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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 63 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
LVIIl l\. k. StatthaUcrci-Arcluv in Innsbruck. rheinisch, 16 brabantische Stiiber und als Macherlohn für jede Mark io brabantische Stüber geben. Or. Pap-, Maximiiiana XI. b'j. 1074 Juni i'_'. Hans Rabeiler, Plattner, erhält an seinem Gut haben i6 Gulden 30 Kreuzer. Kailbach f. 307. 1075 i 5 iz Juli ( j , Innsbruck. Die Raitkammer schreibt an Paul von Lichten stein, sie habe ihn in Betreff der Anfertigung und Be zahlung etlicher seiner majestiit, auch erzherzogs Karl und des künigs von England

kitrissen um sein Gut achten angegangen, aber keine bestimmte Antwort er halten können, Sansenhof er sage, der Goldschmied von Augsburg, welcher dergleichen Kiirisse vormals auch gemacht, habe ihm (Lichtenstein) geschrieben und dann von ihm durch Seusenhofer Auftrag erhalten, mit der Arbeit anzufangen. TV aj dann die Kiirisse Seiner Ma jestät, Erzherzogs Karl und des Königs von England kosten würden, das wolle er (Lichtenstein) befahlen lassen. Der Goldschmied aber habe erklärt, dass er nichts arbeiten

len. Für des Königs voi? England Küriss sei noch ein mal so viel Gold und Silber, nämlich 16 oder 17 Mark Silber und auf jede Mark $ Ducaten Vergolden nothwendig, dieweil derselb kunig von leib lang ist. Der Goldschmied selbst verlange von jeder Mark und für das Vergolden eher mehr als weniger denn 5 Gul den rheinisch, wie auch dem Goldschmied Hermann Innsbruck, welcher den Harnisch für Herzog Friedrich von Sachsen mit gleich viel Gold und Silber belegt una vergult hat, gegeben worden sei. Darnach

- käme des Königs von England Küriss ungefähr auf 264. Gulden rheinisch allein beim Goldschmied z u stehen. Wenn also die Arbeit gemacht werden solle, möge Lichtenstein das nothwendige Gold und Silber schicken. J limvea i 5 js , f. 67. 107(1 i 5 v 2 Juli 23. Conrad Seusenhofer erhält 45 Gulden rj Kreuzer, um Zinn, Blei und Kupfer z u kaufen pr Anfertigung der Kiirisse für Seine Majestät, Herzog Karl und den König von England. Raübuch i5rj, f. S4. 1077 l5rj Juli - j 5. Conrad Seusenhofer erhält

z ur belcgung des Kii risses Herzogs Karl 8 Mark Silber. Kaiibuch f. 84. 1078 i5/ü Juli 2(j } Köln, Kaiser Maximilian eröffnet der Regierung z u Innsbruck, er habe für den König von England und für seinen Sohn Erzherzog Karl, und ^war jedem einen ganzen Küriss durch Seusenhofer anfertigen lassen befohlen und verlangt, dass die Regierung die Kosten der Anfertigung trage. Or. Pap., Maximiliiiini XI. j-o. 1079 i5rj Juli 'J'j, Köln. Kaiser Maximilian befiehlt dein Paul von Lichten stein, die Regierung

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 71 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
durch seinen Slempfel- graber Ulrich Ursenthaler schneiden lassen, doch dass solher ring vergult vnd umb ain viertl grösser, auch tiefer geschnitten werde vnd in sonders, dass schilt vnd heim den ring gar ausfüllen. Or, Pap.j Maximiiiana XI. 11. 1155 i5i4 April l5. Conrad Seusenhofer, Hofplattner, erhält den Auf trag, des Königs von England ausgemachten Kiiriss ^u überantworten. Eiabieten und Befelch i5i4,J- 390. 1150 i5i4 April 21, Innsbruck. Jörg von Lichtenstein wird von der Regierung beauftragt, dem Oswald

Hans Seusenhofer erhält Zehrung in die Nie derlande, eventuell nach England reisen, um dem Könige den Kür is s übergeben, 80 Gulden. Raitbuch 1S14, f. 101. 1100 X5i4 April *8. Passbrief für ^wei Truhen, die eine mit des Kö nigs von England Küriss, die andere mit etlichen Har nischen und anderem Zeug ^um Transport von Augsburg nach England. Entbieten und Bereich i5i4,J. ng. 1161 i 5 i4 Mai 1. Hans von Werdt, Hoftischler, erhält für die Reis truhe z u des Königs von England Küriss 2 Gulden

, aus der Hochstetten sehen Schmelzhütte %u Reute anzuweisen und trachten, dass solches ehemöglichst dem Meister Hans Wurm, Seidensticker -11 Landshut, übe/sendet werde. Röggl'xcii<-' Sammlung. 1107 i5i4 Juni 11, Innsbruck. Kaiser Maximilian bestellt Hans Ried ^um Zöllner am Eysak ^11 Bo^en. Bekennenbuch 1514, f. 137- lies i 5 i4 Juni i'J. Conrad Seusenhofer erhält auf Abschlag seines Guthabens für die Verfertigung von vier Kürissen, die er dem König von England und Er^her^og Karl ge macht hat, goo Gulden. Raitbuch

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 72 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
., Maximiiiana XI. j/4. 1174 i5i4 August iS. Conrad Seusenhofer 3 Hofplattner, erhält z u ganzer Bezahlung der für den König von England und Erz herzog Karl gemachten Kürisse lö'g Gulden 5^ Kreu~ $er 2 f. Raitbnch 1S14, f. toi. 1175 i5i4 August 20', Wels. Kaiser Maximilian eröffnet der Raitkammer z u Innsbruck, er habe Nichts Rauber, seinen Hauptmann ZU Triest, um seiner ritterlichen Thaten willen, die er im Krieg mit Venedig vollbracht, zum Ritter geschlagen. Er beauftrage nun gleichzeitig Conrad

sendet der Raitkammer einen Brief seines Secrelärs Marx Treytzsauerwein, worin dieser von Conrad Seusenhofer die bei ihm hinterlegten etlichen püechlein vnd brief zurückverlangt. Zugleich befiehlt der Kaiser, Büchlein und Briefe, die der Se- cretär zu unser arbait dringend benöthige, verpetschaftet per Post z u senden. Or. Pap., Maximiliana XI. jy«?. 1177 i5i4 October iß. Hans Seusenhofer erhält ganzer Bezahlung seiner Reise nach England mit drei Kitrissen für den König 40 Gulden 52 Kreuzer. Raitbuch

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 146 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
u. s. w. ' Hat der Maler etwa, so fragte ich nun, auch im König am Mgilikirchlein den hl. Oswald darstellen wollen, da er ihm genau denselben Kops verlieh, wie dem hl. Oswald am anderen Kirchlein? Ich suchte deshalb über den hl. Oswald nach, um die Erklärung unseres Räthselbildes Zu gewinnen. Bei den Bollandisten, bei Butler und Stadler sand sich dieselbe nicht, den gewünschten Aufschluß bot erst die altdeutsche Oswaldlegende. Dieselbe erzählt: König Oswald von England entführt die schöne Pang, die Tochter des Königs

Aaron. Dieser verfolgt die Flüchtigen. In der großen Roth gelobt Oswald, jede Bitte, die in Gottes Namen an ihn gerichtet würde, zu gewähren, und bleibt Sieger im Kampfe. Als Oswald in England feierliche Hochzeit hält, erscheint als Pilgrim Christus, und an das Gelübde erinnernd, verlangt er die Maut. Traurig gibt der Bräutigam sie hin; da zeigt sich der Pilger als Erlöser, ermahnt die Beiden zu keuschem Leben nnd kündet ihnen ihr Hinscheiden nach zwei Jahren an. (Vgl. Lindemann, Gesch. der deutsch

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1869
Tirolerführer : Reisehandbuch für Deutsch- und Wälschtirol unter Berücksichtigung der angrenzenden Gebietstheile des Bayerischen Hochlands, Vorarlbergs, Salzburgs, Kärntens und Italiens.- (Führer in die deutschen Alpen ; 1)
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Seite 162 von 547
Autor: Amthor, Eduard [Bearb.] / bearb. von Eduard Amthor
Ort: Gera
Verlag: Amthor
Umfang: XVIII, 515 S. : Ill. - 2., durchaus verb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Signatur: I 8.176
Intern-ID: 350492
der Heilige, Mark graf von Oesterreich, f '1150, 15. Kaiser Friedrich HJ., Vater Maximilians, f 1495. 14. Kaiser Albrecht II., f 1459. 15. Philipp der Gute von Burgund, f i467* IC. Karl der Kühne, Herzog von Burgund, f 1477, 17. Cymburgis von Massovien, Gemahlin Herzogs Ernst des Eisernen, f 1429. 18. Margaretha, Tochter Maximi lians, f '550. 19. Bianca Maria Sforza, Gemahlin Maximilians, t 1540. 21. Sig mund, Erzherzog von Oesterreich, 11490. 21. Arthur, König von England, f 542* 22. Theodebert, Herzog

. 18. Vertreibung der Franzosen ans Mailand 1512. 19. ' Schlacht bei Guinegate 1515. 20. Zusammenkunft Maximilians u. Heinrichs *!«• von England. 21. Schlacht gegen die Venezianer bei Vicenza 1513. 22. Schlaf' _ gegen dieselben bei Murano 1514. 25. Vermahlung Ferdinands I. mit Anna vo. Ungarn n. Ludwigs von Ungarn mit Maria von Oesterreich 1515. 24. Vertbeio'' gung Verona's gegen die Venezianer 1516. Auf den Reliefs sind Trachten u. Gegenden getreu, die Zügß Maximilians nach dem Alter verschieden. Die Tafeln

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1877
Anklageschrift gegen Henry de Tourville wegen des Verbrechens des meuchlerischen Gattenmordes (Mord auf der Stilfserjochstraße) zur Verhandlung verwiesen vor das Schwurgericht Bozen, im Juni 1877
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Seite 23 von 24
Autor: Koepf, R. ¬von¬ / [R. v. Koepf]
Ort: Bozen
Verlag: Ferrari
Umfang: 20 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Tourville, Henry ; g.Stilfser Joch ; s.Mord ; z.Geschichte 1877
Signatur: III 975
Intern-ID: 264775
mit Hunt für schuldig halten; er habe seiner Frau von diesem Urtheile Mittheilung gemacht, und nun habe sie mit der Versicherung ihrer Unschuld erklärt, daß sie sich das Leben nehme, wenn er.sie verlasse. Davon habe er Herrn v. Quilleuan geschrieben. Die Erdichtung dieser Scene liegt dem Briefe der Frau v. Tourville gegenüber offen am Tage. Frau v. Tourville war auch fortwährend auf die Rückreise nach London gedrungen, der Gatte, der wiederholt behauptete, daß seine Frau nicht nach England

zurückkehren wollte, hatte sie zu ver-' zögern gewußt. Schon im April erhielt Miß Scott den Austrag das Hans der Frau v. Tourville für ihre und ihres Gatten Ankunft bereit zu halten; dreizehn Tage vor ihrem Tode, am 3. Juli schreibt sie an ihre Freundin Miß Scott über Geschäfte mit den Vermögens-Verwaltern Wilding und Robertson und spricht die Hoffnung aus, in 10 Tagen nach England zurückzukehren; es folgt demungeachtet die Reise nach Salzburg in die schauerlichen Schluchten der Lichtensteiner-Klammen

11
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1905
Untersuchungen zur Venezianer Politik Kaiser Maximilian I. während der Liga von Cambray : mit besonderer Berücksichtigung Veronas
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Seite 131 von 191
Autor: Wolff, Max ¬von¬ / Max Freiherr von Wolff
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: V, 180 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Verona ; z.Geschichte 1508-1510 ; <br />p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Venedig ; z.Geschichte 1508-1510
Signatur: II 102.270
Intern-ID: 204384
er ihm von Lionardo Fresco- baldi einen Vorschuß von 60.000 Groldgulden für Rechnung der englischen Regierung. Desto steifer zeigte sich Pace. Alle Ver suche, ihn zur Hergabe von Geldern für erneute Werbungen zu bestimmen, scheiterten. Schließlich wurden die Beziehungen zwischen Maximilian und Pace derartig gespannte, daß der Kaiser diesen nächsten Vertrauensmann des Kardinals Wolsey aus seinen Staaten auswies. Er wurde bald nach seiner Rück kehr nach England auf den Posten des Staatsekretairs berufen

. Wenn Maximilians Liebeswerben in England trotz der Aus sichten auf Nachfolge im Kaisertume, die er Heinrich VIII. eröffnen ließ, scheiterten, so ließ er sich dadurch nicht abhalten, seinerseits die Eidgenossen zu bearbeiten. Gleichzeitig zog er seine Erblande zu energischen Rüstungen heran. Trotz des Übeln Eindrucks, den die Flucht des Kaisers bei den Eidgenossen hervorgebracht hatte, war es den kaiser!. Bevollmächtigten Hans .Acker und Ulrich von Habsberg doch gelungen, abermals schweizerische Knechte

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