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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Dorfbuch Uttenheim - Lanebach
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Seite 245 von 516
Autor: Auer, Helmuth ; Auer, Simon / [Hrsg.: Auer Helmuth und Auer Simon]
Ort: Gais
Verlag: Gemeinde Gais
Umfang: 505 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [508] - [510]
Schlagwort: g.Uttenheim ; z.Geschichte<br>g.Uttenheim ; s.Heimatkunde
Signatur: III 248.457
Intern-ID: 433052
2 ) Barbara Plankensteiner Auch von ihr gibt es keine weiteren Daten. 3 ) Magdalena Plankensteiner Von ihr blieb auch nur der Name überliefert. 4 ) Marie Plankensteiner Von ihr ist wiederum nur der Name überliefert. 5 ) Jenewein Plankensteiner Er wurde durch eine Heirat zum Strieglbauer, besaß auch das halbe Köllgut, welches er am 15. April 1772 verkaufte. Er war der älteste Sohn und hatte den „vogtbaren Stand" inne. Trotzdem wurde er dennoch nicht der Erbe des Mareiler Gutes. 6 ) Georg

Plankensteiner Er wurde der Nachfolger auf dem Hof. GEORG PLANKENSTEINER E r wurde 1717 geboren und wird im Jahre 1781 als Uttenheimer Gerichtsanwalt erwähnt. Da die Gerichtsgrenze durch das Dorf verlief, hatte Uttenheim zwei Gerichtsanwälte, und zwar je einen für das Uttenheimer und Tauferer Gericht. Interessant ist auch, dass sein Vater Bartlmä Anwalt des Gerichts Täufers war. In den Jahren 1741, 1746 und 1756 ist ein Georg Plankensteiner auch als Gatterbauer erwähnt. Ob dieser mit dem Mareiler identisch

war, ist noch festzustellen. Anschließend ist ein Georg Silber beim Gattererals Baumann erwähnt. Im Jahre 1757 wird Georg Plankensteiner, Mareiler, als Kirchenpropst erwähnt. In diesem Jahre wurde ihm der Zins für das Feld Rosen-Zägl hinter der Kirche nachgelassen, weil diese von einem Wassergiss überschüttet wurde. Im Jahre davor (1756) hatte er ein Soldhaus mit Feld„Auf der Lahn" dem Valentin Egger, Räder am Kreuzbichl zu Uttenheim, verkauft. Am 28. 09. 1776 wurden ihm durch den Schlossbach im Rohrfeld

einige Feldstücke mit groben Stei nen und Sand zugedeckt, unter anderem auch das sogenannte„Heimtale." Georg Plankensteiner der Ältere starb am 14. Februar 1791. Seine Familie ist noch nicht vollständig erforscht und deshalb ist nur ein Sohn von ihm überliefert: 1) Georg Plankensteinerder Jüngere Er wurde der Nachfolger der Plankensteiner auf dem Mareiler Hof. GEORG PLANKENSTEINER DER JÜNGERE Er war mit Maria Winklerin verheiratet. Georg Plankensteiner renovierte 1832 das Mareiler Stöckl. Den Hof erbte

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1986
Gais im Tauferer Tal : Dorfbuch zum 1000-Jahr-Jubiläum
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Seite 116 von 283
Autor: Willeit, Albert [Hrsg.] ; Forer, Albert / hrsg. von Albert Willeit ... Mit Beitr. von Albert Forer ...
Ort: Gais
Verlag: Eigenverl. Komitee "1000-Jahre-Gais"
Umfang: 274 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Gais <Pustertal> ; s.Heimatkunde
Signatur: II 77.383
Intern-ID: 163858
10. Juni (Dreifaltigkeitssonntag): Prozession am Nachmittag 14. Juni (Fronleichnam): Prozession am Vormittag nach dem ”Antlasamt” 17. Juni (Sonntag nach Fronleichnam): Um 7.00 Uhr "zieht von hier aus die Procession nach St. Georg” zur Fronleichnamsfeier. 24. Juni (Johannes der Täufer): um 7.30 Uhr "Johannes- procession”, darauf Amt und Predigt 23. September (Quatember-Sonntag, Erntedankfest): Prozession am Nachmittag b) Kreuzgänge: 25. April (Markus): nach St. Lorenzen 01. Mai (Philippus

geporne Planchenstainerin” 1718 in Brixen von Georg Graßmair gegossen wurde. Quellen- und Literaturverzeichnis Pfarrarchiv Gais (Anonym): Biographische Nachrichten von dem fürstbischöf- lich-brixner’schen Konsistorialrate und Professor Franz Anton Sinnacher. Brixen 1837 (Anonym): Pfarrer Johann Paßler +. In: Katholisches Sonntags blatt 1937/10, S. 7. Abgekürzt: KSB (Anonym): Pfarrer Anton Hopfgartner in Gais +. In: Katholi sches Sonntagsblatt 1963/47, S. 11. Abgekürzt: KSB (Anonym): 19 Jahre Pfarrer

in Gais. In: Katholisches Sonntags blatt 1983/38, S. 8. Abgekürzt: KSB Fontana, Josef/ Haider, Peter W./ Leitner, Walter/ Mühlberger, Georg/ Palme, Rudolf/ Parteli, Othmar/ Riedmann, Josef: Geschichte des Landes Tirol. Band 1, Bozen-Innsbruck- Wien 1985 Innerhofer, Josef: Täufers, Ahrn, Prettau. Die Geschichte eines Tales. (= Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes 8), Bozen 1980 Oberhofer, Martha: Pfarrgeschichte des äußeren Tauferer Tales. Phil. Diss., Padua 1977 Santifaller, Leo: Das Brixner

Domkapitel in seiner persön lichen Zusammensetzung im Mittelalter. (= Schiern- Schriften 7), Innsbruck 1924 Schraffl, Georg: Beiträge zur Geschichte der Seelsorge von St. Georgen. In: Michael Mitterhofer (Hrsg.): St. Georgen an der Ahr im Spiegel seiner Geschichte. Dorfbuch. St. Georgen 1985, S. 73-86 Sinnacher, Franz Anton: Beyträge zur Geschichte der bischöf lichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol. 9 Bände, Brixen 1820-1834 Sparber, Anselm: Aus der Geschichte der Pfarre Olang. In: Der Schiern 39 (1965

), S. 258-269 Stadlhuber, Josef: Johann VI. Thomas Freiherr von Spaur, Fürstbischof von Brixen (1578-1591), seine Diözese und sein Reichsfürstentum. Phil. Diss., Innsbruck 1958 Tinkhauser, Georg: Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diözese Brixen mit besonderer Berück sichtigung der Kulturgeschichte und der noch vorhande nen Kunst- und Baudenkmäler aus der Vorzeit. 1. Band, Brixen 1855 Trenkwalder, Alois: Zur Geschichte der gebotenen Feiertage in der Diözese Brixen. In: Der Schiern

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Dorfbuch Uttenheim - Lanebach
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Seite 212 von 516
Autor: Auer, Helmuth ; Auer, Simon / [Hrsg.: Auer Helmuth und Auer Simon]
Ort: Gais
Verlag: Gemeinde Gais
Umfang: 505 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [508] - [510]
Schlagwort: g.Uttenheim ; z.Geschichte<br>g.Uttenheim ; s.Heimatkunde
Signatur: III 248.457
Intern-ID: 433052
Revers wird das Moessen Paurecht von Georg Plankensteiner, Gärtner zu Uttenheim erwähnt. 1734 Dem Mesner wurde für das Zügenglöckl - Läuten an Sonn - und Feiertagen für den Sterbenden mehr als 30 Kronen jährlich zugesprochen. 1741 In einem weiteren Revers wird ein Moeßner Stuck von Karl Ploner wird genannt. 1756 Am 9. Februar wurden dem Mesner wegen zu besorgender Wäsche jährlich 45 Kronen zugesprochen. 1760 Andrä Reichegger, Mesner, erhält von Maria Grinpacher, hinterlassene Witwe des Andrä Simon

Georg von Plankenstein die Mesnergüter. Zum besseren Verständnis stammt von der Übergebung folgendes Urbar von der St. Margarethenkirche aus dem Jahre 1762/63: Weil Peter Gasser Mesner zu Uttenheim Erben haben neben anderen Mößenstück dabei auch die Mößner Feuer- und Futterbehausung, auch ein Gärtl dabei, des weiteren das Stück Pizet hinter der Kirche, auch das Ängerle hinter der Kirche von zwei Tagmahd groß, sowie ein Stück das Griebl genannt, in Pächler Feld gelegen. Von diesen Häusern und Stücken

nun woraus Ge org von Plankenstein onietzo das Griebl, das Angerle hinter der Kirche und das Pizet daselbst und die ybrigen Stücke neben der Feuer - und Futterbehausung Johann Carl Ploner und dessen Ehewirthin Brigitta Reicheggerin anietzo aber Andrä Reichegger inne hat, ist löblich St. Mar garethenkirche als Grundherrschaft, wie es die Brief und das Nachsuchungsprotokoll de dato 18.11.1734 geben. Jährlichen und zwar als Grundzins zu reichen 1 fl. 42 kr. Besonders solle des Simon Georg Plankenstein

bis erfolgender Zusammenbringung als Teilzins zu jährlich 3 kr. ge ben. Mit dem, daß die herausgebende und von dem Georg Plankensteiner von der Mößen Pau recht erkaufte Stück nach dem Mößen Abligation allenfalls nicht entlassen seyen. Von obigem 1 fl. 42 kr. soll man alle Jar ein Amt halten. 1818 Zur Wiederherstellung des Uttenheimer Hauptweges am 14. Oktober muss der Mesner ein Pferd und eine Person für die Robotschichten zur Verfügung stellen. 1849 Am 18. September heiratete der Mesnerbauer Josef Reichegger

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1986
Gais im Tauferer Tal : Dorfbuch zum 1000-Jahr-Jubiläum
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Seite 195 von 283
Autor: Willeit, Albert [Hrsg.] ; Forer, Albert / hrsg. von Albert Willeit ... Mit Beitr. von Albert Forer ...
Ort: Gais
Verlag: Eigenverl. Komitee "1000-Jahre-Gais"
Umfang: 274 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Gais <Pustertal> ; s.Heimatkunde
Signatur: II 77.383
Intern-ID: 163858
um 1839: Georg Kirchler, 1664 Jakob Steinhäuser 1784: Franz Kugler, Besitzer des Spießgütls Revers um 1/4 Binderhaus Michael Renzler und Maria Unterpertinger um 1858: Johann Piffrader 1666 Martin Schrott teilt seine Das Pinter- oder Schenken 1904: Martin Mair wird in den Besitz Hälfte mit Jakob Steinhäuser haus ist mit folgenden eingeantwortet ab 1947: Sebastian Mair 1674 Bartlmä Risser übernimmt den Teil von Bartlmä Schenk Abgaben belastet: Geld 24 kr Zehent an Baron v. Sternbach ab 1956

: Wilhelm Mair und 1675 Gallus Grünbacher Revers um 1/4 Binderhaus 6 kr Marianna Mair je zur Hälfte Maria Schrottin verzieht 1791: Josef Mutschlechner Kaufrevers um das halbe 1982: Wilhelm Mair erwirbt den 1696 Georg Rießl zu 1/4 Schenkensoldhaus Anteil seiner Schwester 1697 Matthias Waidacher zu 1/4 1816: Barbara Wolfsgruber zu 1/4 Wohnhaus - Neubau 1699 Andrä Schöpfer zu 1/4 um 1835: Peter Mutschlechner und Barbara Wolfsgruberin, 1700 Simon Kugler zu 1/4 Peter Niederbachers Witwe E 300 II 1705 Simon

Kugler ein weiteres 1/4 um 1837: Johann Niederbacher tritt an seit 1977: Marianna Mair 1712 Lorenz Gantschiderer zu 1/4 die Stelle seiner Mutter Bp. 59 und Bp. 60 durch Schenkung 1982: Abbruch und Neubau ohne 1718 Andrä Trater und um 1852: Maria Wolfsgruber Christian Gantschiderer zu 1/4 um 1858: Jakob Hopfgartner Futterhaus 1730 Kessler zu 1/4 um 1860: Thomas Mutschlechner, 1737 Maria Kugler zu 1/4 Strickenmacher 1747 Georg Nocker zu 1/4 um 1869: Elisabeth Piffrader, Besitzerin des halben

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1986
Gais im Tauferer Tal : Dorfbuch zum 1000-Jahr-Jubiläum
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Seite 196 von 283
Autor: Willeit, Albert [Hrsg.] ; Forer, Albert / hrsg. von Albert Willeit ... Mit Beitr. von Albert Forer ...
Ort: Gais
Verlag: Eigenverl. Komitee "1000-Jahre-Gais"
Umfang: 274 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Gais <Pustertal> ; s.Heimatkunde
Signatur: II 77.383
Intern-ID: 163858
Strickenmacher (i. Anteil) 1913: Franz Kleinrubatscher kauft das Strickenmacherhaus ab 1918: Anna Holzer Kleinrubatscher und ihre drei Kinder werden in den Besitz eingeanwortet 1931: Franz Stifter kauft den Anteil seit 1980: Franz Stifter Kugler (II. Anteil) 1913: Josef Aschbacher erwirbt den Anteil durch Kauf ab 1916: Katharina Astner Polt ab 1937: Rudolf Schöpfer und Notburga Leitgeb Schöpfer je zur Hälfte ab 1938: Georg Kaneider ab 1940: Ente Nazionale per le tre Venezie seit 1957: Maria

Weissteiner Kugler (III. Anteil) ab 1908: Johann Polt ab 1943: Katharina Astner Wwe. Polt ab 1953: Maria Untergasser Polt seit 1982: Hartmann Polt Am Eck E 7 II Hausnummer 24 Katasternummer Ther. Kataster: 87 1548: Im Urbar dieses Jahres wird ein ”Egkher” erwähnt um 1645: Christian Egger, ”zu Gaiß ender der Brüggen 1 um 1720: Johann Sießl um 1763: Georg Ainhaißerer, verheiratet im ”Eggehaißl” um 1768: Andreas Rauter, im ”Eggehaißl ender der pruggen” um 1784: Lorenz Comploier Das Anwesen ist mit folgenden

Abgaben belastet: Geld 1 fl 2 Hühner Benannter Zehent an Baron von Sternbach 24 kr um 1615: Benedikt Ebenlcofler um 1639/40: Ebenlcofler am Ainsperg gibt zu unbenanntem Zehent: Weizen 3 Viertel Roggen 2 Star Gersten 1 Star Haar 2 Reisten um 1642: Unbenannter Zehent: Weizen 1/2 Star 1/2 Viertel Roggen 3 Star 1 Viertel für Gerste und Hafer-Fueter (= Hafer) 3 Viertel Bohnen und Erbsen 1 Viertel Mohn 1 Maßl Haarreisten 12 um 1657: Georg Gasser, ”iezt Ebenlcofler” um 1698: Matthias Hindtergasser um 1784

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