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Bücher
Jahr:
1909
¬Die¬ Eiszeiten in den Südalpen und im Bereich der Ostabdachung der Alpen.- (¬Die¬ Alpen im Eiszeitalter ; Bd. 3)
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Seite 440 von 510
Umfang: XII S., S. [717] - 1199 : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: II 106.778/3
Intern-ID: 149535
Albrecht Penck. Gletscher des Murgebietes. 1131 gruben an der Köflacher Balm bei Graz (südwestlich der Brauerei Steinfeld) liesseu schon vor 10 Jahren und lassen noch heute eine scharfe Sonderung eines liegenden grauen und eines hangenden weissen Schotters erkennen; an der Grenze beider ist eine Bank des grauen zu lockerer Nagelfluh verkittet und diese ist unter dem oberen abgewaschen; der weisse Schotter führt auch Gerolle der Nagelfluh. Unterhalb Graz heberi sich am langen Sporä

der Kiesgrube von Graz zur Terrasse voh Unter premstetten emporhelft, bei Graz vier verschiedenalterige Schotter, die wir auf Grund ihrer hervorragenden «Ähnlichkeit mit den Schottern des nördlichen Alpiènvòrlandes als die fluvioglacialen Repräsentanten von vier verschiedenen Eiszeiten anseheä.. Profil Fig. 135 bringt die gegenseitigen Verhältnisse dieser Schotter zur Darstellung. b er dem wir eine eingehende Darstellung auch des Diluviums um Graz danken ([ja« Tertiär- ebiet um Graz, KÖflaci und Gielsdorf

, Jahrb. d, k. k, Geolog. Reichsanstalt XLIII, 1803 S. 281), unterscheidet bei Graz fünf verschiedene Terrassen und ihm folgt Budolf H ürnes in seinem Abschnitt ita Bau und Bild Österreichs'. Von diesen fünf Terrassen entsprechen die oberen der einen des Kaiserwaldes, die zweithöchste unserer Niederterrasse, die dritte und vierte Erosions- terrassen und die fünfte dem Murbette. Die Entstehung der Terrassen führt Hillrer auf eine einzige ZuschUttung des Murthaies infolge einer Thalsperre (Seefiillung

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 652 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
noch nicht erstiegen wurde . . .'angekommen, mahnte mich die vorgerückte Zeit, umzukehren; . . . todt- müde kam ich gegen 10 Uhr beim Plesnik an». 1 ) Auch ein Versuch, den J. Bullmann aus Graz mit mehreren Collegen im Sommer 1874 machte, wurde abgeschlagen; «infolge plötzlichen Schneefalles und Nebels » kamen sie nur «bis auf die Höhe des Hauptzuges». 2 ) Der erste Tourist, der die Rinka betreten hat, ist allem Anscheine nach Frischauf gewesen. Dieser brach mit dem alten Jernik Berschnig am 12. Sep tember 1874

angetreten, und zwar zunächst südwestlich in die mit Schneefelclern bedeckte Mulde Mali Podeh, dann fortgesetzt westlich, zuletzt stark abwärts über Rasen und Geröll an das obere Ende des Skred. Nun aufwärts und über einen niederen Gebirgsrücken hinüber in die grosse Mulde Velild Podeh, dann weiier ') Oest Bot. Xeitscbr. IX, 1859, 119. a h Jb. Sieier. G.-V. II, für 1874, Graz 1875, 74. 'i Von Richard Issler am 14. August 1876 zu Ehren der Alpinen Gesellschaft »Sannthaler» so getarnt in N. II. A.Z. III

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