisamte zugewiesen und lebte da wieder im elterlichen Hause. Mai ^8HH bestand ich mit bestem Erfolge meine praktische Prüfung und wurde hierauf

wieder zur Dienstleistung beim Gubernium einberufen. In Graz, wo mir mein Schwager, Graf Aarl Desenffans d'Avernas einen Teil seines nieist leerstehenden Absteigequartiers zur Benützung überlassen hatte, fehlte es mir durch unsere Beziehungen zur Familie meines eben genannten Schwagers und durch meinen besonderen Gönner, Grafen Friedrich Herberstein, der damals als Gubernialrat auch mein Bureauchef war, nicht an einein gewissen Rückhalt in der Gesell schaft, aber ich benützte diesen wenig und lebte meist zurückgezogen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1905
Ferdinand Graf und Herr zu Brandis und Sophie Gräfin und Herrin zu Brandis, geb. Gräfin von und zu Fünfkirchen : ein Beitrag zum "Familienbuch der Grafen von Brandis" ; Selbstbiographie
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Seite 4 von 30
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ ; Brandis, Carl [Hrsg.] / Ferdinad zu Brandis. Erg. und als Ms. hrsg. von Carl Graf Brandis
Ort: Wien
Umfang: 28 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Brandis <Familie>
Signatur: II 63.498
Intern-ID: 31025
in Graz geboren, als das vierte Aind meiner Eltern, Heinrich Adam und Josefa, geborene Gräfin von Welsersheimb, mußte ich wegen meiner großen Schwäche noch denselben Abend um Uhr im Hause getauft werden; mein Tauf pate war Graf Ferdinand Trauttmansdorff, Bruder meiner Großmutter väterlicherseits. Meine Eltern bewohnten damals das Haus meines Vaters, Herrengasse Nr. ^78, gegenüber dein Tore der Stadtpfarrkirche an der Stelle des jetzigen Thonethofes. Es wurde bemerkt, daß meine Geburt gerade

während des Angelus-Läuten erfolgte, und von einem heftigen Donnerschlage eines im Zimmer früher nicht wahrgenommenen Gewitters begleitet war. Meine Ainderjahre verlebte ich zuerst in Graz und nachdem mein Vater im ^)ahre 1^322 als Landrat nach N?ien gekommen war, eben dortselbst. Am 28. Mai ^826 empfing ich die erste hl. Kommunion in der Kirche des Alosters der ehrwürdigen Redemptoristinnen am Rennweg in Wien, bei welchen meine Großmutter mütterlicherseits kürzlich als Ordensfrau eingetreten war; am 5. April

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