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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1927
Geschichte der Stadt Vils in Tirol : zur Feier ihres 600jährigen Bestandes
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Seite 84 von 116
Autor: Stolz, Otto [Bearb.] ; Vils / hrsg. von der Stadtgemeinde Vils. Mit Unterstützung von Alois Wieland und Alois Lutz bearb. von Otto Stolz
Ort: Vils
Verlag: Stadtgemeinde
Umfang: 102 S. : Ill
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vils <Ausserfern> ; s.Historische Landeskunde
Signatur: II 8.230 ; II 93.246 ; II 64.606
Intern-ID: 218108
und am 15. September auf der Dahn verladen. — 4. Das Sterbglöcklein, 1769 von Georg Ernst in Memmingen gegossen, Durchmesser 49 Zentimeter, Ton B, trägt eine Inschrift und zwei Bilder, ist Geschenk des Sebastian Kaiser Ln Pinswang. Auch dieses Glöcklein sollte dem Kriege zum Opfer fallen; um es zu retten, wurde am 29. September 1917 ein Majestätsgesuch eingereicht, zugleich ein Gesuch an das Militärkommando Innsbruck. Gün stige Erledigung beider Gesuche am 31. Oktober 19)7. So blieben also die größte und kleinste

' uns entgegen." „Gewidmet von Firma Georg Schretter und Ingenieur Robert Fischer. 1921." Sie kostetete 252.000 Kronen, das Seil dazu, ebenfalls eine Spende der genannten Firma, 2754 Kronen. — 2. die „Florianglocke", Ton *£>, 291 Kilogramm schwer. In schrift: „Als Friede geschlossen, — geteilt unser Land, — da wurd' ich ge gossen — und Florian genannt." — 3. die „Thaddäusglocke", Ton Tis, Ge wicht 122 Kilogramm. Ohne Inschrift. Die letzteren zwei Glocken sind eine Spende der psarrgemeinde und kosteten

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