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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Seite 140 von 212
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: 197 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Signatur: D III 100.643 ; III 100.643
Intern-ID: 143691
138 Kap. 3. Die örtliche Verbreitung der Schwaighöfe in Tirol. „ain svaichhof ouf Platten, da Aebel ouf siezet'. Dieser letztere Hof dürfte wohl auch in derselben Gegend zu suchen sein. 8 ) S. Mairhofer, FA. 34, 71, 231 und 576. — Kolfusk gehörte übrigens über das Joch zum Gericht Wolkenstein in Groden (Eisacktal), vgl. oben S. 133, Anm. 4. Die Grafen von Görz, d. s. die alten Landesfürsten im Pustertal, hatten in dessen westlichem Teile laut ihres Urbares von 1300 nur wenige Güter

) in den Vordergrund des Inter esses gerückt war. Das Recht der Grundherrsch aft und der Anlage neuer Höfe in jener Gegend war seit dem 12. Jahrhundert auf drei Stellen geteilt worden. Das Hochstift Freising verlor die Obergewalt in dem Bereiche der Tassilonischen Schenkung an seine Vögte oder Schutzherren, als welche seit dem Anfang des 13. Jahrhunderts die Grafen im Lurngau (Lienz) und Görz sich aufdrängten. Sie wurden die Landesfürsten in dem Gebiete, dessen Verwaltung ihre Land gerichte und Urbarämter Welsberg

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