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Bücher
Jahr:
(1918)
Tiroler Bauernkalender; 13. 1919)
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Seite 133 von 235
Umfang: 208 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Signatur: II Z 59/13(1919)
Intern-ID: 506122
gegebenenfalls einschüchtern kön nen. Der Entscheidungskampf zwischen diesen zwei Mächten wird und muß kommen ; es handelt sich für beide um eine Existenzfrage, um die Ausnützung der Kräfte in Asien. Die gegenseitige Eifersucht zeigt sich schon in der Behandlung der ostasiatischen Fragen. Die Wiener Kongreß 1314. Atzung der Bevollmächtigten der acht am 1. Frieden von Paris beteiligten Mächte. Von links nach rechts: Herzog von Wellington, England. — Graf Lobo da Silvejra, Portugal. — Saldanha da Gama

, Portugal. — Gras Löwenhielm, Schweden. — Fürst Hardenberg, Preußen. ^ Graf Alex. Noaeilles, Frankreich. Fürst Klemens Metternich, Oesterreich. — Graf de la Tour du Pin. Frankreich. — Graf Nesselrode, Rußland. — Graf von Palmella, Portugal. — Lord Castle- reagh, England. — Herzog von Dalberg, Frankreich. - Freiherr v. Nessenberg- Oesterreich. — Graf Andreas Cyrill RasumoffSky, Rußland. — Lord Stewart, England. — Don Pedro Gomez Labrador, Spanien. — Graf Clancarty, England. — Freiherr v. Wacken, zweiter

Protokollführer. — Friedrich r>. Gentz, erster Protokollführer. — Wilhelm v. Humboldt. Preußen. — Graf Cathcart. England. — Fürst Talleyrand, Frankreich. — Graf Stackelberg, Rußland. Ja, Grund zur Aufstellung eines Heeres. ^ eine solche Aufstellung hätte Japan geztvun gen, loszuschlagen, bevor Amerika seine Rü stungen vollendet hätte. Der jetzige Krieg ist den salbungsvollen Amerikanern die beste Ausrede zur Errichtung eines stehenden Hee res, sowohl den eigenen Landsleuten, als auch den Japanern gegenüber

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 910 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
nur dazu König zu sein, um dem König der Könige zu dienen. Um der jungen Kirche in England eine dau ernde Gestalt zu geben, ging Augustin nach Frank reich und empfing aus den Händen Virgils, Bi schofs von Arles und Vikars des heil. Stuhles in Gallien, die bischöfliche, Weihe. Nach seiner Rück kehr nach England bewirkte er mit reichstem Erfolge viele Bekehrungen, weil Gott seine Predigten durch viele und glanzende Wunder unterstützte. Da die Erute von Tag zu Tag größer wurde, so sandte der eifrige Missionär

, und daß sie so immer katholisch bleibt. In dem Maaße daher, als sich das Licht des Evan geliums im Oriente durch die Zerstörungen der Ketzereien, von denen wir im zweiten Kapitel Er wähnung thun werden, verdunkelte, brannte es im Norden durch die apostol. Arbeiten mehrererMissionäre auf. Dießmal, wie immer, war es ein Papst, der die Wohlthat des Evangeliums dem alten Germanien verschaffte. Auf seinen Befehl durchzogen heilige Mönche aus Frankreich und England die wüsten Gegenden. Durch sie wurde der größte Theil

der barbarischen und götzendienerschen Einwohner Deutsch lands zum Christenthume bekehrt. Sie gründeten Bischofssitze, errichteten Klöster und eröffneten Schu len. Ehre sei dem Orden des heil. Benedikt! Aus seinem Schooße gingen die Apostel Deutschlands hervor, wie sie früher die Apostel Englands waren. Der heilige Willibrord, welcher das Evangelium in Friesland einführte, sowie in Holland und Däne mark, war ein Benediktiner. Dieser große Mann war um das Jahr 658 iu England geboren, in einem Kloster erzogen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 940 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
werden. Herr! gib uns deinen Frieden! Du bist ja gekommen, uns den Frieden zu bringen? (Vergl. Eph. 2.) Der LR» Oktober. Die heil. Ursula und ihre Gesellschaft. Ursula war eine Königstochter in England, und von ihren Eltern heilig erzogen. Als sie erwachsen war, Wünschten ihre Eltern, sie sollte sich einen Bräutigam wählen; denn Viele aus den vornehmsten Männern des Landes hatten um sie geworben. Allein Ursula hatte sich ihren lieben Heiland als Bräutigam erwählt, und bath Gott, sie in diesem Vorhaben

zu stärken und zu beschützen. Er erhörte ihr Flehen. — Der römische Feld herr in England, Maximus, der sich wider seinen Kaiser empört hatte, machte mit Hilfe der englischen Soldaten große Eroberungen in Frankreich, und schenkte denselben für diese Dienste das heutige Kleinbritannien, wo sie sich nieder ließen und Wohnungen bauten. Die Vor nehmsten dieser neuen Ansiedler wünschten sich nun mit Jungfrauen aus ihrem Geburtslande zu vermählen, und sandten in dieser Absicht nach England. Ihr Befehls haber

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1855
Oesterreich unter Maria Theresia
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Seite 79 von 591
Autor: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 594 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>
Signatur: II 141.825
Intern-ID: 101111
, aber der Feldzug mißglückte. Zur See war England so sieg reich, daß Frankreich in Gefahr kam, alle seine Kolonien zu verlieren. In Spanien war 1746 Philipp V. gestorben, die Königin Elisabeth verlor ihren Einfluß. König Ferdinand VI. zog sich vom großen Kriegsschauplätze zurück. Die Entscheidung des Krieges lag aber wie immer, wenn Frankreich und Oesterreich, die germanischen und roma nischen Rationen ihre Kräfte maßen, in den Niederlanden. Jede in nere Bewegung in diesem Lande hatte eine Nachwirkung

die österreichischen Niederlande, sielen in holländisch Flandern ein. Die Erhebung Oraniens zum Erbstatthalter gab zwar der holländischen Verwaltung wieder Kraft und Einheit, aber die Fran zosen blieben siegreich. Moritz von Sachsen schlug Cumberland aber mals am Lawfeld, uahm ' Bergenopzoom, belagerte Mastricht. In Mastricht liegt der Friede, sagte der Märschall. Die Gefahr dieser Stadt machten England und Oesterreich, das Bündniß Oesterreichs mit Rußland und der Einmarsch von 37,WO Mann Russen in Deutsch land

machte» Frankreich zum Frieden geneigt. Es war schon einmal ein Kongreß in Wien vorgeschlagen, der aber nicht zu Stande kam. Im September 1747 wurden die Ver handlungen mit Holland zu Breda eröffnet und im März 1748 kamen die Gesandken aller betheiligten Mächte zu Aachen zusammen. Von Frankreich Graf Severin, von England Graf Sandwich, bekannt als

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1872
Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)
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Seite 305 von 477
Autor: Stolz, Alban / von Alban Stolz
Ort: Freiburg im Breisgau
Verlag: Herder
Umfang: VIII, 456 S. : Ill.. - 5. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Heiliger ; f.Biographie
Signatur: II 61.917/1
Intern-ID: 218051
, und den man den Großen nennt, ging einmal auf dem Marktplatz zu Rom vorüber, kW man dazumal (6W nach Christus) nicht nur mancherlei Maaren, sondern auch Menschen verkaufte. Er sah hier junge Leute Nm Verkauf aufgestellt, die ausgezeichnet schön in Gesicht und ^orpergestalt waren, so daß er sich darüber wunderte. Auf die 8rage, woher diese Jünglinge seien und ob sie von einer christlichen 'der heidnischen Nation seien, gab man dem hl. Gregor zur Ant- ^ort, sie seien von der Insel Britannia (England

), wo Alles noch im Heidenthum sei. Er seufzte darüber: „Ach, daß doch der Fürst der Änfterniß über Menschen herrscht von so schönem lichtem Antlitz, kW so àles Aussehen leer ist von innerlicher Gnade!' Da er hörte, man die Leute dieses Volkes Engländer nenne, sprach er: „Wohl nennt man sie so, da sie englische Gestalt haben, und es ge eint sich wohl, daß sie in Gesellschaft der Engel aufgenommen »Verden.' Dieses Wohlgefallen des hl. Gregor an der edlen Gestalt der ^angenen Jünglinge aus England erweckte in ihm einen großen

ìfer für das Seelenheil dieser Nation. Zuerst wollte er selbst ^ Glaubensprediger nach England reisen; da er aber von Gott bestimmt war, einmal seiner Kirche als Papst vorzustehen, so

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 595 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Ausbreitung und Befestigung der christlichen Kirche. Vierter Kreuzzug. 586 nicht wenigstens 3 Mark Silber mit sich nehmen könne. Mit Rücksicht auf die gleichzeitig anzutretenden Pilger fahrten der Könige von Frankreich und England hatte Kaiser Friedrich beschlossen, den Kreuzzug zu Lande anzutreten. Am Tage des heil. Papstes Gregor des Großen 1Z89 brach das Heer in bester Ordnung von Regensburg, dem festgesetzten Sammelplätze, auf. Am Pfingstfeste war man in Preßburg. Bei Belgrad hielt

- he rz von England in der italienischen Stadt Messina eingefunden, und gedachten zu Wasser nach Asien zu gelangen. Aber schon hier fingen die unseligen Rei bungen zwischen den Engländern und-Franzosen an. Philipp August segelte am 31. Mai 1190 von Messina neunzigjährige, blinde Greis Heinrich Dandolo, in der St. Markuskirche vor Anfang der Messe die Kan zel und sprach zu den versammelten Rittern: „Ihr Herren! ich bin, wie ihr sehet, alt und schwach, und hätte wohl der Ruhe nöthig, aber an der herrlichsten

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1288 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
genannt werden. Herr! gib nns deinen Frieden! Du bist ja gekommen, nns den Frieden zu bringen? (Vergl. Eph. 2.) Der 21. HAober. Die heil. Ursula und ihre Gesellschaft. Ursula war eine Königstochter in England, und von ihren Eltern heilig erzogen. Als sie erwachsen war, wünschten ihre Eltern, sie sollte sich einen Bräutigam wählen; denn Viele aus den vornehm sten Männern des Landes hatten um sie geworben. Allein Ursula hatte sich ihren lieben Heiland als Bräutigam erwählt, und bat Gott

, sie in diesem Vorhaben zu stärken und zu beschützen. Er erhörte ihr Flehen. — Der römische Feldherr in England, Marimus. der sich wider seinen Kaiser empört hatte, machte mit Hilfe der englischen Soldaten große Er oberungen in Frankreich, und schenkte denselben für diese Dienste das heutige Kleinbritannien, wo sie sich nieder ließen und Wohnungen banten. Die Vornehmsten dieser neuen Ansiedler wünschten sich nun mit Jungfrauen aus ihrem Geburtslande zu vermählen, und sandten in dieser Absicht nach Eng land

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