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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 134 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. Er soll ferner für grosse vnd schwere arbait nach dem gewicht, was aber hübsch klain arbeite ist nach dem stuck befahlt werden. Or. Perg., Siegel abgerissen, Schallarchiv Nr. 710. — Copie, ßekennvnbnch lS'Mj, f. 72. — Geschäft von Hof i5vg, f. 27. 1770 iS'jg Februar iy, Innsbruck. König Ferdinand bestellt Stefan Godi, welchen bereits Kaiser Maximilian laut Brief vom i5. Juli iSoS mit einem Wart- und Diensfgcld jährlicher 32 Gulden seinem Diener aufgenommen hat, neuerlich seinem Diener und erhöht

demselben sein Wartgeld von 3 2 Gul den auf 5o Gulden rheinisch, welche ihm neben seiner Belohnung jährlich und auf Lebensdauer aus der tiro« lischen Kammer befahlt werden sollen. Godi sollen ferner Wohnung und Werkstätte für sich und seine Gesellen wie bisher eingeräumt bleiben und seine Ar- beiten nach Vertrag, nämlich die grossen vnd schweren nach dem Gewicht, was aber hübsch klain arbait ist, nach dem Stück befahlt werden. Dagegen soll Godi Seiner Majestät allein 7nit seiner Kunst und Arbeit gewärtig

soll. Bekennenbuch f. 74. 1778 i5-2(j Mär z 12, Innsbruck. Blast Kret^, Kandier, erhält von der landesfürst lichen Kammer für drei Trinken und 1 ine Masskandel, ferner für z iVe * Zinnschttssehi, z usammen Pfund schwer, und das Pfund 12 Kreuzer gerechnet, 3 Gulden. liaitbuch j52(), f. 2-20. 1779 März j $ j Innsbruck. Die Raitkammer schreibt an den königlichen Schatzmeister, Harnischmeister Seusenhofer habe ihr eine Rechnung vorgelegt über die von ihm für Seine Majestät den König und die beiden Stallmeister

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Bücher
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen westlich vom Brenner.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 2)
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Seite 339 von 528
Umfang: VI, 512 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/2
Intern-ID: 200254
um 3 U. 15 früh von Raffeiner's Leitergut auf, stiegen östlich geradej aufwärts, dann bei dem Bauerngute Tiss links ab. Nach zwei Stunden passirten; sie eine aus Steinen zusammengefügte Hütte; weiter ging es steil und gerade über Geröll zum «Kaserer Wartele», wo zuerst der Similaun erblickt wurde (6 U. 3o) und die Führer sagten, der halbe Weg sei zurückgelegt. Nach halbstündiger Rast ging es weiter über einen «Kamm von Steinen, welcher vom Ferner auf beiden Seiten eingeengt war,» und nach abermaligem Marsch

von mehr als i 1 ^ Stunden langte man vor «einer grossen, von Steinen und Erde gebildeten Wand» an (8 U. 3o), welche vor dem beginnenden Sturme schützte. Des Letzteren wegen wurde bis 11 U. 15 gewartet. «War der Weg bis hierher schlimm, so wurde er jetzt noch schlimmer. Hohe, übereinander gethürmte Steine bildeten, vom Ferner eingeengt, einen Kamm, der mit Händen und Füssen erklettert werden musste. Wir glichen Gemsen! Wehe dem, der vom Schwindel befallen oder von einem lose gewordenen Steine

seines Vordermannes getroffen worden wäre; er hätte seine Rechnung hie- nieden beschlossen.» Nach beinahe einer Stunde waren «diese Steinmassen» über wunden und mittelst Fusseisen wurde der Ferner betreten. Im Nebel und Sturm wurde nach Uebersetzung einer Gletscherspalte von 3 Fuss Breite um 12 U. 3o der Gipfel betreten. Radi's Begleiter waren ungemein blass und klagten über Brust beklemmung und Ohrensausen, welche Erscheinungen Radi auch an sich selbst beobachtete. Die Pulse zeigten 120 Schläge in der Minute

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1926
¬Die¬ Fernbahn (Fernpaßbahn) in wirtschaftlicher und bautechnischer Beleuchtung : zum Entwurf einer normalspurigen Eisenbahnverbindung von Imst an die Arlbergbahn über Fernstein zum Anschluß an die Außerfernerlinie der Mittenwaldbahn bzw. das bayrische und württembergische Eisenbahnnetz
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Seite 24 von 31
Autor: Thurner, Helmut / Helmut Thurner
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 26 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Umschlagt.
Schlagwort: g.Fernpass;s.Eisenbahn
Signatur: III 59.360
Intern-ID: 214069
in Imst und Reutte, ferner die Zementerzeugung in Vils. Außerdem kommen im Lokalverkehr in Betracht: Der Verkehr mit Getreide und Mehl, Vieh, Molkereiprodukten, Käse, Kartoffel, Salz, Tabak, Wein und Branntwein, Farbwaren und verschiedene Konsumartikel, sowie endlich der Kohlenbedarf für die Industrie. An Mineralien findet sich hauptsächlich Gyps im Ausferngebiet. Die Einwohnerzahl der Bezirke Reutte und Imst, sowie der Nachbarbezirke, beträgt rund 50.000, wovon 35.000 in das unmittelbare

t Zusammen daher . . . 530.000 t beträgt. Hievon dürsten je ein Drittel den beteiligten Linien Salzburg, Kufstein und Fernpaß bahn zufallen, d. i. für die Fernpaßbahn rund 18.000 Waggons. Im Durchzugsverkehre wird ferner das Heranziehen eines Teiles vom Gotthardverkehr erhofft. Laut statistischen Nachweisungen erscheinen im Frachtenverkehre zwischen Deutschland und Italien Uber den Gotthard rund 640.000 Tonnen jährlich ausgewiesen. Wenn es gelingt, bloß nur den vierten Teil dieses Frachtenverkehres

. Der Versuch einer Rentabilitätsberechnung würde bei Annahme einer Tariflänge von 36 Kilometer, welche der virtuellen Länge dieser Bahn von 29 Baukilometer für die Bichlbacher Lösung entspricht, bei Annahme einer Tariflänge von 35 Kilometer, welche der virtuellen Länge der Lermooser Lösung von 32 Baukilometer entspricht, ferner bei Annahme des Tarifes im Personenverkehrs wie bei der österr. Bundesbahn und bei Annahme von durchschnittlichen Frachtsätzen von 8 86.— per Waggon und 50 Kilometer Fcachtlänge

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1902
¬Die¬ ältesten Statuten von Trient und ihre Überlieferung
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Seite 116 von 190
Autor: Voltelini, Hans ¬von¬ / von Hans von Voltelini
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: S. [85] - 269
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österr. Geschichte, Bd. 92, 1. Hälfte.
Schlagwort: g.Trient ; s.Recht ; z.Geschichte
Signatur: II 245.604
Intern-ID: 426644
erhalten, indem man dem Mündel zu. diesem Acte einen Cu rator beigibt, 1 Ebenso kann der Vormund jetzt gegen dolose Verweigerung der Absolution von Seite des Curators und der Verwandten des Mündels durch richterlichen Bescheid geschützt werden. Dahin gehört ferner, wenn die auf das Leugnen der Schuld od.er unrechtmässige Erhebung der Klage durch einen Schuldner, der gerichtlieh die Schuld bekannt hat, gesetzte Strafe auf den Schuldner beschränkt wird, und Erben und Singularsuccessoren deswegen

verlängert (il 1, c. 29 gegen T' c. 31 = R c. 62); freilich sind die früheren ,dies utiles' jetzt zu ,continui' geworden. Manchmal werden die Bestimmungen der alten Statuten näher präeisiert und ergänzt. So wird in il 1, c. 9 2 angeordnet, dass die zwischen Verwandten und Verschwägerten angeord nete schiedsrichterliche Entscheidung auch nach dem Tode der Person, durch weiche die Verschwägerung bewirkt wurde, wegen aller zu ihren Lebzeiten entstandenen Rechtsansprüche platzzugreifen habe. Ferner

wird in demselben Gesetze den »Schiedsrichtern eine Frist von drei Monaten für die Fällung des Spruches gesetzt, die sie bei einer Busse von 50 Pfund einzuhalten haben. Das führt schon zu einem dritten Ziele, das die Neuredaction verfolgt, die Fristen zu kürzen und das Verfahren zu beschleunigen. Daher wird die Grenze der dem Summarverfahren unterliegenden Bagatellsachen von 10 auf 25 Pfund erhöht (il 1, c. 20). Das ist weiters der Fall beim Esecutionsverfahren nach A c. 14. Ferner setzt A c. 43 für jedes ordentliche

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Seite 22 von 180
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 172 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schlern-Schriften ; 40
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Signatur: II Z 92/40,1
Intern-ID: 105174
er und dann seine Nachfolger auch in ihrer Stellung als Grafen von Tirol als „prineipes' Fürsten bezeichnet und alsbald für sie gerade in Urkunden des Etschlandes der Titel „p r i n- c e p s terre' d. i, Landesfürst auffallend oft verwendet. Stolz Schlernschr. 9 S. 434—451. — Doch habe ich hier die älteste Erwähnung des Aus druckes ,,princeps terre' für unser Gebiet nicht angeführt, nämlich von 1283 und mit Bezug auf den Bischof von Brixen und den Grafen von Tirol (Santifaller Brix. IJrk. S. 225). Ferner

' in Urkunden von 1320 Jan. 27 über ein Gut zu Lana (IStA. Pb. 302), von 1330 März 19 für Ulten (Pb. 790), von 1335 Jan, 6 für Natums (Pb. 937), Ferner wird mitunter bei dem Verkauf von Gütern angegeben, daß sie an Güter des Landesfürsten, „prineeps terre' oder auch „prineeps huius terre' grenzen so laut Urkunde von 1332 April 1 (IStA. Pb. 1274) im Dorf Tirol, 1334 April 17 (Pb. 1275) in Heran, 1338 Juni 6 (Pb. 1453) in Grätsch bei Meran, 1339 Okt. 1 (Pb. 516) in Kurtatsch, 1311 und 1357 in Passeier

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1865
Notizen zur Höhen- und Profilkarte : nebst dem Verzeichnisse der trigonometrisch bestimmten Höhen von Tirol und Vorarlberg
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Seite 59 von 127
Autor: Pechmann, Eduard / von E. Pechmann
Ort: Wien
Verlag: Geitler
Umfang: 121 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Mittheilungen der k.k. Geographischen Gesellschaft ;8,2;
Schlagwort: g.Tirol ; s.Höhenmessung<br />g.Vorarlberg ; s.Höhenmessung
Signatur: III 1.388
Intern-ID: 241738
1671.7 * Londeggkopf, n. v. Windisch-Matrei, an der Salzburger Grenze 1521.7 * Langenschneid, Felsenrücken, S Std. s. von St. Jakob in Deffereggen.. 1415.65 Eangklapf, Bergkuppe, südlich von St. Leonhard in Deffereggen ... 1100.5 * Lapp, Bauernhof, w. v. St. Jakob in Deffereggen , 794.4 Lasörling, Felsenkopf, 6 Std. alidi. von Prägratten 1631,86 Lasörling, Ferner, das Keesende . .. 1344.9 * Ledererberg, w, v. Virgen, d. Kreuz 648.8 Leonhard, St., Kirche in Deffereggen, Weiler Feistritz Lereh, Weiler

bei Hopfgarten, die Kapelle . . . Lesach-Bach, Wasserspiegel an der Einmündung in den KaLer-Bach. Lesach (Unter-), Weiler bei Kais . .. Lottersberger, Bauernhof bei Win- disch-Mati-ei Liickenkopf, n,-w. von Kais 1621.5 * Luisenkopf, nordöstlich v. der Kap. Spöttling bei Kais 1737.9 Lünewitseh-Kögerl, Alpenkopf, südl. von Virgen 1081.1 Luckenwand, Bergsp., tt. von Kais. 1552.5 Mhllharam oder Wallhamm, Ferner kuppe in den Umal-Gletschern, n.-w. von Prägratten 1648.0 Mallwitz-Moos oder Mullwitz-Moos

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Seite 121 von 212
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: 197 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Signatur: D III 100.643 ; III 100.643
Intern-ID: 143691
(2), Werde; zu T u m p i n, Ahernpach, Durchelstain (bei Habichen). — Im Urbar von 1406 Fol. erscheinen dieselben Güter, aber meist mit Geldzinsen, ferner u. a. Geyseiher (Geislach bei Zwieselstein) und auf Nydertay der Chnechtliof und Chunczleinshof mit je 300 Käsen Zins. Diese letzteren Güter dürfte das landesfürstliche Urbaramt vom Stifte Oltobeuren erworben haben, das in S e 1 d o n (Sölden) und Niderntaige schon im 12. Jahrhundert nachweisbar ;,swaige' gehabt und Güter im Oetztal an den Landesfürsten verkauft hat (s. oben

von 1627 Fol. 315 Höfe zu Niedertai). Fol. 21 des zit. Urbars werden von einer anderen Hand (um 1420) diese und noch einige andere Güter wiederholt, darunter in G r i e z z des Kurtzen und Zobels swaig, zu Winterställen (der letzte Weiler von Zwieselstein gegen Vent). Iin zit. Kataster von 1627 Fol. 370 werden zu Gries die Ober- und Unter-Schwaig, die dem Stift Chiemsee je 70 Käse zu 3 kr. zu stellen haben, erwähnt, ferner der höchste Hof zu Winepach und jener zu Unterlehen, diese zwei als freies Eigen

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Seite 34 von 180
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 172 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schlern-Schriften ; 40
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Signatur: II Z 92/40,1
Intern-ID: 105174
Die Gebietsveränderungen seit 1803 bis 1918 in Geltung war, bekam dadurch Italien die politischen Bezirke Schlan- ders, Meran, Bozen, Brixen, Bruneck und Ampezzo, ferner zur Ausgleichung der Wasserscheide von dem nordtirolischen Bezirke Landeck die Gemeinden Reschen, Graun, St. Valentin und Langtaufers und gegen das Prinzip der Wasserscheide vom politischen Bezirke Lienz die Gemeinden Innichen, Xnnichberg, Vierschach und Sexten vom obersten Draugebiet. Der BezixkLienz, der bisher auch zu Siid

ist das Gebiet des Hochstiftes und Fürstentums Brixen, von dem dasselbe gilt wie für Trient. ìflìTlìflìTltflìfl umrandet ist jenes Gebiet des Erzstiftes und reichsunmittelbaren Fürstentums Salzburg, das früher nur hinsichtlich der Ausübung der Blutgerichtsbarkeit unter den Landesfürsten von Tirol bestanden hat und erst 1815 unmittelbar mit dem Lande Tirol vereinigt worden ist. J ) Vgl. Archivio Alto Adige Bd. 22 (1927) S. 193 ff.; Bd. 27 (1932) S. 479 ff., Kritiken dieser Maßregel; vgl. ferner die neue

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1936
Landesbeschreibung von Südtirol : verfaßt um 1600, erstmals aus den Handschriften herausgegeben von einer Arbeitsgemeinschaft von Innsbrucker Historikern ; [Festgabe zu Hermann Wopfners sechzigstem Lebensjahr ; 21. Mai 1876 - 1936].- (Schlern-Schriften ; 34)
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Seite 33 von 347
Autor: Wolkenstein, Marx Sittich ¬von¬ ; Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Stolz, Otto [Hrsg.] / Marx Sittich v. Wolkenstein. [Für die Arbeitsgemeinschaft: Otto Stolz]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIV, 328 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Topographie ; z.Geschichte 1600
Signatur: II Z 92/34
Intern-ID: 104637
Trient und Brixen im Auge. Das zeigt ausdrücklich das Kapitel über die Flüsse, in welchem der Inn in gleicher Weise wie die Etsch samt den Nebenflüssen beider besprochen wird. In den Beschreibungen über die einzelnen Landgerichte (dem 11., 12. und 14. Buch) behandelt aber Wolkenstein nur Tirol südlich des Bren ners, nämlich nach der damaligen Einteilung die Gerichte an den Welschen Konfinen und im Hochstifte Trient -— Welschtirol im späteren Sinne —, ferner die Gerichte im unteren und oberen

. 64 im II. Teil der Hs. 3618 Ferd. Vom Burggrafenamt fehlt bei Wolkenstein ferner das ganze Land gericht Meran. Beim Gericht Passeier (Ferd. Hs. 3618 fol. 143) sagt er, daß ©r jene und den ganzen Vintschgau am Ende des 14. Buches bringen werde. In Wirklichkeit endigt aber dieses mit dem Pustertal und für den Vintschgau sowie das Landgericht und die Stadt Meran haben wir keine Be schreibung von Wolkenstein. Daß aber dieser eine solche fest geplant hat, beweist immerhin seine eben erwähnte Angabe.

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