41 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1877
Anklageschrift gegen Henry de Tourville wegen des Verbrechens des meuchlerischen Gattenmordes (Mord auf der Stilfserjochstraße) zur Verhandlung verwiesen vor das Schwurgericht Bozen, im Juni 1877
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AHT/AHT_9_object_3826657.png
Seite 9 von 24
Autor: Koepf, R. ¬von¬ / [R. v. Koepf]
Ort: Bozen
Verlag: Ferrari
Umfang: 20 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Tourville, Henry ; g.Stilfser Joch ; s.Mord ; z.Geschichte 1877
Signatur: III 975
Intern-ID: 264775
nach England zurückkehren wollte.' - ?àn -Mm.2i.,Mli ersuchte er..plötzlich - denselben Gendarm, den Bezirksrichter in Glums dringend zu rufen, „da er'ihm eine'wichtige Mittheilung zu «lachen habe.' - -- - Der Bezirksrichter verwies ihn ans die^ am nächsten Tage eintreffende Gerichtskommission. --D^xKrzWte„er am 22. Juli, Morgàis dem Gendarm holderer, ^ daß .seine Frau zweimal ge fallen sei, und daß er nach dem ersten Falle einen Umweg machen mußte, um zu ihr zu gelangen. Die Frage des Gendarm, warum

Frau Madeline geb. Miller vermählt war, fünf Tage nach , der am 11. November 1875 erfolgten Training ein Testament zu Gunsten seiner Fran er richtet und dasselbe am 3. Juui v. Is. widerrufen habe, weil ihm seine Fran den Inhalt ihres eigenen bei der Vermählung errichteten Testamentes nicht gezeigt habe. . Er habe mit seiner Frau England verlassen, den Winter in Nizza zugebracht und Anfangs April nach England zurückkehren wollen, als am 30. Jänner 1876 ein Brief des Kriegsbeamten War wick Hunt

habe, Frank reich zu verlassen. Deßhalb fei eine Reise nach der Schweiz und nach Salzburg unternommen worden, wo am 9. Juli ein Brief seines Rechtskonsulenten Tnrner an seine Adresse vorgelegen sei, mit der Mittheilung, daß seine Frau in dem Ehescheidungsprozesse Hunt durch ein Edikt in den öffentlichen Blättern vorgeladen werden dürfte. Seine Frau habe von dem Briefe Kenntniß genommen und erklärt, daß sie mit Advokaten nichts zu thnn haben wolle. Er habe längst beabsichtiget nach England zurückzukehren

1
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1860
Tyrol und der Protestantismus
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/90888/90888_128_object_5261737.png
Seite 128 von 139
Autor: Buss, Franz Josef ¬von¬ [Angebl. Verf./Komp..] ; Häusle, Johann Michael [Angebl. Verf./Komp..]
Ort: Freiburg im Breisgau
Verlag: Herder
Umfang: XI, 126 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus
Signatur: II A-7.509 ; II A-20.355
Intern-ID: 90888
Angriff, vor jeder unlautern Berührung zu bewahren — -den Staat und Alle, die ihm dienen, feierlich und auf ewige Zeiten geheiligt und geweiht.' ' England, welches das stolzeste Pferd der materiellen Inte ressen reitet, den industriellen Continent beherrscht, auf dem Meere den Dreizack schwingt, dieser Musterstaat wird von Manchem mit sehnsüchtigen Augen ausgesucht, der in seinem Vaterlande sich un behaglich fühlen zu sollen glaubt. Und in der That, wenn man sieht, was England immerfort wagt, welch

gefährliche Spiele es treibt, welche Elemente es in sich aufnimmt und nährt: so muß man zu dem Schluffe gelangen, daß ein Staat, der nach so tödt- lichen Wagnissen noch lebt und blüht, daß dieser Staat sehr fest begründet, auf unerschütterliche Grundfesten gestützt sein müsse. Ge rade durch diese zur Schau geübten Wagnisse hat England dem übrigen Europa impomrt und die Ueberzeugung von seiner Stabi lität in den Gemütbern festgesetzt. Allein bloß äußerliches Großthun kann nie auf die Dauer imponiren

, wenn die äußerliche Größe nicht von inner» und wirk lichen Vorzügen getragen wird. Fragen wir, worin die Macht und Dauerhaftigkeit Englands bestehe, so weist Burke auf zwei Grund pfeiler hin: auf die Hierarchie der Kirche und auf die Reli giosität des Staates. Zn Bezug auf die beibehaltene Hierarchie sagt der eben genannte Gewährsmann: „In England betrachtet man die kirchliche Verfassung nicht bloß als etwas Nützliches, sondern als etwas Wesentliches für den Staat, nicht als eine ftemdartige, willkürlich

2
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
(1874)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 6. 1874
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/484255/484255_103_object_5232526.png
Seite 103 von 123
Ort: Bozen
Verlag: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Umfang: 119 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1874,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 352/6(1874)
Intern-ID: 484255
über der Erde in weiter Ausdehnung hin. Der Erfolg war am anderen Morgen in der Thai überraschend. Während nänilich weit und breit die Weinberge der Nachbarbesitzer von dem Froste dieser beschriebenen Nacht beschädigt wor° den waren, blieb die. ganze Strecke, welche der Rauch bedeckt hat, völlig unversehrt rmd frei von jedem Froste. Das zweite Mittel, das mir unseren Lesern mit» theilem wollen, rührt aus England her, und besteht in der Erfahrung, daß die Anwendung des Paraffins, das billiger als die Kohlen

, oder irgend ein anderes FeucrungSmateriol ist, sich als eine, praktische Erfin dung bewährt hat, um die Fröste in kalten Treib häusern abzuhalten. Auch hier werden billige kleine Lampen oder Näpfe genommen..und an verschiedenen Stellen in denn Treibhause hingestellt, und.wenn sie nur gehörig abgeputzt werden, können diese Leuchter die ganze . Nacht über im Brennen erhalten werden, und auf diese Weise wird mit großem Erfolg jeder gewöhnliche Frost abgehalten.. In England, wo gegen wärtig die Kohlenpreise

5