8 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Jahr:
1881
Statistik der Alpen der Gerichtsbezirke Glurns, Schlanders, Passeier, Meran, Lana.- (Statistik der Alpen von Deutsch-Tirol ; 9)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/183961/183961_33_object_4897236.png
Seite 33 von 132
Umfang: S. [627] - 724
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Signatur: III 4.262/9
Intern-ID: 183961
650 Zusammenstellung ncich Gemeinden ! Von der Gesammtfl Alpen entfallen che der Uli Kauf- oder K'a p i t a l w e r t h für Gesammt- Weidezins der Alpen © reduzirteS Weiderecht Mittel stück l-i e c s? 4 (reduzirtes) alle Weiderechte oder ein Hektar Boden tt-f fi 1 Z Ar e Ar fc; Weiderecht ìammtliche Alpen 'S- Ar <£,! £ ~ fl. kr. st. ' kr. si. kr- Kreuzer st. > kr. j40 ^ 4 1 42 43 44 45 46 47 ' 48 49 j 1 3 45 3 36 4*25 188 75 72 35966 67 21 96 443 2158 — ! 2 4 16 4 41 .5-20 153 81 21 32241

und auf unproduktiven Boden 14233 Hectar. ®on den Gewässern durchströmt die Etsch den Bezirk nach der ganzen Länge d-z Hanptthales von Norden nach Süden. Unter den zahlreichen Bächen, die sich chà mittel-, theil« »uniittelbar in die Etsch ergießen sind der Tscheriu- und «aldmbach die reißendsten und gefährlichsten. Außer de» fließenden Gewässern ist noch einiger kleiner Seen oberhalb Maria- berg, dann im Schlmig-, Matsch- und Oppiathale zu erwähnen. . <.< ,?' >h«l« den Centralalpen, cheifä den südlichen Kattalpen

, 9 zwischen 2000—2900, 15 zwischen 2100—2900, 9 zwischen 2200—2800, 3 zwischen 2300—2900 3 zwischen 2400—2880 und 1 zwischen 2500—2900 Meter über der Meeresfläche. Der Boden, größtenteils fruchtbar, ist auf 36 Alpen ziemlich rauh und steinig und namentlich auf den Alpen der Seitenthäler durch Lawinen und Muhrbrüche mehr oder weniger zerrissen.

1
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
(1876)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 8. 1876
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/473778/473778_70_object_5232729.png
Seite 70 von 119
Ort: Bozen
Verlag: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Umfang: 96 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1876,1-24 ; In Fraktur
Schlagwort: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 352/8(1876)
Intern-ID: 473778
. . : . . . 0-«8°/ o so entsprechen hinsichtlich der in S a lz s äu r e - l ö s- lich.en Bestandtheile 2 Zentner unseres Stadtschlam mes circa 1',- Zentner Stallmist, ja Phosphorsäure ist darin in derselben Menge sogar mehr enthalten als .im Stallmist. Berücksichtigen wir jedoch den Gèsammt-Kaligehalt, so geben wir dem Boden hievon durch 1 Zentner dieses Schlammes' die gleiche Menge Kali' als durch 6V2 Zentner Stallmist. Der düngende Effect des Schlammes hängt jeden falls, hauptsächlich äb von der Quantität der Phos- phörsäure

compostiren. Nie aber wird der Schlamm allein vollständig wirken, da er an Phosphorsäure verhältnißmäßig arm ist und sich dieses Mißverhältniß selbst durch wiederholte Stall mistdüngungen, nicht .ausgleichen läßt.■ Ich würde d a Here mp f eh Ie nb ei d e r Co mp 0 st ir u n g d i es e s S ch l a m m e s stets etwas Phosphate, am be stem K n 0 ch e n- mehl mit zurVerwenhung zu bringe n. Wird durch den Weinstock und die Trauben dein Boden wohl auch,.hauptsächlich KM entzogen

, so ist- doch auch die Phosphorsäüie'ein stüentbehrliches Düng mittel der Rebe. .Mir finden die berühmtesten Weinberge auf Böden chic auch-an Phosphorsäure reich sind, besonders Basalt, Dolerite -rc,, so z. B. . enthalten nach Albert (Anal, der Omologie) in Salzsäure-Lösung .der Boden am r.'

2
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
(1875)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 7. 1875
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/484254/484254_13_object_5232559.png
Seite 13 von 113
Ort: Bozen
Verlag: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Umfang: 93 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1875,1-24 ; In Fraktur
Schlagwort: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 352/7(1875)
Intern-ID: 484254
dieser Zweige ange zeigt. Sie lassen sich mit der Stangenscheere auch von den entfemtesten und höchsten Punkten des Baumes entfernen. Die mit der Blutlaus befallenen Bäume müssen alle 14 Tage untersucht werden, will man anders das Insert gründlich beseitigen. Die abgestorbene Rinde muß abgekratzt, die Wunden muffen sorgfältig ver strichen und zur Abhaltung der Niederlaffung fremder Colonien dem Baume ein Kalkanstrich gegeben werden. Um Blutläuse, die im Boden oder an der Wurzel aus Eiern sich entwickelt

haben, am Hinansteigen zu ver hindern, muß mit- Beginn des-Frühjahres am Baume ein Theerband .angelegt werden. Sehr bewährt hat es sich, weirn zur Vertilgung der im Herbste in den Boden ziehenden Läuse derselbe im Umkreis von einem Meter Halbmesser umgegraben und stark mit Kalk ver mischt /wird.- Bespritzungen der befallenen Bäume mit Seifenwasser, Äschenlauge, Gaswasser, Absud von Nacht schatten (Solanum nigrum) und Tabak sind zwar gut, hoben aber keine vollkommene Wirkung. In England hüt Man das Bestreichen

3