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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1915
¬Die¬ "Porta austriaca". - (Das Deutschtum im Ausland ; H. 25)
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Seite 62 von 68
Autor: Rohmeder, Wilhelm / von W. Rohmeder
Ort: Berlin [u.a.]
Verlag: Hermann Hillger
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; g.Trentino ; z.Geschichte 1915 ; <br />g.Trentino ; s.Irredenta ; z.Geschichte 1915
Signatur: II A-549
Intern-ID: 104883
iSSSSSSSSSIlSSiiSäSSS SS I5SS ssg liBHSlSBUIliPBllliE »»»WU»»»»»«« KSZZ5KZLIL?W»»v«W«««?>«s««» »» 8* W SB in England 31 as 11 II wm i! Lriminalpolitischer Roman von E. Philipps Oppenheim. Übersetzung aus dem Englischen von Fr. v. holhendorsf. Mit 15 englischen Gngmal-Vollbildern. - 256 Zeiten. — Geheftet 2 Marl. — Jalzrelang haben die maßgebendsten Stellen in England, an ihrer Spitze der ver- starben« Ron ig Edvard VIZ., der erbittertste Feind Deutschlands, systematisch die Hetze gegen «Ufer

Vaterland betrieben. So manche bei uns haben die warnenden Stimmen, die auf jene vom schnödesten Konkurrenzneid diktierten Treibereien gegen Deutschland hingewiesen haben, nicht beachtet; diesen Leuten werden wohl die Veröffentlichungen aus den belgischen Regierung«-- Ätm, die erst kürzlich seitens der deutschen Regierung zur Befeuchtung der englischen Eln- KreisungsvMM veranlaßt worden sind, die letzten Sweifel benommen haben. Such in England fehlt« es vor dem Ausbruche des jetzigen gewaltigen

' aus dem Gewissen haben, vor allen Singen darauf an, in dem enq- «schen MM «in nervöses kngftgesthl aufkommen zu IM«, das es in wache» TraumMtande deutsche LaUchUs nächtlicherweile wer England kreuzen, deutsche Unterseàste vor den mg. lischen qSftn arbeiten Zehen Uà Um denvErstand und die Einsicht des englischen Volkes Zu trüben, wurde diesem in der «GM politischer. das Eemlit erhitzender Nomane Gift- fieri ch t« vorgesetzt, die ihrer zersetzenden und verhetzenden Wirwng auf alle Schichten des englischen Volkes

sicher sein konnten. Von allen dies« Eqwlumes hat d« Roman des modern« englischen Schriftstellers MWps Gppenhà, „Das deutscheGespenst » England', im ganz England die größte Wirkung erzielt. Deralänzend geschriebene, außerordentlich spannende Roman, der hier in einer guten deÄschen Werbung mit denengl^schen Griginalillusirationen vorliegt, zeigt uns mit einer Deutlichkeit, wie siegrotzer nicht gedacht werden tarnt, wie unter d« harmlosen Maske tz» Untcrhaltungslekture die Volksseele in England

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Bücher
Jahr:
1864
¬Die¬ Brennerbahn
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Seite 11 von 11
Ort: München
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Morgenblatt zur Bayerischen Zeitung ; 1864, Nr. 183
Signatur: III 6.162
Intern-ID: 334073
von physiologischen Vorgängen haben,-wahres Mitleiden erwecken; und alle die vielen wichtigen Arbeiten von Bischofs und... Boit, von Henneberg, von Pincus und Anderen, durch Mlche die Ge setze der Ernährung, Fleisch-, Fett- und Milcherzeugung Mgestellt wur den, sind in England ganz unbekannt und unbeachtete Errungenschaften geblieben.' • „Was durch Beharrlichkeit, Geduld und Ausdauer erreichbar ist, erreichen wir in England gewiß, dieß sehen Sie z. B. an den bewun derungswürdigen Erfolgen unserer Viehzüchter

, die eine Viehrace um formen, wie wenn das Thier ein Stück weicher Thon wäre; was aber .nur durch Nachdenken erreichbar ist, erreichen wir nicht, weil wir ge schworene Feinde des Nachdenkens sind. Mit der Fülle von Mitteln, die unseren Landwirthen durch ihren Reichthum zu Gebote- stehen, würde man in Deutschland sicherlich doppelt soviel Fleisch und Korn Hervor bringen, als man in England erzielt, und es gelingt dies bei uns da rum nicht, weil wir rohe Empiriker , unwissend , eingebildet und un zugänglich

für die Vorstellung sind, daß es etwas Besseres in der Welt gäbe als das, was wir einmal für gut halten. Wenn die statistische Angabe wahr ist, daß England eine Million Centn« Butter einsührt, so ist die englische Landwirthschaft verurtheill, denn die Butter ist unter den landwirthschaftliche» Producten eins der wenigen, die sich ohne Er-, schöpfungen des Bodens, ohne Düngerzufuhr von außen auf unendliche Zeiten hinaus erzeugen lassen.' Notizen. -..))- -d. St. Gallen, 11. Sept. . Bei der Beisetzung des verleiten

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Seite 192 von 532
Autor: Herre, Paul / von Paul Herre
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: X, 517 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Signatur: II A-19.112
Intern-ID: 75704
an der- west belgischen Grenze nicht wieder erstehen, und nur die Befestigung Antwerpens, die auf Anregung Englands erfolgte und dem Aus dehnungsstreben Napoleons III. galt, erinnerte an die alten Zu sammenhänge. Der deutsch-französische Krieg von 1870/71 schuf darin keine Wandlung. Im Sinne des europäischen Gleichgewichts, dessen Auf rechterhaltung besonders England am Herzen lag, wurden Verträge abgeschlossen, durch die sich Preußen und Frankreich England gegenüber verpflichteten, Belgiens Neutralität

zu wahren, andernfalls England Belgien zu Hilfe kommen würde. Freilich bewies der eng lisch-preußische Vertrag vom 8, August 1870 zugleich, daß Einmarsch und Besetzungsrechte aus dem Festungsvertrag in Berlin und Lon don damals bereits in Vergessenheit geraten waren. Nur die Verpflich tung, die Neutralität zu wahren, blieb als politischer Satz bestehen, aber auch seine Auslegung unterlag dem Wechsel der Konjunktur. In der deutsch-französischen Kriegsgefahr von 1887 lebte sogar

so etwas wie die Anerkennung eines gegen Frankreich gerichteten Wegerechts wieder auf. Angesichts der aggressiven Haltung der Republik zeigte sich England geneigt, Deutschland den Durchmarsch durch Belgien freizugeben und ihn mit der Neutralität Belgiens als 1 Allerdings legt Kiclder in die außenpolitischen Vorgänge von 1852, ißj5 un< ^ 9 bei weitem mehr hinein, als berechtigt ist. Er tut das im Interesse seiner These, daß die Großmächte selbst Belgiens Recht zu Bündnissen anerkannt hätten.

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Seite 97 von 532
Autor: Herre, Paul / von Paul Herre
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: X, 517 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Signatur: II A-19.112
Intern-ID: 75704
S6 71. Die iberischen Staaten. 2. Portugal Plan, sich mit England irgendwie zu verständigen, und wenn man dem Projekt auch zunächst nicht ernstlich nachging, so erkannten sich die beiden Großmächte in dieser Frage gegenseitig bereits eine Vorrechtstellung zu. Die verschärfte Finanzlage der Jahre 1897-1898 ließ dann die Frage der portugiesischen Kolonien akut werden. 1 Die Lissabonner Regie rung wandte sich im Frühjahr 1897 kreditsuchend zunächst nach London, in einem Zeitpunkt

also, als dort der Plan Gestalt gewann, durch die Einverleibung der Burenstaaten Südafrika zu einem ge schlossenen englischen Kolonialbesitz zu machen. Demgemäß griff England das portugiesische Gesuch auf, um gegen finanzielle Unter stützung politische Konzessionen einzutauschen. Es forderte von Portugal nicht mehr und nicht weniger als die gemeinsame Kontrolle über die Delagoabai und die Transvaalbahn oder aber die Verpfan dung seiner gesamten afrikanischen Besitzungen, Das ging der portu giesischen Regierung

zu weit, und sie brach die Verhandlungen mit England ab. Da die Finanznot bei alledem nicht geringer geworden war, streckte sie nunmehr Anfang 1898 einen Fühler nach Paris aus. Aber auch Frankreich knüpfte an die Gewährung einer Anleihe die Bedingung, daß ihm die Verwaltung des ganzen portugiesischen Kolonialbesitzes überlassen wurde, wenn auch ohne Antastung der portugiesischen Hoheitsrechte. 2 An sich war es England als der Protektormacht gleich, wo Portugal Geld auftrieb, solange es die Kolonien

5
Bücher
Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1915
Von den südtirolischen Kriegsflüchtlingen. - (Das Deutschtum im Ausland ; H. 26)
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Seite 42 von 68
Autor: Rohmeder, Wilhelm / von W. Rohmeder
Ort: Berlin
Verlag: Hermann Hillger
Umfang: [61 S.]
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Lusern ; s.Flüchtling ; z.Geschichte 1915
Signatur: II A-550
Intern-ID: 104888
im ganzem einschließlich ihrer Kolonien, über ISS Funkenspruch stationen auf der Welt, Deutschland dagegen nur über 20. Gegen 900 Handelsschiffe unserer Feinde gegenüber 2SZ deutschen waren mit drahtlosen Stationen ausgerüstet. Kriegs-, Marine- und Kriegs- schiffstationen sind dabei nicht gerechnet. Unsere Kauffahrteiflotte ist von den Meeren verschwunden, Dampfer und Segler sind gekapert oder liegen in neutralen HSfen fest. Unsere drahtlosen Stationen in überseeischen Ländern hat England leider

auch zu vernichten vermocht. Die Verbindungen mit unseren Schutzgebieten in der Sudsee, mit Süd-, Osi- und Westafrika sind unterbrochen. So sind wir von der Welt abgeschnitten« Es besteht auch über die Funkentelegraphie ein in Berlin im Fahre 190H geschloffener internationaler Staatsvertrag. Er betrifft aber nur den Austausch von Mitteilungen zwischen den verschiedenen Stationen und hinderte England nicht an der Zerstörung unserer Anlagen. Aber glaubt denn heute noch jemand in der deutschdenkenden Welt

, daß ein völkerrechtliches Abkommen, sin Fetzen Papier, England je hindern würde, feme Macht zu gebrauchen, wo immer es ihm Vor teil bringt? Doch wird vielleicht die überlegene deutsche Technik uns eine gewisse Unabhängigkeit vom britischen Weltkabelnetze durch den Ausbau des Kunkenspruchnetzes gewähren können. Hier dürfen wir nicht rasten und nicht ruhen; wir müssen unsere Funksnspruchstatwnen mehren, technisch fördern und vor allen Dingen sichern. Nur hierdurch Werden wir für die Dauer das Lügennetz unserer Feinde

zerreißen können. Gegen Zerstörung tonnen wir aber unsere Anlagen nur schützen, wenn wir stark sind und die Macht dazu haben. Stellen wir nach dem Kriege die zerrissenen Kabellinien wieder her, legen wir neue, bauen wir Amkentürme in der ganzen Welt, sie nutzen uns nichts, solange England hie See und den Kanal beherrscht. Und des halb hängt auch die Krage des internationalen Nachrichtendienstes, die zugleich von unabsetzbarer weltpolitischer und WEltWirtschaftlicher Bedeutung ist, eng

6
Bücher
Jahr:
(1891/1893)
Jahres-Bericht der Öffentlichen Handelsschule in Bozen ; 1 - 3. 1890/91 - 1892/93)
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Seite 24 von 216
Umfang: 72, 72, 80 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 99/1-3(1890-93)
Intern-ID: 482493
und zur Warenausfuhr einladet, tlieils 2. aus dem schließlich noch etwas schärfer in das Äuge zu fassenden Umstände, dass die Diskont erhöhung durch den Reiz des vergleichsweise höheren Bankzins fußes fremdes Leihkapital heranzieht. In letzterer Beziehung ist zunächst zu konstatieren, dass bei Erhöhung des Diskontsatzes Wechselscliulden des Inlandes von längerer Sicht durch das auswärtige Capital erworben wer den, um den hohen Diskontsatz möglichst lang genießen zu können. Erhöht z, B. die Bank von England

ihren Diskontsatz, so werden augenblicklieh Wechsel auf England von kontinentalen Banquieren unter Abzog des hohen Diskont es angekauft und als Capitalanlage liegen gelassen: so sine! — wie Wirth (National ökonomie, 1809, II. S. 414) bemerkt — in den Händen der Banquiere von Frankfurt a/M., Berlin und Hamburg oft Wechsel auf England im Betrage von mehreren Millionen Pfund Sterling, die bei hohem Stande des Diskontsatzes in London -— bis zur Verfallszeit zurückgehalten werden, aber beim Niedergänge

des Bankzinsfußes In Masse nach London zur Diskontierung wandern. England erhält hiedurcli eine Stundung seiner kaum nentalen Schulden bewilligt und bedarf daher einer geringeren Menge von Mitteln m Zahlungen an das Ausland, dergestalt, class die Machfrage nach Wechseln'auf dein Continente sich auf

7
Bücher
Jahr:
(1909)
Tiroler Bauernkalender; 4. 1910)
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Seite 213 von 274
Umfang: 246 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Signatur: II Z 59/4(1910)
Intern-ID: 506125
Rußland und sein mehr als zweideutiges Verhalten gegen Österreich in der bosnischen Krise. England wollte den Krieg Österreichs mit Serbien; um den Bundessreund Deutsch- lands zu schwächen, unterstützte es Serbien reichlich mit Geld und Kriegsmitteln und wollte auch Rußland zu. einem Eingreisen gegen Ofterreich im Falle eines Krieges zwischen diesem und Serbien bewegen. Das Vorgehen Englands, daß sich in maßlosen gehässigen Angriffen der englischen Zeitungen ìundgab, verzögerte die Auer kennung

, ihr Hauptzweck der Versuch, ob eine seindliche Flotte vom Ärmelkanal aus Eng- land überfallen könne. Das Manöver nahm einen siir England nicht sehr erfreulichen Verlauf, denn es ergab, daß der Aberfall unter günstigen Umständen fogar einer doppelt starken Verteidigungsflotte gegenüber möglich fei.' In Belgien hat sich im ^abgelaufenen Jahre ein, besonders in handelspolitischer Beziehung wichtiger Umschwung vollzogen. König Leopold II., dessen Bestreben es ist, all seinen unbeweglichen Besitze in bares Geld

umzuwandeln, hat den Kongostaat, der bisher tatsächlich fein Privateigentum war, dem Staate verkauft, und dieser mußte auf den Handel' eingehen, da er sonst der wertvollen Kolonien. verlustig geworden wäre. Nachdem König, Leopolds Privat- vermögen zur Erschließung des ungeheuren Ländergebietes nicht ausreichte, wollte nämlich England den Kongoftaat zwischen sich, Deutschland und Frankreich aufteilen. Um nun nicht den Besitz der wertvollen Kolonien einzubüßen, die achtzigmal größer sind als das Mutterland

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