327 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Jahr:
(1870/1872)
Flugblatt des katholisch-konservativen Volksvereins von Bozen und Umgebung ; 1 - 3. 1870 1872
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/192038/192038_186_object_4602477.png
Seite 186 von 609
Autor: Katholisch ; Konservativer Volksverein von Bozen und Umgebung
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Selbstverl.
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur Stock, Norbert: Die "Politik auf der Kanzel" / von P. N. St.. - 1872 Schneller, Christian: Die neuen Schulgesetze : ein Zwiegespräch zweier Schulfreunde in Tirol / von einem Abgeordneten des Tiroler Landtages. - 1872 Schenk, Alois David: Beleuchtung der Briefe eines liberalen Stadtlehrers an einen Vorsteher, in Briefen an einen Freund / [Alois David Schenk]. - 1872 Stock, Norbert: Die Kerker der Päpste / von P. N. St.. - 1872 Recept fr die kranke Menschheit : (eine Pfingstgabe) / von J. C.. - 1872 Riccabona von Reichenfels, Benedikt: Hirtenschreiben des Hochwrdigsten Frstbischofs von Trient : vom 2. Februar 1872. - 1872 Stock, Norbert: Die "Politik auf der Kanzel" / von P. N. St.. - 1872 Stock, Norbert: Aus dem heurigen Landtage / von P. N. St.. - 1871 Stock,Norbert: Tiroler auf! Es ruft der Kaiser! / von P. N. St.. - 1871 Schenk, Alois David: Die Schulpetition des katholisch-konservativen Volks-Vereins von Bozen und Umgebung und ein liberaler Kritikus / von A. D. Schenk. - 1871 Stock, Norbert: Bilder aus dem Lebensbuche Pius IX. : eine kleine Festgabe zum Papstjubiläum / von P. N. St.. - 1871 Schenk, Alois David: Alte und neue Schule : ein Nachtrag zur Flugschrift: Die katholische Schule und der Streit um dieselbe / von A. D. Schenk. - 1871 Stock, Norbert: Eine segenreiche Revolution und eine fluchwrdige Reaction / von P. N. St.. - 1871 Schenk, Alois David: Die katholische Schule und der Streit um dieselbe / von A. D. Schenk. - 1871 Jäger, Albert: Das Steuerbewilligungs-Recht der alten Stände Tirols / von Albert Jäger. - 1870 Die feierliche Erneuerung des Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu am 24. Juni 1870 zu Bozen und die erste und zweite öffentliche Generalversammlung des katholisch-conservativen Volksvereins von Bozen und Umgebung am 24. und 25. Juni 1870. - 1870 Greuter, Josef: Tirol fertig! : die Wahlen sind vor der Tre! ; ein Mahnwort eines patriotischen Tirolers an seine Landsleute! / [Josef Greuter]. - 1870 Oberrauch, Anton: Die Unfehlbarkeit des Papstes / [Anton Oberrauch]. - 1870 Oberrauch, Anton: Rom und die Revolution 1848 und 1870 / [Anton Oberrauch]. - 1870 Di Pauli, Joseph von: Der Statthalter Jesu Christi und sein weltliches Besitzthum. - 1870 Rezept zu guten Wahlen fr die Gemeinde- und Bezirks-Vertretungen, fr den Landtag ecc. : den Katholiken Tirols fr die Krisis der Gegenwart und auch fr spätere Zeiten verschrieben. - 1869 Zallinger-Stillendorf, Franz von: Warum werden katholisch-politische Vereine immer notwendiger?. - 3. Aufl.. - 1870 Zallinger-Stillendorf, Franz von: Zur feierlichen Erneuerung des Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu am 24., 25. und 26. Juni 1870 in Bozen. - 2. Aufl.. - 1870 Zallinger-Stillendorf, Franz von: Auf! Zu den Wahlen!. - 2. Aufl.. - 1870
Signatur: II 98.311/1(1870) - 3(1872)
Intern-ID: 192038
der Redaktion der „Breslauer HauSblatter' aus Breslau: 330 preußische Thlr. Bon der Redaktion der „Kolnischen Volkszeitung' ans Köln: 200 preußische Thlr. Bon der Redaktion des „Weitphälischen Merkur^ aus Munster: ä21 preußische Thlr. Von Sophie Grä^Waldbnrg-Wolfegg, geb. Gräfin Arco Zinneberg aus München: Vom katholischen Pfarramte zu Altofen in Ungarn: 9 fl. Z. W. Von C. Freiherrn von Bö'elager ans Bonn : 60 preußische Thlr. Aus Schloß Wewer bei Paderborn: 80 päpstliche Lire und 3 Coupons

à 21 fl. o. W. Bon Erwin Grafen von Schönborn: 50 fl. ö.^W. Bon Christine Gräfin von Schönborn: 50 fl. ö. W. Bon Franz Grafen von Schönborn: 50 fl. ö. W. Aus Schloß Lukavic in Böhmen: 20 fl. ö. W. ^ - «m Bon Ladislaus Grafen von Pergen, k. k. Major, aus Reichstädt 30 fl. o. W. Durch Justiz-Rath Kliage aus Paderborn: 100 preußische Thaler. Vom Ger.-Assessor Riffs aus Paderborn: 14 preußische Thaler. „ . Durch Cajus Grafen zu Stolberg /us Brauna m Sachsen: 50 fl. o. W.. 46 preußische Thaler und 2 fl. südd

. W. ^ Bon Fran, Grafen ,u Stolberg -Wernigerode und Grafin Clotilde Stolberg, geb. GrK RÄi°„Z -u« PàSwald-u. w Schl-sm. - pr-chisch- TW „ Amalia GrSfin g-I-, Krafiu Stàmàlb-rg: Thlr Dnrch Pauline Gräfin àf-Schmising, geb. Gräfin Merve'.dt. auf Tatenhausen.w Weftphalen: 15 preußische Thlr.

2
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1909)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 6. 1909
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FMGTV_1909/FMGTV_1909_358_object_3929374.png
Seite 358 von 408
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 400 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/6(1909)
Intern-ID: 484884
Untersuchungen über die .Herkunft cl. tirol. Edelgeschl. v. Wanga. 353 also nach dem 11. Juli 1194, unter.Abt! Johannes in dieses Kloster ■eintrat und nach Verlauf dreier Jahre am 24- November 1197 oder 1198 daselbst starb 1 ). Ihre Tochter Mathilde wurde die Gemahlin Egino's (I.) von Matsch, starb aber vor ihrer Mutter, bereits am 26. November 1173 2 ). — Arnolds (III,), Grafen von Morit und Greifen stein, zweite Gemahlin, namens Mathilde, war, wie allgemein an genommen wird, eine Gräfin

Arnulfus et uxor eius Mathildis« gemacht hatten; ob die Worte »bone memorie « sich aber auf beide Ehegatten oder nur aut den Grafen Arnold beziehen, geht aus dieser Fassung mit Bestimmt heit nicht hervor; erst am 21. November 1179 in der Urkunde des Patriarchen Udalrich von Aquileja 6 ) wird Gräfin Mathilde zum ersten Male bestimmt als verstorben, als »quondam . . . coinetissa Mathildis de Morit®, bezeichnet. Man könnte nun, da Graf Arnold (III.) von Morit-Greifenstein Besitz in der Umgebung von Bozen

, S. 22), veranlaßte, den Tod dieser Gräfin i. d. J. 1214 zu verlegen, gehört nicht mehr zu der Todesmeldung der Gräfin Mathilde, sondern soll, vermutlich unter Auafall einer Zeile, wahrscheinlich den Todestag des Abtes Johannes angeben, welcher am 18. April 1214, »MCCXIIIL, XIIII. Kai. Mail«, starb; vergi. Schwitzer S, 12. 1 2 ) Schwitzer a. a. 0. S. 27 und Ladurner, Die Vögte von Matsch a. a. 0. •S. 25 u. S. 29. s ) Font, rer. austr. II. B. 31. — J. Zahn, Cod. dipi, austr.-frising., ß. 110 —112, N. 113

3
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1909)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 6. 1909
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FMGTV_1909/FMGTV_1909_359_object_3929376.png
Seite 359 von 408
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 400 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/6(1909)
Intern-ID: 484884
354 E. H. v. Ried, die Grafen Friedrich und Heinrieh Vettern, »fratruelesV) waren. Allein selbst wenn Gräfin Mathilde erst um das Jahr 1179 gestorben sein, ihren Gemahl, Graf Arnold, also-um etwa zehen Jahre, überlebt haben sollte, so kann sie doch unmöglich; die Gemahlin Adalbero's (I.) ge wesen sein. Denn wenn dieses Adalbero's Tochter, Agnes von Wanga, die Gemahlin Heinrichs, Grafen von Tirol, die Mutter Adalberts, (II.), selbst als das älteste Kind einer um. das Jahr 1167 .oder 1168 zwi

schen Adalbero (I.) von Burgus-Wanga und Arnolds Wittwe, Gräfin Mathilde von Vallei, geschlossenen Ehe angenommen werden würde, so würde Agnes. um die Zeit, als Graf Adalbert (II.) von Tirol ge boren sein muß, um das Jahr 1180 2 ), erst ein Alter von etwa zwölf Jahren erreicht haben können. Äußer Graf Arnold von Greifenstein hatten aber um die Zeit, als Adalbero (I.) von Burgus-Wanga seine Ehe mit einer Gräfin Ma thilde geschlossen haben muß, um die Jahre 1160—1165, auch die Grafen Friedrich

überhaupt . nicht bekannt ist, so muß die Frage, aus welchem Geschlechte diese Gräfin Mathilde hervorgegangen sei,- vorerst eine offene bleiben. Daß die Übersiedelung Adalbero's (I.) in die Gegend von Bozen vielleicht in Folge Erwerbes von Besitz durch seine Verheiratung er folgt sein könnte, war also nicht erweislich; dagegen würde es nicht, ausgeschlossen sein, daß dieselbe in Folge einer (Eppaner?) Erbschaft oder eines Kaufes und Belehnung durch einen, Bischof von Trient er folgt

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1871/73
¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VVM/VVM_233_object_3983652.png
Seite 233 von 675
Autor: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Ort: Innsbruck
Umfang: 291, 235, 158 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Schlagwort: p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 93.279/1-3
Intern-ID: 165615
und dessen Gemahlin Agnes, Gräfin von Kirchberg, meiner Schwester und deren Erben auf alle andern Lente lind Güter, welche meine Frau Mutter von dem erwähnten Vogte Ulrich oder von der Herrschaft zu Kirchberg inn e gehabt. Nach meinem Ableben soll dies Leibgeding an den Vogt Ulrich oder dessen Erben zurückfallen.*' Siegelt die Äbtissin, das Convent und auf ihre Bitte Lutz Krafft, Bürgermeister zu Ulm, Hans Ungelterer und Lntprand Ströhn, Richter zu Ulm. Hängen noch alle 5 Siegel in Wachs

und Coronini loc. cit, S. 121.) -— Es handelte sich nun um Befriedigung ihrer Wittwen- Ansprüche und sonstigen Ver Schreibungen ; der Bischof Johann von Gurk war mit ihr als Vormünder der beiden Prinzen aufgestellt worden ; am Pfinztag vor Laetare 1386 zu Bozen Erkundet Herzog Leupold : da die wohlgebohrne Gräfin Utel hild von Görz, geborne von Matsch, eines- und der ehr würdige unser Freund Hr. Johann, Bischof von Gurk als Gerhab der jungen Grafen von Görz anderntheils sich gänz lich auf ihn als Sprecher

vereinigt wegen der Ansprüche, welche besagte Gräfin Utelhild an die Jungen von Görz habe um alle Kleinod und fahrende Habe, welche ihr Gemahl, Graf Meinhard von Görz seligen, hinterlassen, so habe er entschieden: der Bischof von Gurk als Gerhab soll besagter Gräfin Utelhild 2000 guter wohlgewogener Guidein in zwei Raten, nämlich 1000 auf künftige Georgi 1387 und die andern 1000 fl. bis Georgi 1388 auszahlen, und so aller fernem Ansprüche auf Obiges ledig sein, (Statth.-Archiv.)

5
Bücher
Jahr:
1887
Ueber unsere vaterländischen Archive
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/156187/156187_20_object_4367114.png
Seite 20 von 33
Autor: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Ort: Innsbruck
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Signatur: IV 64.777
Intern-ID: 156187
und 30 Musikkapellen, worimter wir Wien, München, Linz, Korneubnrg und Passau he- sonders bemerkten, auf dem Mirabellplatze Aufstellung genommen, von wo ans mit klingendem Spiele zur Domkirche abmarschiert wurde. Tausende von Men- schen gaben bis dorthin dem nicht enden wollenden Zuge das Geleite. In der Domkirchr wurcc vom hochwürdigsten Weihbischof Joses Haller die Weihe der neuen Fahne vollzogen, wobei Ihre Excellenz die Gemahlin des Herrn Statthalters,. Frau Gräfin Thun- Hohenstein, in Vertretung

Ihrer Excellcnz der Ge- mahlin' des Herrn Ministerpräsidenten, Frau Gräfin Taasfe, als Fahncnpathin snngierle. Nach vollzogener kirchlicher Feier wurde der neuen Fahne vom Bete- ranenvcreine in Kusstein, dem einzigen aus Tirol, ein prächtiges ErinnerungSband angeheftet. Sämmtliche in Salzburg weilenden hohen Persönlichkeiten, die Ge- ncralität, Stabs- und Oberofficiere der Garnison, der k. k. Bezirkshauptmann :c. hatten sich zu diesem sel- tenen Festacte eingefunden, und die prächtigen, allen, im Kugelregen

8
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1861
Urkundliche Beiträge zur Geschichte des deutschen Ordens in Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BGDO/BGDO_66_object_3851000.png
Seite 66 von 274
Autor: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; k.Deutscher Orden ; z.Geschichte
Signatur: II 103.446 ; D II 103.446
Intern-ID: 129866
verschrieb, ohne deren Wissen und Willen Nichts, was die Herrschaft oder den Hof im Tirol angeht, mit Jemanden zu handeln, {Brandig-, Gesch. der Landeshauptleute S. 90.) — Er scheint aber auch der einzige Uneigennützige unter diesen löblichen Käthen gewesen zu sein, der diesen Ein- fluss nicht zu seinen oder des Ordens Gunsten ausbeutete, wie die Ändern , welche sich von der Gräfin Margret mit ansehn lichen Gaben und Gnaden bedenken Hessen, da wir keine Ur kunde irgend einer Vergabung

an ihn finden ; daher er auch nicht wie die Andern von Herzog Rudolf IV. voti Oesterreich, als dieser die Regierung des Landes übernommen, zur Rechen schaft gezogen und gebiisst wurde, sondern vielmehr bei ihm in Gnaden sland. — Die an die Herzoge von Oesterreich geschehene Verschreibung des Landes Tirol durch die Gräfin Margreih am 25. Jänner 1363 zu Bozen unterzeichnete und besiegelte Egno von Tübingen, Landcomtur zuerst, {Brandis, Gesch. der Landeshauptleute S. 99,J Zu Brixen am St. Dorotheen-Tag 1363

erkundet Erzherzog Rudolph IV. von Oesterreich <fcc. Graf von Tirol, dass sein lieber Oheim, Graf Egen von Tuwing, Landcomtur des deut schen Ordens an der Etsch zu ihm gekommen und ihn als nächsten Erben und Grafen von Tirol gebeten, alle Freiheiten, Briefe, Handfesten und Rechte des Hauses zu Bozen und aller Häuser des deutschen Ordens in seiner Bailei, wie sie selbe von den frühem Fürsten von Tirol , besonders von Ludwig, Markgraf von Brandenburg, Markgraf Meinhard und von der Gräfin Margret

10