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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 359 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, 7574, 7677; Kinder des — 7118, 7O00; Knechte des — 7118; Weib des— 7118, 7C00. Ebner Matthäus zu Nürnberg 7009, 7011, 7017, 7411, 7412, 7413, 7415, 7417, 7420, 7446, 7448, 7454, 7495. 7583, 7630, 7634 ; Bruder des — 7420. Eduard Vf., König von England, s. England. —, König von Portugal, s. Portugal. Eelonora s. Eleonora. Eggenstain Hau*. Büchsenmacher zu Innsbruck, 6370; Katharina, Ge mahlin des —, IJ37U. Egkh, Doctor Leonhard von — zu Ranudeckh, Gesandter Herzogs Wil helm IV. und Ludwigs

, 6637; Amtleute der— 0300 ; Hof damen der — —, Herzogin von Kärnten, Steier, Gräfin von Tirol, Gemahlin Königs Albrecht I., 6388. —, Königin von Castilien, s. Castilien. —, Königin von England, s. England. Sanct'—6407. —.Toch ter Kaisers Sigmund, Gemahlin Kö nigs Albrecht IL., 0388. —, Tochter Königs Heinrich IL. ven Frankreich, dritte Gemahlin Königs Philipp H. von Spanien, 6500. —, Tochter Kö nigs Ruprecht von der Pfalz, Ge mahlin Herzogs Friedrich IV. von Oesterreich, 03S8. Elsass, Glasschmelzer

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 673 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
664 Freuden und Sieg der Kirche Gottes in dieser Zeit (1789—18ä9). Um die Zeit der Befreiung hatte England — mit Schottland und Wales — kaum 100 Priester; gegen wärtig gibt es deren schon über 800. Zur Leitung der kirchlichen Angelegenheiten bestehen 8 apostolische Vikariate, wovon 4 von dem sel. Papste Gregor XVI. im I. 1340 errichtet wurden. Mehr als 10 katho lische Hochschulen, Kollegien genannt, sind schon er öffnet, und die katholische Jugend so der traurigen Notwendigkeit enthoben

, protestantische Lehranstalten besuchen zu müssen. Söhne des heil. Benedikt, welche in den frühem Jahrhunderten so viel Gutes in Eng land gewirkt haben, arbeiten auch jetzt wieder mit un verdrossenem Eifer an christlicher Bildung der vater ländischen Jugend, so wie als Missionäre in der Seel sorge. Mehr als 130 Jesuiten, der Orden des heil. Dominikus, des heil. Paul vom Kreuze (Passionisten), selbst der der Trappisten und mehrere weibliche Orden haben in England bereits festen Fuß gefaßt und den noch ist dicß

der Univer sität zu Oxford sind schon vor ihm übergetreten, nicht Wenige folgten seinem Beispiele! Wie .aber England in dm ersten Jahrhunderten nach seiner Bekehrung das Vaterland vieler Apostel war, welche das Licht des Glaubens in andere Län-^ der , namentlich auch wiederholt in unser deutsches Va terland brachten; ebenso ist England jetzt berufen, bei semen Verbindungen mit den fernsten Nationen auch kt-l'cht ber Wahrheit zugänglich zu machen. ìvir schön ein herrliches Beispiel dieser Mission Englands

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Seite 124 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
Geheimverhandlungen Englands und Frankreichs 1711 dem Willen Englands sich fügen würden» Kaiser und Reich wurden einfach bei Seite gelassen, man nahm als sicher an, daß der Kaiser ohne Verbündete doch nie den Krieg fortsetzen werde, und die Inters essen des Reiches kümmerten die Engländer wenig. Die Gesinnungen der lieben Bundesgenossen spiegeln sich schon in einer für England bestimmten Denkschrift des Holländers Willem Buys von 1706: „Wozu besorgte Teilnahme für Kaiser und Reich

nicht unterbrochen, sondern Englander und Franzosen darin bestärkt, daß Spanien dem König Philipp bleiben müsse. Die Kriegs ereignisse von 1711 waren nicht darnach angetan, den anderen Alli ierten eine wesentlich bessere Stellung zu verschaffen. So kam es denn im November 1711 wirklich zu Separat- und Präliminar-Abma(Hun gen zwischen England und Frankreich. Sie sahen sehr anders aus, als jene von 1709 und 1710, jetzt fühlte sich König Ludwig wieder oben. Von Elsaß und Straßburg ist keine Rede mehr, dagegen tritt

die Restitution und Entschädigung Max Emanuels sehr bedeutsam hervor. Die Gestaltung der holländischen Barriere war von der Hals tung der Generalstaaten abhangig gemacht worden, jetzt mußten sie unter dem Drucke Englands den früheren, ihnen sehr günstigen Ver trag von 1709 so gut wie preisgeben und die Beschickung des von England und Frankreich beschlossenen Kongresses in Utrecht zusichern. Diese ganzen geheimen Zettelungen waren so vorsichtig geführt wor den, daß die kaiserlichen Diplomaten in Holland

und England erst um die Mitte des Jahres 1711 Argwohn zu schöpfen begannen^. Man half sich von Seite Heinsius' und der englischen Minister mit

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Seite 172 von 386
Autor: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Tempsky
Umfang: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.074
Intern-ID: 75617
(7. September 1701) die See mächte England und Holland mit ihm ein Bündnis geschlossen und end lich auch das deutsche Reich an Frankreich den Krieg erklärte, so er litten die .Franzosen nach einigen anfängliehen Vortheilen durch die Verbündeten unter dem Prinzen Eugen von Savoyen und dem Herzoge von Marlborough eine Reihe schwerer Niederlagen, 1704 bei Höchstädt. 1706 bei Ramillies und Turin, 1708 bei Audenarde. 1709 bei Malplaquet, Die spanischen Besitzungen in Italien und in den Niederlanden wie ein Theil

Spaniens, wohin sich Erzherzog Karl 1704 auf einer holländisch- englischen Flotte begeben hatte, wurden von den Verbündeten erobert. Als sieh aber England infolge eines System wechseis zu einem Separat frieden und gegen große Vortheile zur Anerkennung Philipps von Anjou als König von Spanien entschloss und sieh dem von ihm 1713 in Utrecht geschlossenen Frieden auch Holland, Preußen und die später der Coa lition beigetretenen kleineren Staaten, Portugal und Savoyen. anschlössen, i so ließen

, der mit dem Kaiser unmittelbar noch gar nicht Frieden geschlossen hatte, 1717 einen Versuch machte, einen Theil der italienischen Besitzungen wieder zurückzuerobern, und der Her zog Victor Amadeus von Savoyen diese Bestrebungen im geheimen unter stützte, trat der Kaiser am 2. August 1718 der von England, Frankreich und Holland geschlossenen Allianz, die nun den Namen Quadrupel allianz erhielt, bei, und der Herzog von Savoyen wurde gezwungen, dem Kaiser Sicilien zu überlassen, wofür er mit Sardinien

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1855
Oesterreich unter Maria Theresia
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Seite 26 von 591
Autor: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 594 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>
Signatur: II 141.825
Intern-ID: 101111
. In Holland lebte noch die alte politische Schule, in welcher der Geist und die Grundsatze Wilhelms III. fortwirkten, aber seit sein Handel nach England gewandert war, fehlte ihm die materielle Macht, damit der Kern der Selbstständigkeit. Es handelte im englischen Interesse und sein thenerstes Gut war ihm der Barri üretractat, in dem es die Garantie seines Bestandes gegen Frankreich erblickte. In Spanien führte noch immer die Kömgin Elisabeth das Regiment statt des kranken, schwachen Philipp V. Friedrich

II. sagte von ihr: sie sei stolz wie ein Spanier, hartnäckig wie ein Engländer, sein wie ein Italiener und lebhast wie ein Franzose. Oesterreich hatte seit 1725 die Bourbonifche Dynastie in Spanien anerkannt. DaS hinderte letztere nicht in dem Bestreben, auch aus die Throne Italiens zu kommen. Albewni's Pläne waren zu grob angelegt; er hatte das Maß der spani schen Kräfte nicht erkannt. Elisabeth erreichte das, was sie in Feind schaft gegen England angestrebt und nicht erhalten, durch und mit Eng land

. Don Carlos erhielt zuerst die Anwartschaft auf Parma, dann auf Toscana, dann die Königskrone von Neapel. Uebrigens benützte man in Europa Spanien mehr als Hilfskraft, denn seine materielle Macht war tief gesunken; die Berichte der Gesandten ans jener Zeit sind voll davon, wie elend Land und Heer waren. Rur als Hilfskrast brachte es Spanien im österreichischen Erbfolgekrieg zu einem Resultat. In Italien begegneten sich die diplomatischen Kräfte England s, Frankreich s, Oesterreich'«, wenn irgend

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1855
Oesterreich unter Maria Theresia
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Seite 79 von 591
Autor: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 594 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>
Signatur: II 141.825
Intern-ID: 101111
, aber der Feldzug mißglückte. Zur See war England so sieg reich, daß Frankreich in Gefahr kam, alle seine Kolonien zu verlieren. In Spanien war 1746 Philipp V. gestorben, die Königin Elisabeth verlor ihren Einfluß. König Ferdinand VI. zog sich vom großen Kriegsschauplätze zurück. Die Entscheidung des Krieges lag aber wie immer, wenn Frankreich und Oesterreich, die germanischen und roma nischen Rationen ihre Kräfte maßen, in den Niederlanden. Jede in nere Bewegung in diesem Lande hatte eine Nachwirkung

die österreichischen Niederlande, sielen in holländisch Flandern ein. Die Erhebung Oraniens zum Erbstatthalter gab zwar der holländischen Verwaltung wieder Kraft und Einheit, aber die Fran zosen blieben siegreich. Moritz von Sachsen schlug Cumberland aber mals am Lawfeld, uahm ' Bergenopzoom, belagerte Mastricht. In Mastricht liegt der Friede, sagte der Märschall. Die Gefahr dieser Stadt machten England und Oesterreich, das Bündniß Oesterreichs mit Rußland und der Einmarsch von 37,WO Mann Russen in Deutsch land

machte» Frankreich zum Frieden geneigt. Es war schon einmal ein Kongreß in Wien vorgeschlagen, der aber nicht zu Stande kam. Im September 1747 wurden die Ver handlungen mit Holland zu Breda eröffnet und im März 1748 kamen die Gesandken aller betheiligten Mächte zu Aachen zusammen. Von Frankreich Graf Severin, von England Graf Sandwich, bekannt als

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1809
Oestreichs Entstehung, dessen Größe und Uebersicht seiner gegenwärtigen Lage und Verhältniße : nebst einer historischen Entwickelung des Aufstandes in Tyrol, mit Hinblick auf frühere Feldzüge in diesen Gegenden
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Seite 45 von 129
Autor: Stiller, Ferdinand / von Ferdinand Stiller
Ort: Hamburg
Verlag: Bernhardt
Umfang: 125 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: in Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte Anfänge-1809 ; <br />s.Tiroler Freiheitskampf ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1809
Signatur: II 290.918
Intern-ID: 537655
4i des Mends/wenn diese ungeheure Meuschenmasse von 'der. Arbeit kehrte-, wurde mit dm Glocken ein Zeichen Mgeden> MK dieEiinvohner ihre Kinder ' von der Straße «ehmen sollten, .damit sie'nicht von den nach Mlffe eile»chen HMdwerksgeselten zertreten würden. G e n t gab als Manufakturstadt Löwm nichts nach, übertraf dieselbe vielmehr noch durch ihren Reichthum ein Wohlstand; seine Bevölkerung war als ein unruhi ges, kühnes und Freyheik liebendes Volk bekannt. Eduard der Drittevon England hielt

es nicht unter seiner Würde , sich mit der Brauerfamilie der Artewille, Philipp und Jakob, Vater und Sohn, aufgleichen Fuß zu ligiren, und den einen dieser Manner sogar den Orden des blauen Hosenban des zu verleihen. G n i c e i a r- divi, um uns das Gewühl und den Ausammenfluß der 'Menschen an diesem Orte zu schildern, berichtet, daß es Jahre gegeben, in denen 14 bis 1590 bey Zanke- reyen und Händeln in den WirtlMäusem zu Gent waren erschlagen worden. Viele Tausends arbeiteten zu Gent bey de» Wollfabriken lange vorher, ehe diese .fuittst in England

bekannt, wurde, von woher die ars bettsame Mmmmger ihre Wolle nahmen. *) . *) Fast alle Wolle «urbe roh aus England ailsgofüHtt, und dasjenige, was m CWand an ordinàri Tüchern gefer tigt 'w»rve,' »ngefckrdt getWgeu, Da Molle in Sea Mittlern Jahrhunderten das eknzrge Englische Produkt im auswärtigen Handel war, was so gut alS baarss Geld angesehen wurde, so geschahen diese BnMignnWC -des Parlemeuts auch immer in Säcken Molle. So erhielt Eduard der Dritte zn ftinen Krieges m Frankreich zu

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 623 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
. — Gegen M. Luthers Lehre war Anfangs besonders der König von England, Heinrich VIII. gewesen. Dieser hatte den Kaiser und den Churfürsten Ludwig von der Pfalz in einem Schreiben (?52i) aufgefor dert, Luthern und seine Lehre zu vertilgen; ja der und ernst, und brachte endlich eine neue Lehre zu «evangelische Monarch schrieb sogar selber ein Buch ge Tage, in welcher er besonders die Wiedertaufeigen die Irrlehren derselben in Bezug auf die sieben > geltend machte. Die Lutheraner traten gegen Rott-Iheiligen

Sakramente, von denen Luther die meistm mann auf; dieser aber verlangte Widerlegung aus deriverworfen hatte. Papst Clemens VII. ertheilte dafür heiligen Schrift; er verlangte den Nachweis, ob inldem Könige den Ehrentitel eines „Verteidigers der heiligen Schrift irgendwo von einer Kindertaufeldes Glaubens.' Jedoch wenige Jahre nachher trat die Rede sey. Nirgends werde ihrer Erwähnung ge-«Heinrich gegen den Pabst auf, riß England von der than, vielmehr heißt es, wer glaubt und getauft ist,«wahren Kirche

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 595 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Ausbreitung und Befestigung der christlichen Kirche. Vierter Kreuzzug. 586 nicht wenigstens 3 Mark Silber mit sich nehmen könne. Mit Rücksicht auf die gleichzeitig anzutretenden Pilger fahrten der Könige von Frankreich und England hatte Kaiser Friedrich beschlossen, den Kreuzzug zu Lande anzutreten. Am Tage des heil. Papstes Gregor des Großen 1Z89 brach das Heer in bester Ordnung von Regensburg, dem festgesetzten Sammelplätze, auf. Am Pfingstfeste war man in Preßburg. Bei Belgrad hielt

- he rz von England in der italienischen Stadt Messina eingefunden, und gedachten zu Wasser nach Asien zu gelangen. Aber schon hier fingen die unseligen Rei bungen zwischen den Engländern und-Franzosen an. Philipp August segelte am 31. Mai 1190 von Messina neunzigjährige, blinde Greis Heinrich Dandolo, in der St. Markuskirche vor Anfang der Messe die Kan zel und sprach zu den versammelten Rittern: „Ihr Herren! ich bin, wie ihr sehet, alt und schwach, und hätte wohl der Ruhe nöthig, aber an der herrlichsten

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 158 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
seiner Blüthe über 40.000 Webstühle, 80,000 .streitbare Männer, hatte einen Umsang von ca. 2 deutschen Meilen und 1526 noch über 35.000 Gebäude. Der prägnanteste Ausdruck seiner trotzigen Kraft und städtischen politischen Macht ist die Gestalt des Oberzunstmeisters Jakob Art avella, der 1339 das berühmte Städte- bündniß zwischen Flandern und Brabant zu Stande brachte und 1355 den Vertrag mit König Eduard III. von England gegen Frankreich beim Ausbruch des 100jährigen Krieges schloß, aus Haß gegen Frankreich

, weil dies das westliche Flandern an sich gerissen hatte, und weil die Tuchstädte ihre Wolle damals von England allein bezogen. Tie Bürger, überaus kriegerisch, waren in 52 Zünfte getheilt und eilten auf das Läuten der Sturmglocke „Rvlandt' seit 1317 unter die Fahnen am Markte, wo oft in kür zester Zeit 35.000 Mann beisammen waren. An Volksmenge und Umsang Gent zurückstehend, aber an Pracht und Reichthum diesem weit überlegen war Brügge, im 14. u. 15. Jahrh., die erste Handelsstadt der Nie derlande, und jedenfalls

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1869
Tirolerführer : Reisehandbuch für Deutsch- und Wälschtirol unter Berücksichtigung der angrenzenden Gebietstheile des Bayerischen Hochlands, Vorarlbergs, Salzburgs, Kärntens und Italiens.- (Führer in die deutschen Alpen ; 1)
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Seite 162 von 547
Autor: Amthor, Eduard [Bearb.] / bearb. von Eduard Amthor
Ort: Gera
Verlag: Amthor
Umfang: XVIII, 515 S. : Ill. - 2., durchaus verb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Signatur: I 8.176
Intern-ID: 350492
der Heilige, Mark graf von Oesterreich, f '1150, 15. Kaiser Friedrich HJ., Vater Maximilians, f 1495. 14. Kaiser Albrecht II., f 1459. 15. Philipp der Gute von Burgund, f i467* IC. Karl der Kühne, Herzog von Burgund, f 1477, 17. Cymburgis von Massovien, Gemahlin Herzogs Ernst des Eisernen, f 1429. 18. Margaretha, Tochter Maximi lians, f '550. 19. Bianca Maria Sforza, Gemahlin Maximilians, t 1540. 21. Sig mund, Erzherzog von Oesterreich, 11490. 21. Arthur, König von England, f 542* 22. Theodebert, Herzog

. 18. Vertreibung der Franzosen ans Mailand 1512. 19. ' Schlacht bei Guinegate 1515. 20. Zusammenkunft Maximilians u. Heinrichs *!«• von England. 21. Schlacht gegen die Venezianer bei Vicenza 1513. 22. Schlaf' _ gegen dieselben bei Murano 1514. 25. Vermahlung Ferdinands I. mit Anna vo. Ungarn n. Ludwigs von Ungarn mit Maria von Oesterreich 1515. 24. Vertbeio'' gung Verona's gegen die Venezianer 1516. Auf den Reliefs sind Trachten u. Gegenden getreu, die Zügß Maximilians nach dem Alter verschieden. Die Tafeln

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