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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 63 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
LVIIl l\. k. StatthaUcrci-Arcluv in Innsbruck. rheinisch, 16 brabantische Stiiber und als Macherlohn für jede Mark io brabantische Stüber geben. Or. Pap-, Maximiiiana XI. b'j. 1074 Juni i'_'. Hans Rabeiler, Plattner, erhält an seinem Gut haben i6 Gulden 30 Kreuzer. Kailbach f. 307. 1075 i 5 iz Juli ( j , Innsbruck. Die Raitkammer schreibt an Paul von Lichten stein, sie habe ihn in Betreff der Anfertigung und Be zahlung etlicher seiner majestiit, auch erzherzogs Karl und des künigs von England

kitrissen um sein Gut achten angegangen, aber keine bestimmte Antwort er halten können, Sansenhof er sage, der Goldschmied von Augsburg, welcher dergleichen Kiirisse vormals auch gemacht, habe ihm (Lichtenstein) geschrieben und dann von ihm durch Seusenhofer Auftrag erhalten, mit der Arbeit anzufangen. TV aj dann die Kiirisse Seiner Ma jestät, Erzherzogs Karl und des Königs von England kosten würden, das wolle er (Lichtenstein) befahlen lassen. Der Goldschmied aber habe erklärt, dass er nichts arbeiten

len. Für des Königs voi? England Küriss sei noch ein mal so viel Gold und Silber, nämlich 16 oder 17 Mark Silber und auf jede Mark $ Ducaten Vergolden nothwendig, dieweil derselb kunig von leib lang ist. Der Goldschmied selbst verlange von jeder Mark und für das Vergolden eher mehr als weniger denn 5 Gul den rheinisch, wie auch dem Goldschmied Hermann Innsbruck, welcher den Harnisch für Herzog Friedrich von Sachsen mit gleich viel Gold und Silber belegt una vergult hat, gegeben worden sei. Darnach

- käme des Königs von England Küriss ungefähr auf 264. Gulden rheinisch allein beim Goldschmied z u stehen. Wenn also die Arbeit gemacht werden solle, möge Lichtenstein das nothwendige Gold und Silber schicken. J limvea i 5 js , f. 67. 107(1 i 5 v 2 Juli 23. Conrad Seusenhofer erhält 45 Gulden rj Kreuzer, um Zinn, Blei und Kupfer z u kaufen pr Anfertigung der Kiirisse für Seine Majestät, Herzog Karl und den König von England. Raübuch i5rj, f. S4. 1077 l5rj Juli - j 5. Conrad Seusenhofer erhält

z ur belcgung des Kii risses Herzogs Karl 8 Mark Silber. Kaiibuch f. 84. 1078 i5/ü Juli 2(j } Köln, Kaiser Maximilian eröffnet der Regierung z u Innsbruck, er habe für den König von England und für seinen Sohn Erzherzog Karl, und ^war jedem einen ganzen Küriss durch Seusenhofer anfertigen lassen befohlen und verlangt, dass die Regierung die Kosten der Anfertigung trage. Or. Pap., Maximiliiiini XI. j-o. 1079 i5rj Juli 'J'j, Köln. Kaiser Maximilian befiehlt dein Paul von Lichten stein, die Regierung

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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 397 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
Neipperg den Vorteil hatte, auch für seine Augen nicht bestimmte Mitteilungen zu erfahren, während er die Reskripte, die er aus Wien erhielt, in etwas freier Weise dem des Deutschen unkundigen Franzosen übersetzte 2 ). Karl wurde als künftiger Herr Spaniens von England umworben, das Absichten auf San Domingo, die reichste französische Kolonie und damals die Zuckerinsel der Welt, hatte, aber Madrid und Neapel erklärten, ein englisches San Domingo würde die erdrückende Übermacht Großbritanniens bedeuten

, gegen welche Spanien die Waffen ergreifen müßte. Karl Emanuel III. lud durch Comte de Roubion und Sir John Gray Karl III. zu einem Bündnis ein. England schaltete, da der katholische König mit der protestantischen Macht kein Bündnis schließen könne, ohne die Gemüter seiner Untertanen zu verletzen, Sardinien ein, dem als Kuppelpelz Finale und das Marquisat Savona in Aussicht gestellt wurden. Der Plan wurde von Wall und Elisabeth Farnese gefördert, deren Haß gegen Österreich mit den Jahren nicht abnahm. Karl III

. schob die Entscheidung hinaus, die schließlich zum Abschluß des Familienpaktes und Eintritt Spaniens in den Krieg gegen England führte 3 ). Kurz bevor Karl Neapel für immer verließ, nahm Tanucci nach langem Feilschen die Präliminarien an. Kaunitz vermutete, daß der Abschluß der Konvention durch den Wunsch des Königs befördert wurde, als Friedensstifter angerufen zu werden. Frankreich schien am Ende seiner Kraft angelangt zu sein. Geldmangel, der Verfall von Heer und Flotte, der drohende Verlust

von Cap Breton rieten schon im April 1758 zum Frieden. Kaunitz regte die spanische Vermittlung an, er hoffte auf einen englisch-französischen Frieden ohne Preußen, „wozu auch England willig die Hände bieten sollte, wenn es seine eigene Wohlfahrt und das europäische Gleichgewicht recht beherzigte'. Denn das Zusammengehen Österreichs mit Frankreich habe das Gleichgewicht nicht gestört, sondern aufrecht erhalten. Hätte die Kaiserin sich nicht mit Frankreich verbunden, hätte Ludwig XV. in Friedrich

den Alliierten gefunden, wäre Belgien bereits in den Händen^der Franzosen und Holland der größten Gefahr ausgesetzt und es hätte sich die Lage wiederholt, die im Aachener Frieden England zwang, auf alle anderswo errungenen Vorteile zu verzichten. Wie würde, fragt er, England aussehen, wenn es beim nächsten Friedensschluß außer Menorca noch Belgien zurückkaufen müßte 4 ). Als Kaunitz dies schrieb, standen die Preußen vor Olmütz, dem letzten Hindernis vor der Donau. Karl III. trug Ludwig XV. seine Vermittlung

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 71 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
durch seinen Slempfel- graber Ulrich Ursenthaler schneiden lassen, doch dass solher ring vergult vnd umb ain viertl grösser, auch tiefer geschnitten werde vnd in sonders, dass schilt vnd heim den ring gar ausfüllen. Or, Pap.j Maximiiiana XI. 11. 1155 i5i4 April l5. Conrad Seusenhofer, Hofplattner, erhält den Auf trag, des Königs von England ausgemachten Kiiriss ^u überantworten. Eiabieten und Befelch i5i4,J- 390. 1150 i5i4 April 21, Innsbruck. Jörg von Lichtenstein wird von der Regierung beauftragt, dem Oswald

Hans Seusenhofer erhält Zehrung in die Nie derlande, eventuell nach England reisen, um dem Könige den Kür is s übergeben, 80 Gulden. Raitbuch 1S14, f. 101. 1100 X5i4 April *8. Passbrief für ^wei Truhen, die eine mit des Kö nigs von England Küriss, die andere mit etlichen Har nischen und anderem Zeug ^um Transport von Augsburg nach England. Entbieten und Bereich i5i4,J. ng. 1161 i 5 i4 Mai 1. Hans von Werdt, Hoftischler, erhält für die Reis truhe z u des Königs von England Küriss 2 Gulden

, aus der Hochstetten sehen Schmelzhütte %u Reute anzuweisen und trachten, dass solches ehemöglichst dem Meister Hans Wurm, Seidensticker -11 Landshut, übe/sendet werde. Röggl'xcii<-' Sammlung. 1107 i5i4 Juni 11, Innsbruck. Kaiser Maximilian bestellt Hans Ried ^um Zöllner am Eysak ^11 Bo^en. Bekennenbuch 1514, f. 137- lies i 5 i4 Juni i'J. Conrad Seusenhofer erhält auf Abschlag seines Guthabens für die Verfertigung von vier Kürissen, die er dem König von England und Er^her^og Karl ge macht hat, goo Gulden. Raitbuch

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Bücher
Jahr:
(1916)
Tiroler Bauernkalender; 11. 1917)
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Seite 57 von 240
Umfang: 200 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Signatur: II Z 59/11(1917)
Intern-ID: 506123
des italienischen Krieges rechnete England ganz bestimmt damit, daß sich auch Rumänien anschlie ßen würde; es ist aber in seiner Hoff nung getäuscht worden. Der „Schützer der Kleinen', wie sich England gerne be zeichnet, zeigt, seinen wahren Charakter am deutlichsten in der Haltung gegen Griechenland» Abgesehen davon, daß Engländer und Franzosen sich durch die Besetzung von Saloniki des größten Völ kerrechtsbruches schuldig machten, sind die Mittel, die Griechenland geradezu zwingen sollen, dem Vierverbande

beizu treten, recht bezeichnend für die heuchleri schen Engländer. Griechenland wird, so lange der griechische König die Gewalt in Händen hält, aus der Neutralität nicht heraustreten und jede Hoffnung Eng lands vernichten. Jedenfalls sind die fort gesetzten Gewalttätigkeiten und Ueber griffe Englands wenig dazu geeignet, Griechenland zugunsten des Vierverban des umzustimmen, es könnte eher der Fall eintreten, daß Griechenland die Langmut verliert und gegen England und dessen Verbündete losschlägt

. Auch gegen Holland und die nördlich gelegenen Staa ten sind alle Einflüsterungsoersuche bis jetzt gescheitert. Im April d. I. tauchten Gerüchte auf, England plane eine Lan dung in Holland, um über Holland einen Einbruch in Belgien auszuführen; Hol land nahm dagegen 'vornweg energisch Stellung, so daß England Wohl oder übel den Plan wieder aufgeben mußte. Der große Staat Nordamerika, der es eigentlich in der Hand hätte, den Krieg abzukürzen, nimmt die unwürdigste neu trale Haltung ein. Seit Kriegsbeginn

. In einer glän zend gehaltenen Note an Amerika hat Deutschland erklärt, den verschärften Un terseebootkrieg aufzugeben, gleichzeitig aber auch Amerika an seine Neutralität erinnert. Die deutsche Regierung hat darauf hingewiesen, daß Amerika auch ge gen England streng neutral sein und als Schützer der Völkerrechte auftreten sollte. > So sehr der ganz und gar englandfreund liche Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika den Bruch mit Deutsch land herbeizuführen suchte, ist ihm dies nicht gelungen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1855
Oesterreich unter Maria Theresia
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Seite 83 von 591
Autor: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 594 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>
Signatur: II 141.825
Intern-ID: 101111
Das VerhaltmH Oesterreichs zu England war schon lange gelockert. Maria Theresia hatte von 1742 an eine geheime Erbitterung gegen einen Bundesgenossen, der die Interessen Oesterreichs so wenig wahrte, gefüblt ; sie erinnerte sich, daß Englaud zum Aufgeben Schlesiens, zur Abtretung von Gebieten an Sardinien gedrängt batte uud bereits vor 1748 entschlossen war, seinen besonderen Frieden mit Frankreich abzu schließen. War schon die Art und Weise, wie England seine Hilfe geleistet hatte, sonderbar

, so trat dies noch mehr hervor, als der brit- tische Staatsrath Oesterreich mit einer Art lleberlegenheit an die Dienste erinnerte, welche England dem Hanse Oesterreich geleistet. Es schien, als wolle England mit Oesterreich umgehen, wie mit Holland oder Sardinien. Mannigfaltige heterogene Ansichten traten hervor, be sonders als es sich darum handelte, den Erzherzog Joses zum römischen König wählen zu lassen. Der österreichische Hos wurde immer kalter, schweigsamer, zurückhaltender; das englische

Cabinet schroffer, mehr herausfordernd. Baron Wasner, früher Gesandter in Frankreich, jetzt in England und später durch Gras Karl Colloredo, den jüngeren Bru der des Reichsvicekanzlers, ersetzt, erhob lange Vorstellungen. Maria Theresia klagte dem englischen Gesandten Keith über den Ton der eng lischen Staatsschriften. Es war bereits ein Federkrieg daraus gewor den. Der reelle und zunächst liegende Grund, der die Seemächte mit Oesterreich verfeindete, lag in den Verhältnissen der Niederlande

. Sie verweigerte die Hilfs gelder für den Unterhalt holländischer Truppen in den Grenzplätzen. England hatte, als es 1713 die Niederlande Oesterreich zusprach , die sen Staat zum Wächter der europäischen Freiheit eingesetzt und die Seemächte erkannten in den Niederlanden immer ein Oesterreich im allgemeinen Interesse anvertrantes Pfand und ihr materielles Interesse forderte, daß der Handel der österreichischen Niederlande unterbunden Wo is. vest. uni. Mar. Tkcr, 6

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1847
14. - 18. Januar.- (¬Das¬ Schaltjahr ; Bd. 3)
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Seite 165 von 768
Autor: Scheible, Johann / durch J. Scheible
Ort: Stuttgart [u.a.]
Verlag: Scheible [u.a.]
Umfang: 741 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur [vollst. Titel: ¬Das¬ Schaltjahr : welches ist der teutsch Kalender mit den Figuren, und hat 366 Tag]
Schlagwort: s.Kalender
Signatur: I 103.178/3
Intern-ID: 228374
15. 'A a nu a r. 161 geschah aus Liebe eines Grafen von Schottland. Da sie mm mit dem buhlert und auch darnach sich traute, ward sie darüber gefangen und ward an ihre Statt gekrönet ihr Sohn Jacobus, Welcher noch König über Schottland ist. Darnach ist sie losgebrochen und hat eine Anzahl àiegsvolk^ aufgemacht, damit ihren Sohn KU Vertreiben und die àon wiederum zu überkommen. Ist aber damals in die Flucht getrieben worden und m England kommen. ' Ware aber gleichwohl

wie vor hin mit dem schottischen Grafen berüchtiget; hat aber damals die Königin von England ihr das Leben be schirmet, auch nicht wollen Richter seyn über sie, die- weil ne ihr in dem Geblüt gar nahe zugehört. Wie wohl, daß sie vorhin List gesucht hatte, wie sie die Krön von England bekommen möcht, hat die Königl. Majest. von England sie nit wohl dürfen los und frei gehen lassen, um ihrer selbst Person Perikel und Landes-friedens Versieh erheit, und könnt darum den Schotten keinen Unverstand geben. Und hat sie also in freier

Gefängnuß gehalten, und ist ihr wohl g Me mi worden mit schöner Herrlichkeit, mit Hetzen und Jagen w., nach ihrem Willen. Noch gleichwohl hat sie kein Frieden halten können und hat Rath gesucht, wie sie hinter die Krön von England kommen möchte, wie sie denn ihrer viel vom Adel dazu gebraucht hatte, als nämlich den Herzog von Norfolk, auch andere Herren und Grafen, die darum elendig um ihr Leben gekommen se ind. Zum letzten Ende, in dem verlitte- nen Sommer, hat sie auf das neu wiederum geprac- ticiret

gehabt, wie sie die vorgenannte Königin von England soll haben lassen v ermorden ail ihrem eige nen Hofe, und soll alsdann ihr Land von Fremden geregiM worden seyn, dadurch sie dann vermeint loS in. il

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 359 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, 7574, 7677; Kinder des — 7118, 7O00; Knechte des — 7118; Weib des— 7118, 7C00. Ebner Matthäus zu Nürnberg 7009, 7011, 7017, 7411, 7412, 7413, 7415, 7417, 7420, 7446, 7448, 7454, 7495. 7583, 7630, 7634 ; Bruder des — 7420. Eduard Vf., König von England, s. England. —, König von Portugal, s. Portugal. Eelonora s. Eleonora. Eggenstain Hau*. Büchsenmacher zu Innsbruck, 6370; Katharina, Ge mahlin des —, IJ37U. Egkh, Doctor Leonhard von — zu Ranudeckh, Gesandter Herzogs Wil helm IV. und Ludwigs

, 6637; Amtleute der— 0300 ; Hof damen der — —, Herzogin von Kärnten, Steier, Gräfin von Tirol, Gemahlin Königs Albrecht I., 6388. —, Königin von Castilien, s. Castilien. —, Königin von England, s. England. Sanct'—6407. —.Toch ter Kaisers Sigmund, Gemahlin Kö nigs Albrecht IL., 0388. —, Tochter Königs Heinrich IL. ven Frankreich, dritte Gemahlin Königs Philipp H. von Spanien, 6500. —, Tochter Kö nigs Ruprecht von der Pfalz, Ge mahlin Herzogs Friedrich IV. von Oesterreich, 03S8. Elsass, Glasschmelzer

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 673 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
664 Freuden und Sieg der Kirche Gottes in dieser Zeit (1789—18ä9). Um die Zeit der Befreiung hatte England — mit Schottland und Wales — kaum 100 Priester; gegen wärtig gibt es deren schon über 800. Zur Leitung der kirchlichen Angelegenheiten bestehen 8 apostolische Vikariate, wovon 4 von dem sel. Papste Gregor XVI. im I. 1340 errichtet wurden. Mehr als 10 katho lische Hochschulen, Kollegien genannt, sind schon er öffnet, und die katholische Jugend so der traurigen Notwendigkeit enthoben

, protestantische Lehranstalten besuchen zu müssen. Söhne des heil. Benedikt, welche in den frühem Jahrhunderten so viel Gutes in Eng land gewirkt haben, arbeiten auch jetzt wieder mit un verdrossenem Eifer an christlicher Bildung der vater ländischen Jugend, so wie als Missionäre in der Seel sorge. Mehr als 130 Jesuiten, der Orden des heil. Dominikus, des heil. Paul vom Kreuze (Passionisten), selbst der der Trappisten und mehrere weibliche Orden haben in England bereits festen Fuß gefaßt und den noch ist dicß

der Univer sität zu Oxford sind schon vor ihm übergetreten, nicht Wenige folgten seinem Beispiele! Wie .aber England in dm ersten Jahrhunderten nach seiner Bekehrung das Vaterland vieler Apostel war, welche das Licht des Glaubens in andere Län-^ der , namentlich auch wiederholt in unser deutsches Va terland brachten; ebenso ist England jetzt berufen, bei semen Verbindungen mit den fernsten Nationen auch kt-l'cht ber Wahrheit zugänglich zu machen. ìvir schön ein herrliches Beispiel dieser Mission Englands

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Seite 238 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
Europäische Lage 1715 als einen Herd der Gefahren für Neapel betrachtete. Auch an in nerem Wert war mit dem fruchtbaren Sizilien nicht zu vergleichen die Insel Sardinien, welche Österreich in Rastatt zugefallen war. Auch zwei Todesfälle brachten neue Situationen und die Veran lassung zu Bewegungen und Änderungen mit sich. Am 1. August 1714 starb Königin Anna von England, am 1. September 1715 König Ludwig XIV. von Frankreich. In England bestieg der hannoversche Georg ohne Schwierigkeit den Thron

, die protestantische Thronfolge schien gesichert. Damit verknüpfte sich nun ein Wandel der äußeren Politik, die wieder die Wege der Whigs betrat und das alte System der großen Allianz wieder herzustellen strebte. England wird für ein Jahrzehnt führend in dem unendlichen diplomatischen Getriebe, das nun die zwei De- zennien bis zum Ausbruch des sogenannten polnischen Erbfolge krieges erfüllt. England will die Errungenschaften der Utrechter Ver träge festhalten und sichern: das Gleichgewichtssystem Europas

und imperialistischen Tendenzen beherrscht, die österreichische Hege monie in Italien (Mailand, Mantua, Neapel, Sizilien) zu be gründen und zu sichern strebte. Es ist klar, daß auf diesen Wegen Österreich immer auch Frankreich begegnen mußte, und daß, als auch Spanien aktive Politik zu machen begann, aus all diesen Strebungen und Gegensätzen die komplizierten und wechselvollen politischen Kombinationen erwuchsen, welche diese Epoche kennzeichnen. Wenn England das alte Mlianzsystem erneuern wollte, galt es

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 952 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
, daß ihm die Sünde unmöglich werde; und, ein Mal zu dieser Stufe gekommen, sei ihm Alles er laubt: er ist nicht mehr verpflichtet zu beten, zu fasten, den kirchlichen oder bürgerlichen Gesetze» zu gehorchen. Die Beguarden glanbten, sie seien da hin gekommen und überließen sich folglich ohne Bedenken den abscheulichsten Unordnungen; doch immer nur im Geheimen. Neues Unheil ging für die Kirche von England HlsrbnHmus Faulfisch -und Äl'annes Huß. 643 ans. König Eduard III. von England, voll Miß- ^ trauen

gegen den Papst wegen dessen Abhängigkeit ! von Frankreich, suchte Gründe für die Verweigerung von Steuern, welche England schon über 100 Jahre an den päpstlichen Stuhl entrichtet hatte, und fand an dem unruhigen Johann Wiclef den Mann, der die Rechte des Papstes schonungslos angriff, besonders da er seit 1372 Professor der Theologie in Oxford geworden war. Er übersetzte die Bibel nach seinem Gutdünken, griff mehrere Glaubens lehren an, behauptete, daß die Kirche kein Ober haupt nöthig habe u. s. w. Lehren

dieser Art ermunterten Volk und Adel zur Empörung, so Zwar, daß sich der König genö'thiget sah, den Wiclef abzusetzen (1382), und seine Schriften in Beschlag nehmen zu lassen. Wiclef legte zwar ein Mal nachher ein Glaubensbekenntmß gegen seine Jrr thümer ab, schrieb aber trotzdem seine Irrlehren abermals nieder und starb darin. Zwei -Kirchen- versammlungen verdammten seine Lehre noch nach seinem Tode; seine Anhänger aber wurden wegen ihrer aufrührerischen Gesinnungen von dem Könige Heinrich V. in England

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1159 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
. Wie ich euch geliebet habe, so sollt auch ihr euch einander lieben. Daran wird Jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt.' (Joh. 13, 34. 35.) Der 21. April. Der heil. Auselm, Erzbischof in England. Anselm wurde zu Aosta in Pienioiit im Jahre 1l)33 von reichen Eltern geboren. Als er in seinein fünfzehnten Jahre in das Kloster gehen wollte, und ihm sein Vater dies nicht erlaubte, fiel er aus Trübsinn in eine schwere Krankheit. Da ihn sein Vater auch nach der Genesung wegen seines Kloster

nach abgelegter Profeß wegen seines gottseligen Wandels zum Prior seines Klosters erwählt. Nun wnrde er Allen Alles. In der Nacht betete er; bei Tage unterrichtete er die Jugend in der Heils lehre, stand den Kranken bei, reichte ihnen Speise, und pflegte sie mit eigenen Händen, war aber mit sich äußerst strenge. Sein Lehrer und Freund Lan frank wurde unterdesten Erzbischos zu Kanterbury in England, den' Anselm allemal besuchte, so oft er Geschäfte halber dahin kam. Nach dem Tode Lanfranks ernannte der König

von England ihn zu dessen Nachfolger. Diese Wahl wnrde allge mein mit Freuden aufgenommen, nur Auselm wider setzte sich. Da erklärte der kranke König, der früher viel Kirchengut geraubt hatte, daß er ohne Be setzung des Bisthums nicht ruhig sterben könne, und die anwesenden Bischöfe und Großen des Reiches zwangen ihn, den Bischofsstab anzunehmen. Kaum war aber, der König wieder gesund, so verlangte er von Anselm Kirchengüter, nm gegen seinen Bruder einen ungerechten Krieg zu führen. Da sie der Erz bischos

! Auch von dem folgenden Könige hatte er Vieles zn leiden. Die drei letzten Jahre feines Lebens war er beständig krank; er betete unaufhörlich, und ließ sich noch in den letz ten Augenblicken seines Lebens das Leiden und Sterben Jesu aus den Evangelien vorlesen, (^r starb in der Charwoche, nm die Ostern im Himmel zn fàrn — Papst Clemens IX, setzte ihn wegen seiner gelehrten und geistvollen Schriften in die Zahl der Kirchenväter. An'dem Könige Wilhelm II, von England sehen wir ein Beispiel, wie wenig man sich ans

12
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 910 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
nur dazu König zu sein, um dem König der Könige zu dienen. Um der jungen Kirche in England eine dau ernde Gestalt zu geben, ging Augustin nach Frank reich und empfing aus den Händen Virgils, Bi schofs von Arles und Vikars des heil. Stuhles in Gallien, die bischöfliche, Weihe. Nach seiner Rück kehr nach England bewirkte er mit reichstem Erfolge viele Bekehrungen, weil Gott seine Predigten durch viele und glanzende Wunder unterstützte. Da die Erute von Tag zu Tag größer wurde, so sandte der eifrige Missionär

, und daß sie so immer katholisch bleibt. In dem Maaße daher, als sich das Licht des Evan geliums im Oriente durch die Zerstörungen der Ketzereien, von denen wir im zweiten Kapitel Er wähnung thun werden, verdunkelte, brannte es im Norden durch die apostol. Arbeiten mehrererMissionäre auf. Dießmal, wie immer, war es ein Papst, der die Wohlthat des Evangeliums dem alten Germanien verschaffte. Auf seinen Befehl durchzogen heilige Mönche aus Frankreich und England die wüsten Gegenden. Durch sie wurde der größte Theil

der barbarischen und götzendienerschen Einwohner Deutsch lands zum Christenthume bekehrt. Sie gründeten Bischofssitze, errichteten Klöster und eröffneten Schu len. Ehre sei dem Orden des heil. Benedikt! Aus seinem Schooße gingen die Apostel Deutschlands hervor, wie sie früher die Apostel Englands waren. Der heilige Willibrord, welcher das Evangelium in Friesland einführte, sowie in Holland und Däne mark, war ein Benediktiner. Dieser große Mann war um das Jahr 658 iu England geboren, in einem Kloster erzogen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 562 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
am 1 6. Aug. in der ìvurde vom Papste Cölestin dahin ge- à Mit mehreren Gefährten aus Frankreich be- Mvß ^ lm fünften Jahrhunderte einen sehr don ^ Bewohner 'Irlands. Die zahlreichen hinterlassenen Geistlichen, Klöster mit Schu- gi^^^^^u'narien, so loie ws von der heil. Bri ll erkündigen Euch,' sprach Augustin, „die glück liche Bothschaft: Gott, der uns gefandt hat, biethetEuch nach diesem Leben ein unendlich herrlicheres und dauernderes Reich an als das von England ist.' —„Sehet, welch schöne Ver

zu besuchen. Sie bewunderten ^ zdie Cercmomen ihres Gottesdienstes, verglichen ihr Le- eigentlichen England wurde das Christenthumßben mit dem der heidnischen Priester, und lernten eine iten Jahrhundert,geprediget, durch die Er-sReligion lieben, die soviel Frömmigkeit, eine so strenge j^g-der Sachsen war es aber fast ganz wieder er-Z Lebensweise, und eine so große Uneigennützigkeit ein- I^e^- merkwürdig ist die Art' wie EnglandZflößte. Ethelbert sal? mit geheimem Vergnügen die ^5 bàhrt wurde. Ein junger

^Seele schien ihm eine sehr kostbare Eroberung, und er ciij -.^^^re, an ihrer Spnze den heil. Augustin^meinte nur dazu König zu sein, um demKönia der Ae Benediktinerklosters in Rom. Die aposto-iKvnige zu dienen. ^ )aar reiste mit Much ab und landete am Ge-H Um der jungen Kirche in England eine dauernde daß die fremden Zauberer da ihren Ein- -vhàten, Ay'^^kn würden, unter einer Eiche. Am l'esige- tr„^ ivurde Augustin vor den König gefuhrt; ^ silbernes Kreuz vor ihm einher und ein gtà das den Erlöser

vorstellte; seme Gefahr en Mì,j>ì ^I'vzesslon, und die Luft widerhallte . g Gesängen, die sie abwechselnd im Ehrten. ^ liche Weihe. Nach seiner Rückkehr nach England be wirkte er mit reichstem Erfolge viele Bekehrungen, weil- Gott seine Predigten durch viele und glänzende Wunder unterstützte. Da die Ernte von Tag zu Tag größer wurde, so sandte der eifrige Missionär nach Rom, mit der Bitte um neue evangelische Arbeiter. Mit den neuen Missionären schickte der heil. Papst al«- ^ Prozession, und ^ Gesängen

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1847
14. - 18. Januar.- (¬Das¬ Schaltjahr ; Bd. 3)
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Seite 166 von 768
Autor: Scheible, Johann / durch J. Scheible
Ort: Stuttgart [u.a.]
Verlag: Scheible [u.a.]
Umfang: 741 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur [vollst. Titel: ¬Das¬ Schaltjahr : welches ist der teutsch Kalender mit den Figuren, und hat 366 Tag]
Schlagwort: s.Kalender
Signatur: I 103.178/3
Intern-ID: 228374
162 15. Januar. zu sehn, und endlich zu kommen zu der Krön beider Königreiche, auch mit aufzustellen die römische katho lische Religion, damit sie sich Mst und ihr Conscienz zu erleichtern, wie sie dann meint, den Himmel damit HU- verdienen. , So hatte die Königin von England Nest ihre Söst Stuck und Missechat in GeZmgnuß thun halten und H« präsent von dem Mel und'Herren des Landes sel- -ber in ihrer Oegenwärtigkeit thun anzeigen, und in der That wahr und beschuàiget gefunden , ist solches ^dkS

^^ Weichs/Waàment oder Staaten fürgetragen wor- -W, u« ^emM« Màl^ oder Versicherheit zu finden, -ss für das Leben ^der Königin von/England und Wohl stand des Reichs und der Dellgron, besonder gleich «»hl an /daS. LeVen ber'schottischen Königin,, welche dieser .Königin^ so nahe .verwandt',. arrch um'deßwUen, daß fle auch ein Frau und Prinzeß in ihrem eigenen Regiment war, und dieselbe Zum Tod zu bringen, son dern einig Erempel zu seyn. Dann das Parlament bekannt straks, daß'das Leben der schottischen

Königin ein Tod der Königin von England sehn würde, auch des Lands und Religions Wohlstand Verderbung seyn sollte; suchte derhalben die Königin °in England Rath W vnd' ausser dem Land, sowohl an den König von Manàeich, als auch den König von Schottlands Ha ben dieselbe darüber, notable Gesandten oder Commis sari an die von Schottland gesandt, Haben aber Mn Mittel OderMerstchecheit darüber treffen können, jedoch Wohl bittend und' venneinend, und dazwischen Zu. spre chen, daß das Mitleiden der Person

wohl Ursach gab, conteniierende ihre Majestät von einem Prinzen, und die Gerechtigkeit von dem Erempel, darauf die Köni gin Hon England lang Zweifel getragen hatte, und

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Bücher
Jahr:
(1908)
Tiroler Bauernkalender; 3. 1909)
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Seite 199 von 238
Umfang: 196 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Signatur: II Z 59/3(1909)
Intern-ID: 506126
. ist am 23. April 1903 gestorben. Auch sein, Ruhm war auf dem mandschurischen Kriegs schauplatze verblaßt. CngMÜ. Das Jnselreich England ist allmählich zur Werkstäite der Weltpolitik geworden. Die Fäden an denen sie gelenkt und die oft ab sichtlich verwirrt werden, laufen ersichtlich in der Hand König Eduard VII. zusammen, der unermüdlich reisend, der Urheber von politischen Kombinationen ist, die die Welt in Erstaunen setzen. Der Umschwung oder vielmehr die Ausgestaltung der politischen Beziehungen

und Verhältnisse Englands, die sich über den Winter vollzogen haben, sind ein neuer großer Erfolg für das Reich, den man kaum erwarten konnte. Als im November Kaiser Wilhelm in England weilte, glaubte die Welt, daß sich alle eifersüchtigen Verstimmungen in beiden Reichen in Wohlgefallen aufgelöst hätten; der Juli 1908 aber brachte den Ab schluß der englisch-russisch'französischen Allianz, die zwar ein Friedensbündnis genannt wird, aber gegen die Mitglieder des alten Drei bundes auch Spitzen enthält

, so unwahrscheinlich sie klingen, nicht über hört werden, zumal ja noch nicht geahnt werden kann, welche Früchte der Besuch, den König Eduard VII. am 12. August unsern Kaiser in Ischl abstattet, tragen wird. Ihm lediglich die Bedeutung eines Höflich keitsaktes zum Regierungsjubiläum des Kaisers zuzumessen, ist bei der gegenwärtigen gewitterigen Weltlage wohl ausgeschlossen. Eine unerwartete Überraschung bot England am 29. Juli 1908, der gerade von den Vor gängen in der Türkei gefesselten politischen Welt

sein sollten, ein gutes Einvernehmen untereinander herzu stellen; wir haben es mit Frankreich, Rußland und den vereinigten Staaten sertig gebracht; warum sollen es wir nicht mit Deutschland können?' — Dieser bemerkenswerte Appell war nicht nur an Deutschland, sondern auch an England selbst und an seine politische Presse gerichtet, die bisher durch ihr be ständiges Schüren das Mißtrauen immer neu angefacht hatte. Im Interesse des Weltfriedens wäre zu wünschen, daß er nicht ungehört ver halle

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1872
Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)
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Seite 306 von 477
Autor: Stolz, Alban / von Alban Stolz
Ort: Freiburg im Breisgau
Verlag: Herder
Umfang: VIII, 456 S. : Ill.. - 5. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Heiliger ; f.Biographie
Signatur: II 61.917/1
Intern-ID: 218051
288 25. Hönning. Die hl. Walburga. wurde er an seinem Vorhaben gehindert, brachte es aber dahin, daß eine Anzahl anderer Priester nach England reisten und daselbst den christlichen Glauben verbreiteten» Gott segnete dieses Unternehmen mit seinem besten Segen, so daß, allerdings mit Mühe und Unterbrechung, zuletzt nicht nur der christliche Glaube allgemein in England angenommen wurde, son dern aus dieser neuchristlichen Nation ganz ausgezeichnete Männer und Frauen aufstanden und nach Frankreich

und Deutschland reisten, um daselbst auch das Christenthum durch Wort und Beispiel Zu verbreiten. Siebenhundert Jahre nach Christi Geburt lebte ein König Richard, der zwei Söhne und eine Tochter hatte. Die ganze Familie war so voll Frömmigkeit und Tugend, daß Vater und Kinder gleichmäßig heilig gesprochen wurden: die Söhne hießen Willibald und Wunibald, die Tochter Walburga. Zu dieser Zeit befand sich der hl. Bonifazius, der auch aus England gekommen war, in Deutschland und verbreitete mit solchem Eifer

und gutem Erfolg das Ehristenthum daselbst, daß er der Apostel Deutschlands genannt wurde. König Richard hatte aber die Schwester dieses Heiligen zur Gemahlin, war somit dessen Schwager. Zur Gründung und Ver breitung des Christenthums in Deutschland waren besonders Klöster nothwendig, weßhalb der hl. Bonifazius auch Lehrmeisterimen hiefür aus England berief. Die Brüder der hl. Walburga waren schon in Deutschland, und so ließ sie sich bestimmen, die Einladung des hl. Bonifazius anzunehmen, und machte

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1941
Deutschland und die europäische Ordnung.- (Weltpolitische Bücherei)
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Seite 203 von 219
Autor: Herre, Paul / von Paul Herre
Ort: Berlin
Verlag: Deutscher Verl.
Umfang: 217 S. : Kt.. - 2. durchges. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Deutschland ; s.Politisches System ; g.Europa ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.111
Intern-ID: 75703
deutscher Abwehrsieg bei Wien über die Türken. 1683—1699 Österreichs Feldzüge gegen die Türken. 1689 Wilhelm III. von Oranien König von England. 1700—1721 Nordischer Krieg. 1703 Methuenvertrag zwischen England und Portugal. X y OI —X713 Spanischer Erbfolgekrieg. 1713 Frieden von Utrecht und Begründung der englischen Hege monie in Europa unter dem Zeichen des Gleichgewichts grandsatzes. 1717 Eroberung Belgrads durch Prinz Eugen. 1721 Frieden von Nystadt. — Eintritt Rußlands in das europäische

Staatensystem unter Peter dem Großen und Gewinnung der Ostseeküste. 1740—1748 Österreichischer Erbfolgekrieg. 1756—1763 Siebenjähriger Krieg. • 1763 Hubertusburger Frieden und Begründung der preußischen Großmachtstellung durch Friedrich den Großen. 177z—1795 Die Teilungen Polens. xy8o—1783 Bewaffnete Neutralität Dänemarks, Schwedens, Österreichs, Preußens, der Niederlande, Portugals und des Königreichs beider Sizilien gegen England. 1789 Ausbruch der Französischen Revolution. 1792—1802 Die europäischen

Koalitionskiiege gegen das Frankreich der Revolution. t8oo Zweite bewaffnete Neutralität Rußlands, Dänemarks, Schwe dens und Preußens gegen England. 1802—1813 Napoleons Herrschaftsstellung in Europa. 1804 Österreichs Erklärung zum Kaiserstaat. 1805—1815 Englands Bündnissystem gegen Napoleon. 1806 Auflösung des Deutschen Reichs.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Seite 124 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
Geheimverhandlungen Englands und Frankreichs 1711 dem Willen Englands sich fügen würden» Kaiser und Reich wurden einfach bei Seite gelassen, man nahm als sicher an, daß der Kaiser ohne Verbündete doch nie den Krieg fortsetzen werde, und die Inters essen des Reiches kümmerten die Engländer wenig. Die Gesinnungen der lieben Bundesgenossen spiegeln sich schon in einer für England bestimmten Denkschrift des Holländers Willem Buys von 1706: „Wozu besorgte Teilnahme für Kaiser und Reich

nicht unterbrochen, sondern Englander und Franzosen darin bestärkt, daß Spanien dem König Philipp bleiben müsse. Die Kriegs ereignisse von 1711 waren nicht darnach angetan, den anderen Alli ierten eine wesentlich bessere Stellung zu verschaffen. So kam es denn im November 1711 wirklich zu Separat- und Präliminar-Abma(Hun gen zwischen England und Frankreich. Sie sahen sehr anders aus, als jene von 1709 und 1710, jetzt fühlte sich König Ludwig wieder oben. Von Elsaß und Straßburg ist keine Rede mehr, dagegen tritt

die Restitution und Entschädigung Max Emanuels sehr bedeutsam hervor. Die Gestaltung der holländischen Barriere war von der Hals tung der Generalstaaten abhangig gemacht worden, jetzt mußten sie unter dem Drucke Englands den früheren, ihnen sehr günstigen Ver trag von 1709 so gut wie preisgeben und die Beschickung des von England und Frankreich beschlossenen Kongresses in Utrecht zusichern. Diese ganzen geheimen Zettelungen waren so vorsichtig geführt wor den, daß die kaiserlichen Diplomaten in Holland

und England erst um die Mitte des Jahres 1711 Argwohn zu schöpfen begannen^. Man half sich von Seite Heinsius' und der englischen Minister mit

20
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Seite 263 von 407
Autor: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Ort: Baden bei Wien
Verlag: Rohrer
Umfang: XII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Signatur: 2.964/7
Intern-ID: 189857
Einlenken Englands. Der Wiener auf die „Zergliederung' der Erblande. Die Seemächte jedoch waren saturiert, sie wünschten keinen Krieg, der ihre neu gesicherten Handels- vorteile gefährden konnte. In England sah man ein, daß vielmehr ein Entgegenkommen in der dem Kaiser wichtigsten Frage, in der Garan tie der österreichischen Erbfolgeordnung, zu einem stabileren Verhält nis führen könne. An Wien war es immer wieder Prinz Eugen, der in dem alten guten Verhältnis zu den Seemächten die richtigste

, denn eine Garantie bloß für den italienischen Besitz, wie England zunächst wünschte, war wertlos, da man die Aspirationen Bayerns und Sachsens auf Teile der öster reichischen Erblande kannte und wußte, daß dieselben von Frankreich genährt wurden^. Es ist erklärlich, daß der Kaiser sich so lange als möglich gegen die spanischen Besatzungen in Toseana, Parma und Piacenza sträubte. Die Gesellschaft von Ostende war so wie so schon verloren, es handelte sich aber darum, noch weitergehende übermäßige Forderungen

der seemächtlichen Handelseifersucht abzuwehren. Die Forderungen, die König Georg II. von England gleichzeitig als Kur fürst von Hannover stellte, wies der Kaiser als unannehmbar ab, sie blieben schließlich in snsxsnsn, um doch den Hauptvertrag zustande zu bringen. So wurde denn am 16. März 1731 zwischen dem Kaiser und König Georg II. der z w eit e Wiener V ertr a g geschlossen^. Er brachte dem Kaiser die ersehnte Garantie der Pragmatischen Sanktion durch England und durch König Georg als Kurfürsten von Hannover

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