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Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Seite 164 von 512
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 511 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1917
Intern-ID: 587526
Einwohnerverzeichnis von Innsbruck, Hötting, Müh lau und Amras. Rehaczek Friederika, Postoffiziantin, Andr. Hofer- stratze 39. Rehaczek Wilhelmine» Postmeisterswitwe, Andr. Hoferstratze 39. Reheis Anna, Kaufmannswitwe, Jahnstr. 18. Reheis Edmund, akad. Maler u.. Assistent an der k. k. Oberrealschule, H., Sternwartg. 2 b. Reheis Maria, Private, Defreggerstr. 20. Rehorowsky Gustav v., Landesgeometer, Fischerg. 46. Rehwald Richard. Mag.- Kamiergehilfe, Mandels- bergerstrahe 6, Reich Albert, Mehner

, Karl Ludwigsplatz 1. Reich Anton, St.-B.-Brückenschlosser, Amraserstr. Nr. 109. Reich Maria, Näherin. Karl Ludwigsplatz 1. Reich Peter, St.-B.-Kanzleidiener, Roseggerstr. 20. Reich Sofie, Private, Karl Ludwigsplatz 1. Reichart Alerander, Dr., k. k. Statth.-Konzipist. Leopoldstrabs 12. Reichart Anna, prov- Lehrerin, Bürgerstr. 32. Reichart Antonie, Bildhauerswitwe, Bürger- 32. Reichart Josefa, Bedienerin. St. Nikolausg. 21. Reichart Karl, Dr., k. k. Universitäts-Bibliothekar, Kaiser Franz

a. D., Müllerstrabe 13. Reichholf Theres. Private. Heiliggeiststr. 11. Reichinger Karl, Hausbesitzer u. St.-B.-Kanzleidiener, H., Riedgasse 14. Reichl Alois, Zeichner, Hottingergasse 10. Reich! Anton, Weber, Kapuzinergasse 35. Reichl Karolina. Private Liebeneggstr. 12. Reichler Adolf, Privatbeamter, Stasslerstr. 8. Reichler Karst k. k. 'Postoffiziant, Jnnstr. 51. Reichmann Wilhelm. Buchbinder. St. Nikolaus gasse 32. Reichmayer Aloisia, Finanz-Landeskasse-Direktors- witwe, Colingasse 3. Reichmayer Ludwig

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 49 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
HO Das welsche Siici ti ml. Dez, 22 zu Lehen (Burglehner 7 S, 297). .Der Graf hatte es noch 1343 inno und ließ die Gerichtsbarkeit durch Vikare verwalten (Reich, Conf. ling. 33). In dem Kampfe des Markgrafen Ludwig mit Karl IV. und dem Bischof Nikolaus von Trient hielt für diesen die Burg Königsberg Konrad Schinlein von Kaltem, der sie 1350 dem Markgrafen überließ (1350 Jänner 19 Wien St.-A. Hdsch. B. 129 f. 54'— 55, 1350 Jsinner 20 München E.-A. Fürstenselekt Fasz. 253). Nun versetzte

der Markgraf Burg und Gericht dem Utz Reyfer 1350 März 23 (Reich a. a. 0. 38, Wien St.-A. Hdsch. B. 129 f. 34' bis 35), dann dem Konrad Pranger von Völs 1358 Jänner 3 (a. a. 0. 39, Innsbruck St.-A.). Dann erscheinen wieder tirolische Hauptleute (Reich a. a. 0. 40). 1386 ist Königsberg an Jacomell Zancani ver pfändet (1386 Mai 11 Lichnowsky 4, 1992). 1398 wird Branto von Greifensteiu als Inhaber der Herrschaft genannt, dem sie 1401 Juni 27 su Pfand gegeben wird. In der Folge ist Königsberg an einen Fetzer

von Ulm verpfändet, von dem es Balthasar von Thun löst, der es von Herzog Friedrich XV. 1407 März 9 zuerst allein, dann 1407 Mai 16 zusammen mit seinem Vater Simeon IV. als Pfand erhält. Bei der Erbteilung unter die Söhne Simeons um 1417 fällt Königsberg an Balthasar, der es als Pfleger für seine Brüder inne hat (Langer 3, 23, 35), Seit 1429 wird es wieder durch tirolische Haupt leute verwaltet (Reich a. a. 0. 40, Langer 4, 29), da in diesem Jahre die Töchter des Balthasar von Thun auf die Pfandsumme

verzichteten (Langer 3, Anh. 87 Nr. 38). Schon 1430 Juli 14 wurde die Pflege an Johann von Thun verliehen (Langer 4, 29), der sie einige Jahre innehatte (sicher nicht mehr 1435 Okt. 12 Wien St.-A.), dann 1448 Juni 4 an Erasmus von Thun, 1453 an Balthasar Tumbritz, 1474 Febr. 7 an Simeon von Thun verpfändet (Reich a. a. 0. 41), wie es scheint, zugleich an die Witwe des Turabritz, die eine Dorothea, von Thun war. Nun bleibt die Herrschaft im Thunschen Pfandbesitz bis 1572 Sept. 13, wo sie lr om Erzherzog

Ferdinand für seine Ge mahlin Philippine Welser eingelöst wird (J. Hirn, Erz. Ferdinand 2, 332; Reich a. a. 0. 43). Doch schon 1575 Jänner 24 (Innsbruck St.-A. Bekennen 1575 f. 16) wurde Königsberg dem Blasius von Khuen-Belasi als Pfand verliehen (Reich a. a. 0. 42). In den Jahren 1584 und 1585 steht das Gericht wieder im landesherrlichen Be sitze, doch wird es 1585 Aug. 1 neuerdings an Darius Castelletti, Herrn von Nomi (Qu. Perini, A. A. 12, 233), dann 1(527 Juli 2 an Georg Sigismund Freiherrn

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 132 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
886). Hätte Meinhard IL Spor eigenmächtig besetzt, so wäre er zur einfachen Rückgabe verpflichtet worden. Es erscheinen in Spor 1289 und 1303 tirolische Gastalden (Äusserer, Nonsberg 159; München R.-A. Tiroler Raitbuch 0.10 f. 114) und tirolische Hauptleutc (a.a.O. 157; Reich 32). Als tirolischer Hauptmann und später Lehensmann in Spaur tritt seit 1312 (Officia domini H. regis Roheinie, Wien St.-A. Hdsch. B. 123 f. 55—-58) Volk mar von Burgstall-Spaur auf, der Spor durch Vikare verwalten ließ

. 1341 verlor Volkmar mit den übrigen Lehen auch Spaur. Dieses kam nun als Pfand durch Markgrafen Ludwig an Konrad von Schönna, 1343 März 12 (Wien St.-A. Hdsch. R. 55 f. 64). Schon 1346 Aug. 7 erhalten die Söhne Volkmars das Recht, die Gerichte ihres Vaters wieder auszulösen (Reich 257). Doch erscheint in Spaur noch 1349 März 27 als tirolischer Hauptmann Nikolaus Reifer (a. a. 0. und Langer, Thun 2, 25 n. 3, wo der Name verlesen ist). In der Folge aber haben die Spaur das Gericht zurückerhalten

. Spaur wird namentlich in älterer Zeit, doch noch im 16. Jahr hundert als Grafschaft bezeichnet, vielleicht als alter Besitz der Grafen von Eppan -Ulten. 1447 Sept. 2 ist von einer Grafschaft des Schlosses Rovina die Rede (Reich 131), Mark vielleicht mit liubein bei Th 'ol zusammenhängt (Äusserer 160). Der Sitz des Gerichtes war Spor maggiore (1349 März 27 Reich 48, 251). Die Spaur zogen dorthin auch die Gerichtsverwaltung der von ihnen im Laufe der Zeit er worbenen Gerichte Flavon und Fai-Zambana

. 1785 April 8 wurde durch Vertrag- mit den Grafen Saracini auch die Verwaltung des Gerichtes Beifort mit der der Spaurisehen Gerichte vereinigt und diese Vereinigung von der österreichischen Regierung genehmigt (Reich 251). Als Gerichtssitz wurde nun Spor minore bestimmt (Maffei 114). Es bestanden Gerichtsfronden, die später teilweise erlassen wurden (Reich 241 nach Urkunde von 1685). Das Gericht umfaßte die Gemeinden Spor maggiore, Spor minore, Cavedago, Segno und Torra, (Bericht Christanis 1770

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 109 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
der Markgraf Burg und Gericht dem Utz Reyfer 1350 März 23 (Reich a. a. 0. 38, Wien St.-A. Hdsch. B. 129 f. 34' bis 35), dann dem Konrad Pranger von Völs 1358 Jänner 3 (a. a. 0. 39, Innsbruck St.-A.). Dann erscheinen wieder tirolische Hauptleute (Reich a, a. 0. 40). 1386 ist Königsberg an Jaeomell Zanca,ni ver pfändet (1386 Mai 11 Lichnowsky 4, 1992). 1398 wird Branto von Greifenstein als Inhaber der Herrschaft genannt, dem sie 1401 Juni 27 zu Pfand gegeben wird. In der Folge ist Königsberg an einen Fetzer

von Ulm verpfändet, von dem es Balthasar von Thun löst, der es von Herzog Friedrich IV. 1407 März 9 zuerst allein, dann 1407 Mai 16 zusammen mit seinem Vater Simeon IV. als Pfand erhält. Bei der Erbteilung unter die Söhne Simeons um 1417 fällt Königsberg an Balthasar, der es als Pfleger für seine Brüder inne hat (Langer 3, 23, 35). Seit 1429 wird es wieder durch tirolische Haupt leute verwaltet (Reich a. a. 0. 40, Langer 4, 29), da in diesem Jahre die Töchter des Balthasar von Thun auf die Pfandsumme

verzichteten (Langer 3, Anh. 87 Nr. 38). Schon 1430 Juli 14 wurde die Pflege an Johann von Thun verliehen (Langer 4, 29), der sie einige Jahre innehatte (sicher nicht mehr 1435 Okt. 12 Wien St.-A.), dann 1448 Juni 4 an Erasmus von Thun, 1453 an Balthasar Tmnbritz, 1474 Febr. 7 an Simeon von Thun verpfändet (Reich a. a. 0. 41), wie es scheint, zugleich an die Witwe des Tumbritz, die eine Dorothea von Thun war. Nun bleibt die Herrschaft im Thunsehen Pfandbesitz bis 1572 Sept. 13, wo sie vom Erzherzog

Ferdinand für seine Ge mahlin Philippine Welser eingelöst wird (J. Hirn, Erz, Ferdinand 2, 332; Reich a. a. 0. 43). Doch schon 1575 Jänner 24 (Innsbruck St.-A. Bekennen 1575 f. 16) wurde Königsberg dem Blasius von Khuen-Belasi als Pfand verliehen (Reich a. a. 0. und. In den Jahren 1584 und 1585 steht das Gericht wieder im landesherrlichen Be sitze, doch wird es 1585 Aug. 1 neuerdings an Darius Castelletti, Herrn von Nomi (Qu. Perini, A. A. 12, 233), dann 1627 Juli 2 an Georg Sigismund Freiherrn von Thun

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 72 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
886). Hätte Meinhard IL Spor eigenmächtig besetzt, so wäre er zur einfachen Rückgabe verpflichtet worden. Es erscheinen in Spor 1289 und 1303 tirolische Gastalden (Äusserer, Nonsberg 159; München R.,-A.Tiroler Raitbucli C. lOf. 114) und tirolische Hauptleute (a. a. 0. 157; Reich 32). Als tirolischer Hauptmann und später Lehensmann in Spaur tritt seit 1312 (Officia domini II. regis Bohemie, Wien St.-A, Hdsch. B. 123 f. 55—58) Volk mar von Burgstall-Spaur auf, der Spor durch Vikare verwalten ließ

. 1341 verlor Volkmar mit den übrigen Lehen auch Spaur. Dieses kam nun als Pfand durch Markgrafen Ludwig an Konrad von Schönna, 1343 März 12 (Wien St.-A. Hdsch. R. 55 f. 64). Schon 1346 Aug. 7 erhalten die Söhne Volkmars das Recht, die Gerichte ihres Vaters wieder auszulösen (Reich 257). Doch erscheint in Spaur noch 1349 März 27 als tirolischer Hauptmann Nikolaus Reifer (a. a. 0. und Langer, Thun 2, 25 n, 3, wo der Name verlesen ist). In der Folge aber haben die Spaur das Gericht zurückerhalten

. Spaur wird namentlich in älterer Zeit, doch noch im 16. Jahr hundert als Grafschaft bezeichnet, vielleicht als alter Besitz der Grafen von Eppan-Ilten. 1447 Sept. 2 ist von einer Grafschaft des Schlosses Rovina die Rede (Reich 131), w;fis vielleicht mit Rubein bei Tirol zusammenhängt (Äusserer 160). Der Sitz des Gerichtes war Spor maggiore (1349 März 27 Reich 48, 251). Die Spaur zogen dorthin auch die Gerichtsverwaltung dei- von ihnen im Laufe der Zeit, er worbenen Gerichte Flavon und Fai-Zambana

. 1785 April 8 wurde durch Vertrag mit den Grafen Saracini auch die Verwaltung des Gerichtes Beifort mit der der Spaurischen Gerichte vereinigt und diese Vereinigung von der österreichischen Regierung genehmigt (Reich 251). Als Gerichtssitz wurde nun Spor minore bestimmt (MafFei 114). Es bestanden Gerichtsfronden, die später teilweise erlassen wurden (Reich 241 nach Urkunde von 1685). Das Gericht umfaßte die Gemeinden Spor maggiore, Spor minore, Cavedago, Segno und Torni (Bericht Christanis 1770 Juni

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 133 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
164 Das welsche Siicltirul, franca der Herren von ALtspam', der als Freistätte galt (Maximilian I. für Hans von Ältspaur 1510 Jänner 6 Burglehner, Tir. Adi. 5, S. 601). Bin Grenzstreit bestand mit Vervò lim den Berg Lavachel im 14. Jahrhundert (Reich, Triti. 5. 195). Die Grenzen gegen Andalo und Flavo» ergeben sich aus Urkunde von 1523 (Reich 139). Die Grenzen des Gerichtes sind beschrieben in den Berichten des Vikars Maistrelli vom Dez. 1785 (Innsbruck St.-A. Grenzakt. A 5 Fasz. 5 5 Pos

. 4 f. 143 und 145). 19. Gericht lelfort oder Ältspaur (titoliseli). Die Entstehung dieses Gerichtes ist in Dunkel gehüllt, Molveno und Andalo gehörten zur Pfarre Bauale (Reich, Sporo 202 f.) und so dürften sie auch in gerichtlicher Beziehung zu Judikarien gezählt haben. Molveno kam dann zum Teil zur Grafschaft Flavon, Denn 1284 Mai 29 erwarb Graf Meinhard II. von Manfredin von Cles zu freiem Eigen Grundstücke im Dorfe Molveno: cum comitati!, onore et districtu inpicandi et dispicando (Wien

St.-A.). Die Herren von Cies waren aber die Vermittler beim Erwerb der Grafschaft Flavon zwischen den Grafen von Flavon und dem Grafen Meinhard II. (vgl. Flavon). In der Tat waren die Grafen von Flavon 1251 be gütert in Andalo (Reich 100). So dürfte die Grafschaft eine grund- heniiehe gewesen sein. Auch später waren nur das halbe Dorf Molveno und der halbe See tirolisch, die andere Hälfte war Trienter Lehen. Meinhard II. verband Molveno und Andalo mit Vision (Äusserer, Honsberg 150). Dorthin waren noch 1378

Burgfronden zu leisten (Reich a. a. 0. 105). Die Vermutung Reichs, daß die Gerichtsbarkeit 1302 und 1318 dem Uto von Metz zugestanden habe, hängt in der Luft. Uto war allerdings, wie sich aus den späteren Belehnungs- urkunden dei- Reifer ergibt, mit der bischöflichen Hälfte des Dorfes und Sees von Molveno belehnt. Im Jahre 1349 Aug. 15 (Wien St.-A. B. 129 f. 46—46') wurde Nikolaus Reifer von Bozen vom Mark grafen Ludwig mit den Höfen von Andalo und Molveno und dem zugehörigen Gericht belehnt

11
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 73 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
Das welsche Südtirol. franca der Herren von Altspaur, der als Freistätte galt (Maximilian I. für Hans von Altspaur 1510 Jänner 6 Burglehner, Tir. Adi. 5, S. 601). Ein Grenzstreit bestand mit Vervò um den Berg Lavacliel im 14. Jahrhundert (Reich, Trid. 5, 195). Die Grenzen gegen Andalo und Flavon ergeben sicli aus Urkunde von 1523 (Reich 139). Die Grenzen des Gerichtes sind beschrieben in den Berichten des Vikars Maistrelli vom Dez. 1785 (Innsbruck St.-A. Grenzakt. A 5 Fasz. 55 Pos. 4 f. 143

und 145). 19. Gericht Beifort oder Altspaur (tirolisch). Die Entstehung* dieses Gerichtes ist in Dunkel gehüllt. Molveno und Andalo gehörten zur Pfarre Banale (Reich, Sporo 202 f.) und so dürften sie auch in gerichtlicher Beziehimg zu .Judikaricn gezählt haben. Molveuo kam dann zum Teil zur Grafschaft Flavon. Denn 1284 Mai 29 erwarb Graf Meinhard II. von Manfredin von CIA zu freiem Eigen Grundstücke im Dorfe Molveno: cum comitati], onore et districhi inpicandi et diapicando (Wien St.-A.). Die Herren

von Cles waren aber die Vermittler beim Erwerb der Grafschaft Flavon zwischen den Grafen von Flavon und dem Grafen Meinhard II. (vgl. Flavon). In der Tat waren die Grafen von Flavon 1251 be gütert in Andalo (Reich 100). So dürfte die Grafschaft eine grund- herrliche gewesen sein. Auch später waren nur das halbe Dorf Molveno und der halbe See tirolisch, die andere Hälfte war Trienter Lehen. Meinhard II. verband Molveno und Andalo mit Vision (Äusserer, Xonsberg 150). Dorthin waren noch 1378 Burgfronden

zu leisten (Reich a. a. 0. 105). Die Vermutung Reichs, daß die Gerichtsbarkeit 1502 und 1318 dem Uto von Metz zugestanden habe, hängt in der Luft. Uto war allerdings, wie sich aus den späteren Belehmmgs- urkunden der Reifer ergibt, mit der bischöflichen Hälfte des Dorfes und Sees von Molveno belehnt. Im Jahre 1349 Aug. 15 (Wien St.-A. B. 129 f. 46—46') wurde Nikolaus Reifer von Bozen vom Mark grafen Ludwig mit den Höfen von Andalo und Molveno und dem zugehörigen Gericht belehnt. Derselbe empfing 1350

12
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1941
Deutschland und die europäische Ordnung.- (Weltpolitische Bücherei)
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Seite 37 von 219
Autor: Herre, Paul / von Paul Herre
Ort: Berlin
Verlag: Deutscher Verl.
Umfang: 217 S. : Kt.. - 2. durchges. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Deutschland ; s.Politisches System ; g.Europa ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.111
Intern-ID: 75703
- und Staatstätigkeit folgte eine solche intensiven, auf sich selbst gestellten Schaffens, das fremde Anregungen und Einflüsse in sich ver arbeitete und mit dem eigentlichen deutschen Erbgut zu einer Einheit eigenen nationalen Gepräges zusammenfugte. Das war nicht unwesentlich. Aber mit welchen Gefahren diese Beschränkung der nationalen Ent wicklung auf das Kulturleben für die Zukunft des deutschen Volkes ver bunden war, das hat schon der große deutsche Denker der ersten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts Nikolaus

ein, der die deutsche Entwicklung jahrhundertelang be gleitet und selbst an der Sprachgrenze nicht haltgemacht hat. Schon im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert begannen die Schweiz und die Niederkunft ein Sonderdasein zu führen. Burgund löste sich ganz ab, und Italien ging immer mehr eigene Wege. Besonders ungünstig wirkte sich die Entwicklung im Osten aus, wo die deutsche Volkskraft eine so wesent liche Aufbauarbeit geleistet hatte. So streifte Polen, nachdem es soeben noch mit Hilfe deutscher Kräfte

sich weit nach Rotrußland hin ausge dehnt hatte,, die deutsche Lehnshoheit ab, zog Litauen an sich und übte einen starken Druck auf das deutsche Siedlungsgebiet aus, dem der überalterte Ördeoütaat erlag. Der koloniale deutsche Vorstoß in den Ostraum kam dadurch jäh zum Stillstand, und wenn auch die Jagel- lonen die- Abwendung vom deutschen Macht- und Kulturgebiet mit der UDterverfung der Staatsgewalt unter den selbständigen Adel bezahlen

13
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 274 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
storia di Trento redatta da Tomaso Gar. Statuti della città di Kovereto 1425—1610, con una introduzione di T. Gar e un discorso di Simone Cresseri, Trento 1859. ***) Herausgegeben von Reich, Del più antico statuto della città di Trento in: Programma del ginnasio superiore di Trento 1889. Vgl Überdies die ferneren Arbeiten von Reichs li secondo statuto della città di Trento (Pro gramma d, g. s. d. T. 1891). — Kuovì contributi per lo statuto di Trento (Nozze Casagrande-Simonini), Trento 1892. — Ancora

dell' antico statuto di Trento, in: Tridentum IL § 18. — 539 — ganzen satzgetreue deutsche Übersetzung der Trienter Statuten aus dem Ende des 14. oder Anfange des 15. Jahrh. hat Tomafchek im AKÖGO. XXVI, 32 s. herausgegeben, der sie irrigerweise für den Originaltext hielt, während fie nur eine Privatarbeit sein kann. Eine Neuredaktion der Trienter Statuten, deren Originaltext in einer Handschrift des Inns- brucker Statthaltereiarchivs vorliegt, wurde 1425 von den Konsuln der Stadt Trient

Be steuerungsrecht hinzu.**) Die späteren Statuten aus dem 16. Jahrh. zeigen eine weitgehende Verwandtschaft mit denen von Trient. Alle sind in lateinischer Sprache verfaßt. Herausgegeben sind die statuti delia città di Riva 1274—1790 con una introduzione di T. Gar e un discorso di Simone Cresseri in: Biblioteca Trentina ecc., Trento 1861. *) Vgl. v. Voltelini in: ZFTV. Ili. F., 47. H,, <3. 279s. **) Reich. Una novella all'antico statuto di Riva (1307) in: Archivio Trentino, pubblicato per cura della direzione

14
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 87 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
178 Das welsche Sttdtirol. von Caldonazzo Wien St.-A,), die ihnen auch steuerpflichtig waren. Ihre Besitzungen umfaßten auch Vattaro, Lafraun, Genta und Costa, wo sie deutsche Kolonisten ansiedelten (1257 April 5 F. F. II 5 Nr. 194, Montebello, Anh. 24 Nr. 13). Geschlossen ist diese Gerichts barkeit nicht gewesen. Denn auch die Herren von Brenta übten Bann und Gerichtsbarkeit über ihre Hörigen in der Pfarre Caldonazzo aus (Montebello, Anh. 26, 1258). Eine ähnliche Gerichtsbarkeit

und nicht ein Landgericht, wie Reich gemeint hat, war auch verbunden mit dem Co volo di Rio Malo in Lafraun (Reich, Trid. 11, 27 8 f.). Nikolaus von Brenta ist wenig später mit der Kriminal- 'und Zivil gerichtsbarkeit in Tcnna vom Bischof Egno belehnt worden 1258 März 1 (Hortnnyr, Siimt. W. 2 Nr. 36). Doch Schloß Brenta wurde zerstört und der Grund der Gemeinde Caldonazzo geschenkt (Monte- bello, Anh. 49 Nr. 27 von 1304). Die Herren von Caldonazzo- Castelnovo aber bewahrten ihre Gerichtsbarkeit, die sie durch Vikare

ausüben ließen (1369 Juni 25 Reich, Trid. 11,307). Wann und wie sie die Blutgerichtsbarkeit in der Gemeinde Caldonazzo erworben haben, läßt sich nicht mehr feststellen, vermutlich in den Wirren des 14. Jahr hunderts. 1384 wird von der zum Schloß Caldonazzo gehörigen Ge richtsbarkeit gesprochen, wahrscheinlich liier im Sinne einer Gerichts barkeit in geschlossenem Gerichtssprengel (Innsbruck St .-A.), Doch wird 1381 Febr. 17 (Innsbruck St.-A. C. 22 Nr. 1 f. 76) bei der Belelmung des Nichele

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1911)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1911
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Seite 85 von 474
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 473 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1911
Intern-ID: 587522
-Verein zur Förderung der kath. Presse in Oester reich, Frauen-Ortsgruppe Innsbruck (1906). Südmark, Frauen- und Mädchen-Ortsgruppe (1899). Tiroler Volksbund-Vundesgruppe der Frauen und Mädchen (1908). ©eTang- und ÜQuTikvemne. Akademischer Gesangsverein (1872). „Mpenklang', Frohsinn gemischter Gesangsverein, mit dem Sitze in (Pradl) Innsbruck (1910). Arbeiter-Gesangsvereines, Eau 8 des Reichsverb au des (1909). „Eintracht', Sängerbund (1886). Eisenbahn-Säugerklub (1880). Evangelischer gemischter Chor

' (1901). Burg: Easthof zum „Goldenen Hirschen', Ceilerg. 9. „Skaldia' deutsche Tischgesellschaft (1910). „Schlaraffia' (1881). Burg: Hotel „München'. Landhausstratze 5. „Vohburg' (1891). Handels- und gewerbliche Vereine (siehe auch Fachvereme). „Agricola' Verein jüngerer Buch-, Kunst- und Musi kalienhändler (1884). Bäckerverband für Tirol und Vorarlberg (1895). Buchdruckereibesitzer in Tirol und Vorarlberg, Ver ein der (1895). Gastgewerbetreibenden, Verband der (1909). Easthof- und Easthausschule

Innsbruck, Verein zur Erhaltung der (1904). Gewerbevereiu Tiroler (1880). Gewerbebundes in Wien, deutsch-österr., Ortsgruppe des (1909). Handels-, Industrie- und Privatangestellte deutsche. Reichsverband „Anker' Ortsgruppe Innsbruck (1910). Handelsgremium, Obmann: Frz. Gradischegg, kaist Rat, Tempelstraste 20. Handlungsgehilfen-Verband, deutschnationalcr, Orts gruppe Innsbruck, Obmann: Schmid Bernhard. Müllerstr. 20. Vereinsheim: Gasthof Breinötzl. Hotel- und Eastwirteverein der Landeshauptstadt

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1912)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1912
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Seite 72 von 465
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 464 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1912
Intern-ID: 587523
). Pius-Derein Mr Förderung der kath. Presse in Oester reich, Frauen-Ortsgruppe Innsbruck (1906). Südmark, Frauen- und Mädchen-Ortsgruppe (1899). Tiroler Volksbund-Bundesgruppe der Frauen und Mädchen (1908). veisng- una mulmveremc. Akademischer Eesangsverein (1872). ..Alpenklang', Frohsinn gemischter Eesangsverein, mit dem Sitze in (Pradl) Innsbruck (1910). Arbeiter-Gesangsvereines. Gau 8 des Reichsverban des (1909). „Eintracht', Sängerbund (1885). Eisenbahn-Sängerklub (1660). „Frohsinn', gern

). Reiffensteiner „Ritterschaft' (1911). „Ritter zu Sonuenburg in Tirol' (1900). Burg: Easthof zum „Goldenen Hirschen', Seilerg. 9. „Staldia' deutsche Tischgesellschaft (1910). „Schlaraffia' (1681). Burg: Hotel „München'. Landhausstratze 5. „Vohburg' (1891). Handels- und getoerblithe Oereine (siehe auch Fach vereine). „Agricola' Verein jüngerer Buch-, Kunst- und Musi kalienhändler (1884). Bäckerverband für Tirol und Vorarlberg (1895). Buchdruckereibesitzer in Tirol und Vorarlberg, Ver ein der (1895). Easthof

- und Gasthausschule Innsbruck, Verein zur Erhaltung der (1904). Eewerbeverein Tiroler (1880). Eewerbebundes in Wien, deutsch-österr., Ortsgruppe des (l909). Handels-, Industrie- und Privatangestellte deutsche. Reichsverband „Anker' Ortsgruppe Innsbruck (1910). Handelsgremium, Obmann: Frz. Eradischegg, kais. Rat. Tempelstratze 20. Handlungsgehilfen-Verband, deutschnationaker, Orts gruppe Innsbruck, Obmann: Schmid Bernhard. Müllerstr. 20. Vereinsheim: Easthof Breinöhl.

18
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1913)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 10. 1913
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Seite 56 von 376
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 317 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/10(1913)
Intern-ID: 484875
46 0. Men ghiri. Unlerberger Christoph. (28, 40) aus Cavalese, 1732 — 1798. Ambrosi, Scrit tori ed. Artisti Trentini 1894, S. 147, K. W. in Allg. deutsche Biogr. XXXLX. 1895, S. 317. Unterherger Ignaz (9, 31, 33) aus Cavalese, 1748—1797 (1801?). Ambrosi, Scrittori ed Artisti trentini 1894, S. 148. K. W. in Allg. deutsche Biogr. XXXIX. 1895, 3. 318. Unterherger Michel Angelo (11, 15, 28, 30, 33, 36, 38, 39) àua Cavai ese, 1695— 1758. Ambrosi, Scrittori ed Artisti Trentini 1894, S. 146. ZimmeteT

, S. 7. WnMmam» (Johann) Joseph (28) aus Innsbruck, Sohn des Michael, 1676—1712. Hammer, Deckenmalerei 1912, S. 148, 170. Wald manu (Johann) Paul (28) urkundlich nicht erweisbar. Hammer, Decken malerei 1912, S. 148. WaMmaim Kaspar (28) aus Innsbruck, 1657—1720. Hammer, Deckenmalerei 1912, S. 148, 152, 189. WaMmaim Michael d. J. (28) aus Innsbruck, 1640—1682. Hammer, Decken malerei 1912, S. 147. Waldner Georg (17). Weirotter Franz (16, 39, 40) aus Innsbruck, 1730—1771. K. W. in Allg. deutsche Biogr. XLI. 1896

, S. 520. Zäclierl Franz (28, 29, 33, 35, 36, 38) aus Hall, ? — z. 1790. Wurzbach L1X. 1890, S. 79. toner Franz y . (14, 28, 29, 33, 86, 36) aus Kauns, 1746—1822. Würz bach LIX. 1890, S. 203. Frimmel in Allg. deutsche Biogr. XLIV. 1898. S. 727. Zellen Johann Jakob (39) aus Reutte, 1710-1783. Würz bach LIX. 1890, S. 279. Hammer, Deckenmalerei 1912, S. 316 et passim. Ziramerman Johann Baptist (19) aua Wessobrunn, 1660—1758. J. B. Schmid in Altbayer. Monatsse.hr. II. 1900, S. 9. Zoller Franz Karl

v. (28, 29, 33, 35, 38) aus Klagonfurt, 1748—1829. Li er in Allg. deutsche Biogr. XLY. 1900, S. 278. Hammer, Deckenmalerei 1912, S. 321.

20
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 119 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
wieder in seine Gnade auf, die sie wegen Teilnahme am Einfall König Karls I.V. verscherzt hatten, und beläßt ihnen die Feste Metz und das Gericht dortselbst. Damals also waren die Metzer Gerichts herren. Ebenso wurden 1380 Hans der Altere und. Hans der Jüngere von Metz und ihr Vetter Degen von Herzog Leopold III. mit Feste und Gericht belehnt (Btirglehnei- 5, 840; Reich, A. Trent. 18, 18). Nach dem Aussterben der Schenken von Metz verlieh Erzherzog Sigismund Feste und Gerieht an Sigmund, Hans, Veit, Georg, Bal

(Krön-, Neumetz), Aichholz und Grim (Grumo), später auch Schöffbruck (Nave san Rocco) gehörten (1469 Juli 3 Innsbruck St.-A, C 22 Nr. 7 f. 50'—5l'). Die Gemeinde (Allmende) war bischöfliches Lehen der Herren von Kronmetz und der drei Dörfer. (Über ihre Grenzen Reich, A. Trient. 18, 7.) Streitig' war die Grenze mit Welsch metz. besonders bei Nave (Reich, A.Trent. 10, 95f. u. 118 f.; 18, 31 f.) und an anderen Orten, zum Teil wegen des häufigen Wechsels des Laufes des Noce. Die Streitigkeiten

, die schon im 14. Jahrhundert begonnen hatten (Reich, A. Trent. 18, 30 f.), zogen sich bis ins 18.

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