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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Seite 6 von 8
Autor: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Ort: Wien
Umfang: 5 Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Schlagwort: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Signatur: II 102.434
Intern-ID: 265276
von Matsch, genannt der Vielfrass, lebte «obliarli III. von Matsch. brauen: 1. Adelheid, Schwester des Nanne v.Ra- muss; 2. Sophie von Fcldthurns, getraut 1263. c andere Schwester Hart- ir die Gattin Albero’s von u. die Mutter Friedrichs. Hartwig oder Herwig - , Vogt von Matsch, weiland Egno's Sohn, < Bormio und Pusctavi», stiftete einen .lahrtag auf Mariaberg, starb 1250. Dessen Gattin ! Sophia Gräfin von Moosburg aus Baien». scheint 1214, 19, 38, kaufte 1243 von seinen Verwandlet! ihre Güter i Egoo III

(Eiranus), Vogt von Malsch, libto 1251, 63^ war 1275 7-eogo in der Stiftungsurkundc von Slams, wurde 1282 mit Pusciavio belohnt, und um das Jahr 1233 von seinem Todfeind« Schwikcr von neichenberg getiidtet. — Gattin : Adelheid Gräfin von Montfort, Schwester des Bischofs Friedrich von Chur; ihr anderer Bruder, Ulrich Graf von Monfort, verzichtet« 1284 gegen den Grafen Meinhard II. von Görz und Tirol als Vormünder der Nachstehendes aller Ansprüche und des Erbrechtes auf Ey r s und aller Güter im Gebirge

Grafen als in Versatz, und lebte noch 1339. Dessen Gattin: Mecbtild, Gräfin von Werdenberg. Alberisi ns, ' - — - -, . , Hanns I., Vogt von Matsch, lebte mit seinem Vater 1336, wurde einst mit seinem Buch Werdenberg - Sargans die Burg I natürlicher Sohn ! Ulrich IV. befehdet, der ihnen den Thurm zu Mals, den kleinen unter Churhurg u lu.lreuerGefähr- • Taubenhaus brach, und sich ihre Güter aneignete. Ihm wurde 1333 die Hilaria , Tochti Jte seines Vaters. | richs von Annenberg zum Weibe versprochen

befehdete er seine Vettern zu Ohcr-Maisch, brach ihren Thurm zu Mals, den kleinen unter Churhurg und das Taubenhaus, und behielt ihre Gäter für sieh. Im J. 1359 übernahm er und sein Sohn vom Grafen von Werdcnberg das Schloss Greife uste in in Engedein, das Lehen von Chur war. Bei dem Regierungsantritte Meinhard III., Grafen von Görz und Tirol, erschien er (der Alte genannt) mit dem Sohne auf dem grossen Landtage zu Meran 1301 an der Spitze tirolischen Adels. Durch seine Ehe mit Agnes, Gräfin

das Schloss R eie h enb erg im Mänsterthale an sich; im J. 1374, Wo or ,] er AcRerc genannt wird, wurde er und sein ältester Sohn Ulrich vom Papste Gregor XI. wieder in die Pflege und das Schloss Chiavenna eingesetzt. Ulrich starb ums Jahr 1353. Dessen Gattin: Kune'gund, Gräfin von Montfort-Tettnang, Tochter Heinrichs und der Adelheid Gräfin von Itabsburg. Eiaittrapdis, Säflhngen. Bertha, m Stifte San- nenburg. Ulrieh VT., Vogt von -Matsch, Graf von Kirchberg, erscheint mit seinem Vater 1374, butte

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1871/73
¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
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Seite 674 von 675
Autor: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Ort: Innsbruck
Umfang: 291, 235, 158 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Schlagwort: p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 93.279/1-3
Intern-ID: 165615
Zu Seite 158. Genealogie der Vögte von Matsch, später aneli Grafen von Kirchberg. N. Hartwig I. 1160, 1161, 1164. ux . . . Égno. Fridrich 1161. Conrad. Mechtild i - 1214 ux. Fridrichs, Grafen von Eppan. Egno 1. v. Matsch, Blutsverwandter des Ulrich v. Tarasp, 1160, t 1192, Vogt des KI. Marienberg. Stamm halter der Vögte v. Matsch, ux. Adelhaid, Gräfin von Eppan, 1173. Ulrich 1161, 1167. Egno Ii. 1189, f 1216 ux- Adelhaid v. Walter 1230, t schon 1254. Andreas 1254, 1264. ux. Gertrud? Gräfin

v. Eschenloh. Maria 1240, 1252. Hartwig 1.1214f 1249 ux. Ulrichs I. v. ux. Sophia v. Moshurg. Taufers. Gebhard I. 1187, i' schon 1238. Er übersiedelte um's J. 1201 iu's Valltellina und gründete dort die Matschische Seiten linie der Edlen de Mazo de Venosta.*) Conrad 1192, f 12*7. Arnold, wird 1209 Bischof von Chur, f 1221. Egno HI. 1242, ermordet 1277 zu Graz, ux Adelhaid, Gräfin v. Montfort: s3e lebte noch 1302. Albero I.. 1242 + 1280. überkommt 1273 Schloss Tarasp, fer ner Schi. Curb?rg. 1 ux. Adelhaid

IH. 1309 noch minderjährig, N. Ofmei Utelhild erwirbt 1338 Besitzungen im Pretigau u *. 1320 Ulrichs ux. Johann Alberts, besonders Schi. Castells und 1360 v. Rauischwag. Grafeuv. Görz; Wittwe Schi. Greifeustei», verliert aber 134S schon 1327, + nach Chiavenna, Posclavu. Bormio. 1* 1366- 1353- ux. 1322 Adelhaid Gräfin v. Wer denberg. '3' schon 1365. Margreth, ux. 1359 Conrads v. Kamüss. Romana, ux. Heinrichs v. Falsata 1350 schon Wittwe. 'ülrichlV., derersle Grafv. Kiretborg, 1340, Afra 1378, f 1402

. Landeshauptmann 1361—1363; überkömmt wahrscheinlich natür- 1366 die Grafschaft Kirchberg, 1368 ochl Raraüss liehe Tochter f 1380. und 1373 Schi. Reichenberg, verüe' aber 1396 die Schlösser ßamüss und Greifenstein, ux. 1348 Agnes, Gräfin v. Kirchborfr T 1401. Ulrich V. i 1396. ux. 1368 Cuniguode, •Gräfin von Montfort- Tetnang; sie lebt noch 1407. Agnes t 1421 ux.lraol369 Rudolphs, Grafen v. Montfort zu Bregenz f 1390; ux. 2do Hermaus, Gra fen v. Tierstein. Johann H., -j. 1397. ux. Margreth

Tecla v. Freundsberg, f I439 kinderlos. Cirich IS. t WS), verkauft I46'4 ^ c ' Turnsp sajnmt Güter an H- Sigmund, erkauft 1471 die 0 Gerichte im Preligau; L all ' e shaupt- mann U7t-1* 76 - 1435 Agnes, Gräfin v -. ^'^chhertf f 1472. Agnes ux. 1425 Heinrichs, Grafen v. Werdenberg- Sargans + 1450. N. N. schon vor 1430 f. Catharina Gaudenz f am 27. Ap r 'l ^°04 1460 — 1484. als der letzte männliche Spro sse; verkauft ux.'ums J.1460. 1477 die 6 Gerichte im Pretigau an £ rz jj, Sigmunds Gra- Sigmund

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Bücher
Jahr:
1902
Geschichte und Kulturgeschichte.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 2)
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Seite 452 von 770
Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IV, 752 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.353/2 ; II 59.015/2
Intern-ID: 183882
Nach dem glänzenden Beispiele des Wolthätigkeitssinnes ihrer Gönnerinnen aus dem kaiserlichen Hanse bethätigte sich auch die Gräfin von Meran in dieser Richtung nach allen ihren Krästen. Wolthätigkeitsanstalten und Bereine, besonders in Graz, fanden an ihr die lebhafteste Unterstützung. Über viele derselben führte sie die oberste Leitung. Der Pflege der Verwundeten der Kriegsjahre 1859, 1864, 1866 und 1878, welche in großer Zahl nach Graz gebracht worden waren, widmete

sie sich mit opferwilliger Thätigkeit und mit wahrem, aus dem Herzen kommenden Patriotismus und aufrichtigem Mitgefühl für die leidenden Mitmenschen. Diese Humanitären Bestrebungen waren besonders seit der Ver mählung ihres Sohnes mit Therese Gräfin von Lamberg und dessen Übernahme der Geschäftsleitung nach dem Tode des Erzher zogs für die gewohnte Thätigkeit der Gräfin ein erhöhtes Bedürfnis. Das Hauswesen des Erzherzogs hatte sie mustergiltig geordnet und den Stand des Vermögens, wie es Erzherzog Johann hinterließ

, dankt die gräsliche Familie zum gutem Theile der alles überwachen den und einsichtsvollen Leitung der verstorbenen Mutter. Die mit dem rastlosen Schaffen des Erzherzogs verbundene, streng eingehaltene Hausordnung behielt sie Zeit ihres Lebens bei. Noch in ihren alten Tagen war die Gräfin in frühester Morgenstunde schon thätig, während mit 10 Uhr Abends des Tages Arbeit regel mäßig beschlossen wurde. Schöpfungen des Erzherzogs, welche noch nach dessen Tode ihrer Obsorge erhalten blieben

anders als in gewohnter Ehrfurcht mit „mein Erzherzog' zu sprechen pflegte. ') Therese Gräfin von Lamberg ist eine Tochter des im Jahre 1848 von den entfesselten Pöbelhaufen auf der Kettenbrücke zwischen Pest und Ofen grausam ermordeten k. k. Feldmarschall-Lieutenants Franz Grafen von Lam berg und der Gräsin Charlotte von Lamberg, geborenen Gräfin Hoyas. Der Ehe des Franz Grafen von Meran und seiner Gattin Therese Gräfin von Meran entstammen sieben lebende Kinder u.zw. die Söhne: Johann, Franz Peter, Rudolph

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1886
¬Das¬ Schloss Schenna : seine Geschichte und seine Besitzer
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Seite 112 von 144
Autor: Schönherr, David ¬von¬ / von David R. v. Schönherr
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: 134 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Schenna / Schloss
Signatur: II 303.213
Intern-ID: 503204
von Lamb erg und dessen Uebernahme der Geschäfts leitung nach dem Tode des Erzherzogs für die gewohnte Thätigkeit der Gräfin ein erhöhtes Bedürfnis. Das Haus wesen des Erzherzogs hatte sie aber mustergültig geord net und den Stand des Vermögens, wie es Erzherzog Johann hinterließ, dankt die gräfliche Familie zu gutem Theile der alles überwachenden und einsichtsvollen Lei tung der verstorbenen Mutter. Die mit dem rastlosen Schaffen des Erzherzogs verbundene, streng eingehaltene Hausordnung

behielt sie Zeit ihres Lebens bei. Noch in ihren alten Tagen war die Gräfin in frühester Morgenstunde schon thätig, während mit 10 Uhr Abends des Ts gas Arbeit regel mäßig beschlossen wurde. Schöpfungen des Erzherzogs, welche noch nach dessen Tode ihrer eigenen Obsorge erhalten blieben, wie beispielsweise der in der Alpenflora prangende botanische Garten bei der ehedem erzherzoglichen Villa in Gastein und die vom Erzherzog neu angelegten Weinberge bei Marburg waren ein Gegenstand ihrer besonderen

, jetzt gräflich Meran'schen Palais bewohnte. Während ihrer 36 jährigen Witwenschast brachte sie den Sommer nach einem Cur- oder Bade- *) Therese Gräfin von Tamberg ist eine Tochter des im Jahre lKW von den entfesselten pöbelhaufen auf der Uettenbrücke zwischen Aest und wfen grausam ermordeten ?. k. Leldmarschall - Lieutenants Franz Grafen von Lamberg und der Gräfin Charlotte von Lamberg. gebornen Gräfin lioyos. Der Ehe des Franz Grafen von Meran und seiner Gattin Therese Gräfin von Nieren entsìammen sieben

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1909)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 6. 1909
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Seite 359 von 408
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 400 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/6(1909)
Intern-ID: 484884
354 E. H. v. Ried, die Grafen Friedrich und Heinrieh Vettern, »fratruelesV) waren. Allein selbst wenn Gräfin Mathilde erst um das Jahr 1179 gestorben sein, ihren Gemahl, Graf Arnold, also-um etwa zehen Jahre, überlebt haben sollte, so kann sie doch unmöglich; die Gemahlin Adalbero's (I.) ge wesen sein. Denn wenn dieses Adalbero's Tochter, Agnes von Wanga, die Gemahlin Heinrichs, Grafen von Tirol, die Mutter Adalberts, (II.), selbst als das älteste Kind einer um. das Jahr 1167 .oder 1168 zwi

schen Adalbero (I.) von Burgus-Wanga und Arnolds Wittwe, Gräfin Mathilde von Vallei, geschlossenen Ehe angenommen werden würde, so würde Agnes. um die Zeit, als Graf Adalbert (II.) von Tirol ge boren sein muß, um das Jahr 1180 2 ), erst ein Alter von etwa zwölf Jahren erreicht haben können. Äußer Graf Arnold von Greifenstein hatten aber um die Zeit, als Adalbero (I.) von Burgus-Wanga seine Ehe mit einer Gräfin Ma thilde geschlossen haben muß, um die Jahre 1160—1165, auch die Grafen Friedrich

überhaupt . nicht bekannt ist, so muß die Frage, aus welchem Geschlechte diese Gräfin Mathilde hervorgegangen sei,- vorerst eine offene bleiben. Daß die Übersiedelung Adalbero's (I.) in die Gegend von Bozen vielleicht in Folge Erwerbes von Besitz durch seine Verheiratung er folgt sein könnte, war also nicht erweislich; dagegen würde es nicht, ausgeschlossen sein, daß dieselbe in Folge einer (Eppaner?) Erbschaft oder eines Kaufes und Belehnung durch einen, Bischof von Trient er folgt

5
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 20 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
an hl. Messen und Ämtern von alten Adelsgeschlech tern ?SM»M im Stiftungsbuch vor für: Regina v. Vinschgau. Eleonma v. Morl, Claudia Gräfin v. Wolkenstein, Brigitta v. Greif, A««a and Rosa v. Kutter, Anton v. Chizzali, Antonia v. Pseiser, Mena v. Grub«, Maria und Anna v. Sagburg. Kaspar v. Gold- egg, Thedorich v. Böran. Albuin v. Hausmann, Johann v. Hell- vgi. Josefa Gräfin v. Stachelburg, Anton v. Jsser, Anna v. Stern« bach. Anton v. Glöggl, Sibilla Baronin v. Priami, Peter v. Sölder. Nrhsla v. Rudl

, Franziska Gräfin v. Henl. Barbara Part v. Am» WfegA Hiezu kamen bis zur Stunde noch eine Menge neuer Stif. ' wagen, so daß bis 1Mb nicht weniger als 154 gestiftete Ämter, SZ4 Wiftmefsm und 10 Bigilien zu besorgen sind. Von Bruderschaften an der Pfarrkirche ist die Skapu- lierb?uderschaft vor anderen zu nennen; sie bestand bereits 1732, wo von ihrer Jahresrechnung die Rede ist.') Trotz der Ein« ziehung ihres Vermögens durch die josefinische Regierung ist sie nachträglich wieder eingeführt worden

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