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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 334 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
, der es 1509 als Afterlehen an Georg Trapp,-Herrn von Beseno, weiterlieh. Vgl. Perini, a.a.O. 19f. - V'. »**) Zotti, a.a.O. I, 269. Piloti in: S.Marco II, 82. ... f) Ravanelli, a. a. Q XI, 73, 93 f. - ' - S. oden S. >Zlii. ' ttt) : SfìctbnùcIii, et: n. 0. XI,- 242f., 247 f. . ,, 8 IS ' — 661 — scheinlich von Herzog Leopold IV. 1396.*) Unter jenen Castelbarkern, die die sich 1407 mit Venedig verbanden, befand sich auch Guglielmo von Castelnuovo. 1411 erscheint er bereits als verstorben, seine Witwe Anna

fiel von Venedig ab und anerkannte Herzog Friedrich IV. als Lehensherrn ihrer Söhne Tomaso und Giovanni,^) Letzterer vertrug sich aber wieder mit der Republik gleich seinen Sippegenossen von Gresta und rettete dadurch seinen Besitz. 1453 wurde er durch Bischof Georg von Trient mit den ■Lehen belehnt, welche Alovisio (Alvise), Sohn Aldrighettos von Lizzana, aufgesagt hatte, doch blieb diese Belehnung wirkungslos, weil alle diese Lehen im Besitze Venedigs waren.***) Hiegegm weigerte sich Giovanni

, jene Güter,, welche sein Großvater Tommasino Herzog Rudolf zu Lehen auf- getragen hatte, vom Domkapitel Trient, welches die Lehensherrlichkeit über dieselben beanspruchte,, zu Lehen zu nehmen, weshalb Bischof Georg II. dieselben und außerdem noch Romi-j-) für heimgefallen erklärte und Giovanni gefangen nehmen ließ; die Schlösser Castelnuovo und Castellano verlieh er . den Exekutoren der Strafsentenz, den Brüdern Georg und Peter Grafen von Lodron, Castelcorno und Nomi zog er ein (1456). Ulrich Freiherr

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1904
¬Die¬ Anfänge der Geschichte der Familie Thun.- (Mittelalterliche Hausgeschichte der edlen Familie Thun ; 1)
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Seite 42 von 60
Autor: Langer, Edmund / von Edmund Langer
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: S. [93] - 147
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Adler ; 1904 ; Xerokopie
Schlagwort: p.Thun <Familie, Trentino>;z.Geschichte Anfänge-1300
Signatur: III 105.364
Intern-ID: 196574
, vom Bisehof Georg mitbelehnt 8 ). Bei der bischöflichen Gesamt- belehnung der Thun am 9. März 1469 wurden gleichfalls die Philippini mitbelehnt wie zwar aus Pinamonti 4 ) nicht ersichtlich ist, Glückselig 5 ) aber mit Recht be hauptet; in der von ihm (nicht geschriebenen, wohl aber) besorgten leider vielfach mit Nichtverständnis des Testes geschehenen Abschrift 6 ) wird aiieh Thomas, quond. Philippini de Thono mit erwähnt; jedoch ist für ihn kein Anteil an den Schlössern mehr genannt

Johann als Erben der Margarita a Campania, weiland Gattin des Thomas, Häuser und Grund stücke in Mez vom Vertreter des Bischofs verliehen wurden 9 ). 1470 erfahren wir von einem Simeon von den Philippini, Sohn des Georgius, später (1506) Kanonikus zu Trient, dem Michael von Thun die Kapelle S. Vigili! in der Pfarre Tono verlieh, welche er angeblich 50 Jahre lang inne hatte 10 ). 1495 lebt, wie es scheint, noch derselbe Simeon, Sohn weiland des Herrn Georg von den Philippini von Vigo, als Pfarrer

zu Tassulo, ebenso sein Bruder Johann, und ihr Oheim Nikolaus, Hauptmann auf der Rocchetta 11 ).— 1499 belehnt Bischof Ulrich denselben Nikolaus und die Söhne seines Bruders Georg mit einer Mühle im Tal von Vigo. Auch wird zu diesem Jahre der Tod eines Jacob Thomas Filippini erwähnt, der ohne männliche Erben starb 12 ). — 1516 belehnte Bischof Bernard mit Haus, Hof und Grundstücken in ] ) Rg. i. Gl. Dipl. u. Ibr. Rg. a. Or. i. C. Brughier. — Ein Ibr. Eg. a. St. A. (Tri. Lehenb. t. IV. f. 60) wiederholt

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