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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1979
¬Der¬ alte Markt Mühlbach
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Seite 115 von 328
Autor: Hye, Franz-Heinz / Franz-Heinz Hye. Mit Beitr. von ...
Ort: Mühlbach
Verlag: Schützenkompanie der Markgemeinde
Umfang: 283 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Mühlbach <Pustertal> ; z.Geschichte
Signatur: III A-1.938
Intern-ID: 148868
bacher und noch vor 1821 Georg Brandstätter, Kupfer- und Pfannenschmied (KSL. von 1821, HNr. 14). Am 8. XI. 1862 (fol. 2078) gelangte das Haus kaufweise an Alois Niederkofler, dem am 25.1. 1872 (fol. 605) Johann Mair, Krämer, und am 17. VII. 1888 (Zl. 3162, fol. 2809) Josef Oberhuber, ebenfalls Krä mer, folgten. HNr. 17 (71), CN. 261/488, Bp. 60: Behausung samt Färberwerkstatt, genannt »Färberhaus«. GH: St.-Andreas-Kirche in Vals Anrainer um 1780: 1 — gemeine Gasse (Färbergasse) 2 — gemeine

Gasse (Hofmühlgasse) 3 — Wincklerische Behausung = HNr. (72) 4 — Michael Claunzner's Garten Besitzer: In zwei das benachbarte Taggierhaus = HNr. (72) betreffenden Urkunden von 1589 und 1607 wird Georg Haid, B. und Rotgerber zu Mb., als Anrainer bzw. als Besitzer dieses Hauses genannt. Am 5. III. 1665 verkauften Paul Schleicher und seine Gattin Katharina geb. Scherer dem Balthasar Insohn (Insahm) d. J. ihr »Egghaus am Gaißplaz«, dessen obere Hälfte derselbe 1669 an Maria Peintner, die Gattin

(an) des Scherers Weingartten . . . und neben daran (an) Sandtpühl« (KlA. Neustift, Urk. L, n. 4). 1589 gelangte das »Tagglerhauß«, wie es nun genannt wurde, tauschweise von Peter Spöckher, Inwohner zu Mb., an Georg Gasser, B. und Bäcker zu Mb., wobei als unterer Anrainer Georg Haid’s, Rotgerbers, Be hausung genannt erscheint (Ebenda, Urk. L, n. 217). Später an Balthasar Schaider und dessen Gattin Christina geb. Erspamer gelangt, wurde das Haus 1607 von diesen an Balthasar Kiener von Nieder- vintl

weiterverkauft (ebenda, Urk. L, n. 74). In drei Urkunden des benachbarten Weißgerberhauses Nr. (73) werden 1674 Veit Lercher, Tischler, sowie 1708 und 1716 Georg Lercher, Gerichtsschreiber, als Anrainer bzw. als Besitzer des Taggierhauses genannt, welches letzterer am 6. VII. 1717 je zur Hälfte an Urban Rieder, Inwohner zu Mb., und an Maria Hofer, die Gattin des Hans Milsteiger zu Mb., verkauft hat (Ebenda, Urk. L, n. 196). Als Maria Hofer kurz darauf starb, kam ihre Haushälfte, nämlich der »obere Stockh

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Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1979
¬Der¬ alte Markt Mühlbach
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Seite 98 von 328
Autor: Hye, Franz-Heinz / Franz-Heinz Hye. Mit Beitr. von ...
Ort: Mühlbach
Verlag: Schützenkompanie der Markgemeinde
Umfang: 283 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Mühlbach <Pustertal> ; z.Geschichte
Signatur: III A-1.938
Intern-ID: 148868
Besitzer: Um 1780 Joseph Stampfl, um 1821 Andrä Stampfl (KSL. HNr. 70); durch Tauschvertrag vom 12. I. 1846 (fol. 9) Franz Peintner, 1885 dessen Tochter Julie (Zl. 3473). HNr. 88 (42), CN. 105/416, Bp. 130: Behausung, genannt »Zeinergut«. GH: Pfarre Rodeneck Anrainer um 1780: 1 — Harrasser Weingarten und Acker 2 — Andrä Teiner’s Gut 3 — Meransener Weg 4 — Urban Thöll’s und Georg Jestls Weingärten. Besitzer: Am 30. X. 1776 kaufte Jakob Grueber, genannt Summerer, von Margreth Hatler, der Gattin

des Franz Lotterhofer das »Zeiner Güttl« (DekA. Rodeneck, Orig. Perg.-Revers vom 1. VI. 1777). Auf ihn folgten später Paul Hinterlechner, lt. Abhandlung vom 5. X. 1847 Martin Hinterlechner (fol. 381), hierauf dessen Witwe Kreszenz geb. Gumpold und Kinder. Am 5. IV. 1884 gelangte der Hof an Georg Eller (ZI. 1610), der ihn am 18. XII. 1893 an Florian Oberhuber verkaufte (fol. 2202). HNr. 74 (43), CN. 6/419, Bp. 7: Behausung, genannt das »Mühlwasserhaus«. GH: Pfarre Rodeneck Anrainer um 1780

: 1 — Landstraße 2 — Peter Moßwalder's Haus = HNr. (44) 3 — Azwanger Gut 4 — detto Besitzer: 1626 verkaufte Maria Wilwasser (!), Witwe nach Mathias Khiepacher, ihrem Schwiegersohn Georg Paldauf, Inwohner und Glaser zu Mb., und dessen Gattin Brigitta, ihrer Tochter, die rechte Hälfte ihrer Behausung, »genannt das Wilbasser (!) Hauß« (Revers vom 27. II. 1626). Georg Baldauf wiederum verkaufte 1661 den unteren halben Teil des Hauses an Bartime Öberle (Eberle), B. und Sattler zu Mb. (Revers vom 15. V. 1661

Außerlechner = HNr. (43) Besitzer: am 25. VIII. 1481 hat Andre Spet von Mb. die betreffende Hofstatt mit Garten zu Lehen emp fangen, sie jedoch bereits 1489 an Paul Schneider auf dem Purgstall verkauft. Bei der am 16. III. 1513 erfolgten Übergabe von diesem an seinen Sohn Leonhard wird anstelle der Hofstatt eine Behausung angeführt. Letzterer verkaufte das Gut bereits am 10. XI. 1513 an Ulrich Kempfer, von dessen Kindern es am 31. I. 1521 an Benedikt Götschl zu Mb. gelangte, der es wenig später an Georg

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Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1979
¬Der¬ alte Markt Mühlbach
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Seite 91 von 328
Autor: Hye, Franz-Heinz / Franz-Heinz Hye. Mit Beitr. von ...
Ort: Mühlbach
Verlag: Schützenkompanie der Markgemeinde
Umfang: 283 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Mühlbach <Pustertal> ; z.Geschichte
Signatur: III A-1.938
Intern-ID: 148868
HNr. 70 (35), CN. 158/393, Bp. 15: »Wirths-Tafern zum Weißen Lämpl«, zuvor »Wucherhaus« genannt. GH: Landesfürstliches Lehen Anrainer um 1780: 1 — Azwanger Gut und Georg Stainer’s Haus 2 — Rodenecker Weg 3 — Landstraße 4 — eigenes Futterhaus = CN. 394, Bp. 13 Besitzer: Wenn der Richter des Landgerichtes Rodeneck am 13. XII. 1418 beurkundet, daß er »zu Mül bach auff dem Pfantladen« seine Gerichtssitzung abgehalten habe (KlA. Neustift, Urk. L, n. 13), so war damit sicherlich

Rudolf und Benedikt und 1528 des letzteren Sohn Georg. Von diesem ging das Wucherhaus 1540 an Christoph Fronmüller über, dessen Söhne es 1597 an Andre Schill, Gerichtsschreiber der Herrschaft Rodeneck, verkauften, der es noch im gleichen Jahr an die Gebrüder Georg, Martin und Michael Müller sowie an deren Neffen Christoph Müller weitergab. Von diesen gelangte das Wucherhaus 1632 kaufweise an Wolfgang Rein hardt, dem 1637 sein Sohn Balthasar folgte. Im Jahr darauf brannte das Haus beim damaligen Orts

Behausung und Hofstat, anvor genant das Wuecherhauß, aniez aber die Würthsbehaußung beym Lämpl« 1662 an seinen Sohn Matheus Liner und an dessen Ge schwister. Hierauf folgten jeweils durch Kauf 1666 Caspar Paumbgartner, 1670 Simon Gasserund 1671 Peter Rogen, in dessen Familienbesitz das »Weiße Lamm« nun verblieb, bis es Nikolaus Rogen 1755 an die Gebrüder Joseph Jakob, Peter Paul und Georg Peintner übergeben hat. Unter Peter Paul Peintner wurde der Gasthof 1811 von der Lehensabhängigkeit befreit

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Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1979
¬Der¬ alte Markt Mühlbach
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Seite 37 von 328
Autor: Hye, Franz-Heinz / Franz-Heinz Hye. Mit Beitr. von ...
Ort: Mühlbach
Verlag: Schützenkompanie der Markgemeinde
Umfang: 283 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Mühlbach <Pustertal> ; z.Geschichte
Signatur: III A-1.938
Intern-ID: 148868
-Bruderschaftsbuch, fol. 7) 1698 Anton Winckhler, Gramatheus (ebenda, Heiratsbuch, fol. 66) 1791/1817 Mathias Forer (Sammlung Pertinger, Bürgermeisteramtsbuch, fol. 120’, 216', 236') 1818 Georg Mayrhofer (ebenda, fol. 247’) 3. Öffentliches Bad, Siechenhaus und ärztliche Versorgung Wenngleich Mühlbach zwar nicht über ein eigenes Altersheim oder »Spital« verfügte, so bestanden hier doch zwei sehr wesentliche, der Gesundheit dienende Einrichtungen, nämlich ein öffentliches Badhaus = HNr. (83), welches seit 1502

Mitverwondten, ob er er- krannkhen würdt, niessen, aber sonnst niemanndt Frembden davon speisen«. Ein ähnlicher Span-Zettel datiert vom 21. VI. 1537. Damals haben die beiden Kirchpröpste Jörg Eittin- ger, Bäcker, und Georg Piennz, Schmied, über Ersuchen des Silvester Sunner ober Niederndorf bei Welsberg dessen zwei sieche Söhne Jakob und Sebastian in das Siechenhaus aufgenommen. Ihre Auf nahmebedingungen waren dieselben, wie die oben geschilderten, doch mußte ihr Vater für sie 20 Gul den Einkaufgeld

bezahlen. Ähnlich lautet auch jener Vertrag, kraft dessen der Kirchpropst Peter Griesser am 21. XI. 1545 einen Aussätzigen in das Siechenhaus aufgenommen hat. Dabei handelte es sich um einen Knaben namens Georg, den Sohn des Leonhard und der Barbara Feurer aus Pfunders, welcher »mit der graussamen Kranckhait des Aussazes behafft« war. Ein weiterer Fall der Aufnahme eines Aussätzigen wird in der Kirchpropstrechnung vom 22. II. 1579 er wähnt. Dabei handelte es sich um Hanns Ruell von »Tallmasfeldt

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Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1979
¬Der¬ alte Markt Mühlbach
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Seite 101 von 328
Autor: Hye, Franz-Heinz / Franz-Heinz Hye. Mit Beitr. von ...
Ort: Mühlbach
Verlag: Schützenkompanie der Markgemeinde
Umfang: 283 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Mühlbach <Pustertal> ; z.Geschichte
Signatur: III A-1.938
Intern-ID: 148868
Joseph Gasser. Am 6. X. 1862 hat Karl Peintner, Weingarter-Sohn und Sattler, dieses Haus gekauft (fol. 1933). HNr. 34 (46), CN. 235/399, Bp. 16/1: Behausung, genannt das »Weisenhaus«. GH: v. Preu Anrainer um 1780: 1 — Landstraße 2 — Georg Außerlechner und Maria Baumgarther = HNr. (47) 3 — v. Preu, Weisenacker 4 — Joseph Forer = HNr. (45) Besitzer: Um 1780 Maria Holzer, geb. Auer. Lt. Abhandlung vom 9. X. 1865 (fol. 1638) an Agnes Töll geb. Mitterhofer gelangt, wurde das Haus am 11. XI. 1885 (fol

. 2081) kaufweise von Johann Reuer jun. erworben. Anmerkung: Der Name Weisenhaus geht vermutlich auf eine ehemalige Besitzerfamilie dieses Hauses namens »Weis« zurück. HNr. 64 (47), CN. 29 u. 236/427, Bp. 17 u. 18: Behausung GH: St.-Jakobs-Kirche zu Meransen Anrainer um 1780: 1 — Landstraße 2 — Haus der Brigitta Friessenpichler = HNr. (48) 3 — Weisenacker 4 — Weisenhaus = HNr. (46) Besitzer: Am 26. II. 1748 erwarb Georg Außerlechner (gest. 1795) von den Gläubigern des Simeon Lech- ner die (linke

) Hälfte dieses Hauses (vgl. die Verlassenschaftsabhandlung Georg Außerlechners von 6 81

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Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1979
¬Der¬ alte Markt Mühlbach
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Seite 75 von 328
Autor: Hye, Franz-Heinz / Franz-Heinz Hye. Mit Beitr. von ...
Ort: Mühlbach
Verlag: Schützenkompanie der Markgemeinde
Umfang: 283 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Mühlbach <Pustertal> ; z.Geschichte
Signatur: III A-1.938
Intern-ID: 148868
HNr. 153 (15), CN. 10/339, alte Bp. 88, nun zu Bp. 775: Behausung, 1874 vollständig abgebrannt. GH: St. Oswald- und St. Christoph-Benefizium in Brixen. Anrainer um 1780: 1 — Georg Volgger’s, Hutmachers, Haus = HNr. (16) 2 — des Schulmeisters Garten 3 — ein »gemeines Gässl« (besteht nicht mehr) 4 — Landstraße Besitzer: Um 1780 Ulrich Ainackerer, später Mathias Forer. Am 14. V. 1856 (fol. 1285) von Franz Ausser- lechner angekauft. HNr. 153 (16 - nördl. Hälfte), CN. 87/343, alte

Bp. 87, nun zu Bp. 775/2: V 2 Behausung, 1874 voll ständig abgebrannt. GH: St.-Helenen-Kirche in Mb. Anrainer um 1780: 1 — Silvester Hueber = HNr. (16 - südl. Hälfte) 2 — Ulrich Ainackerer's Garten 3 — desselben Haus = HNr. (15) 4 — Landstraße Besitzer: Siehe dazu bei HNr. (16 - südl. Hälfte), zum Unterschied von dieser verblieb die nördl. Haushälfte 1758 weiterhin im Besitz des Georg Volgger, der noch um 1780 als ihr Besitzer erscheint; ihm folgte Agnes Volgger, verehelichte Mayr. Durch Kauf vom 6. März 1862 (fol

. (16) Besitzer: Um 1700 Hanns Volgger, Hutmacher, und Peter Aichner’s, Schlossers, Erben (»Behausung unnter der Strassen bei den Widumb, so vorhero ain Stadl unnd Stall gewest« - PfA. Mb., St.-Helenen- Urbar um 1700, fol. 10), vor 1758 Georg Volgger, Hutmacher. Am 21. XI. 1758 gelangte diese Haus hälfte kaufweise an Sylvester Hueber, »Huetermaister« (PfA. Mb., Pap.-Urk.), der noch um 1780 als ihr Besitzer erscheint. Ihm folgte Thomas Kühepacher. Am 10. V. 1860 gelangte diese Haushälfte durch Kauf an Jakob

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