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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 146 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
Bild „Gott Vater mit Engeln' über diesem Altar ist von Flatz v. I. 1846. Mit einiger Abänderung, wie bei jeder Wiederholung einer Composition, wurde auch eine „Verklärung des hl. Franziskus' für die Frauziskcmerkirche in Kraka u gemali. Die erste „hl. Cäcilia', 1845 gemalt, erwarb Fran ». Mairl in Innsbruck. Eiu zweites Bild desselben Inhalts v. I. 1858 für Baron v. Giovanelli in Innsbruck sind wir in der angenehmen Lage als Illustration dem Leser vorzuführen. Fig. 1. Die Heilige

ist als Patronin der Musik auf eiuem Throne rnhend dargestellt. Die Haltung des Kopfes, die Bewegung der rechten Hand — die linke hält eine Orgel — wie überhaupt die ganze Gruppierung der Figuren macht den Eindrnck, als lansche die Verklärte den himmlischen Sphären. Ihr zu Füßen rechts nnd links ein kniender Engel, Psalmen singend. Im Jahre 1875 malte der Meister das Bild noch einmal für den Cardinal Simor, Primas von Ungarn. D.'r Leser erkennt ans dieser Composition den edlen Geist des mit Recht

hochgefeierten Meisters. Im Jahre 1849 erhielten die Töchter vom hlgst. Herz Jesu in Trieut ein »Herz Jesu Bild.' Christus sieht in den Wolken, zwei Engel anbetend zur Seite; unten im Bilde eine Gruppe von Nonnen, Lehrerinnen mit Zöglingen, ihnen gegenüber der Stifter Canouicus Beuaglia, seine Stiftung dem göttlichen Herzen empfehlend. Fürstbischof v. Tschiderer bestimmte das Gemälde als Altarblatt für die Klosterkirche. Vor anderem berühmt ist die 1852 zum erstenmal gemalte und bekannte Madonna

unter dem Namen w'. Ueber dieses Werk, „die hl. Jnngsrau' in lieblicher Landschaft neigt sich anbetend über das am Boden liegende Kiudlein, beide Figuren in einer Jedermann überraschende» Holdseligkeit, äußerte sich Overbeck: „das ist die schönste Madonna, welche in neuester Zeit gemalt worden ist' nnd Cornelius, der bei diesem Urtheile ebenfalls zugegen war, sagte dem Meister auf die Achsel klopfend: „das ist nun ein Bild, das ich auch für mich wünschte'. Kein Wunder, dass dieses des Künstlers vollendetste

Bild fünfmal von ihm gemalt werden mnsste; einmal (1859) auch für Erzherzog Karl Ludwig, wie er Statthalter von Tirol war. Ein in Gran ausgeführtes Stück verblieb im Atelier des Meisters. Fesselnder Zauber spricht in der That aus diesem Stilleben, das auch ein Stich des Düsseldorfer Bildervereins in Nr. 114 wiedergibt. Um das Jahr 1853 erhielt auch die Pfarrkirche von Bozen für den Armen Seelen -Seiteualtar ein Bild von Flatz: „Christus wendet auf die Fürbitte Mariens den Seelen des Fegfeuers

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1897
Tirol im Jubeljahre seines Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu : Gedenkbuch der Säcularfeier im Jahre 1896
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Seite 398 von 456
Autor: Waitz, Sigismund / von Sigmund Waitz
Ort: Brixen
Verlag: Verl. der Buchh. des Kath.-polit. Pressvereins
Umfang: VIII, 438 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Herz-Jesu-Verehrung ; z.Geschichte 1896
Signatur: D 403 ; 403
Intern-ID: 105715
Zgg Die Pilgerfahrt nach Rom. Kirche und Kloster dieses Namens — Lnià Irmità 6e Nonti — haben nämlich durch das wnnderthütige, vielverehrte Bild der Mài' àààdilis' eine Anziehungskraft bekommen. Erst in den Vierziger- Jahren dieses Jahrhunderts entstand dieses unbeschreiblich zarte und au- muthende Bild, und vor allem war es Papst Pius IX., der die Ver ehrung desselben förderte. Die wuuderbare Entstehung des Bildes wird in folgender Weise erzählt: In einem Gange des Klosters befand

sich eine leere Nische, und da kam einer Herz Jesu-Dame dortselbst der Ge danke, es würde doch ein Bild der Muttergottes sehr schöu hineinpassen. Einigermaßen des Malens kundig, erhielt sie auch wirklich von der Oberin die Erlaubnis, das Bild herzustellen. Aber das Bild misslang voll ständig, und so wurde die Nische verhängt; man wollte einen der Technik der Wandmalerei kundigen Maler kommen lassen, um das Bild zu ver bessern. Als man jedoch nach einiger Zeit den Vorhang entfernte, war das Bild

wie von Engelhand umgewandelt, so herrlich war es jetzt an zuschauen. Die allerseligste Jungfrau ist sitzend dargestellt im Vorranm eines Gebäudes, wie sie, von der Arbeit ausruhend, sich der himmlischen Betrachtung widmet. Der Spinnrocken auf der einen, die Lilie ans der anderen Seite versinnbilden zwei Vorzüge der Muttergottes, und über das ganze Bild ist ein Hauch himmlischen Friedens uud wahrer Seelen ruhe ausgegossen, dass man sich schwer trennt von dein Anblick der „Nàr àclmàbilis'. Unsere Sänger grüßten

das Bild mit einem passenden Marienliede. Beim Verlassen des Ganges gaben die Herz Jesu- Damen jedem Pilger eine Medaille der Mài- An diesem wie an dem folgenden Tage wanderten wir herum in der ewigen Stadt, bald an heiligen Stätten unsere Andacht verrichtend, bald die noch immer gewaltigen Reste des Heidenthums bewundernd; denn in Rom ist so vieles ans alten Zeiten wie zu eiuer großen Mosaik zusammengestellt. So besichtigten wir Montag nachmittags z. B. Capitol und k'orum rowsnum, kamen

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Seite 406 von 643
Autor: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 8.395
Intern-ID: 112120
. Holland hatte seinen Rem brandt, gestorben 1669, Spanien seinen Mnrillo, gestorben 1682, den gefeierten Maler der unbefleckten Empfängnis und der Franziskaner (Bild 469). In Frankreich glänzten auch als Maler religiöser Bilder Claude Lorrain, gestorben 1682, und Nicolas Poussin, in Italien die Carracci, Dolci, Domenichino, Nein und Sassoferrato. Die meisten Maler verzichteten seit dem 17. Jahrhundert auf Darstellung kirchlicher Bilder und wandten sich Profanen Gegenständen zu, weil diese ihnen mehr

des Protestantismus verhinderten besonders in Deutschland das Aufkommen einer großen volkstümlichen Kunst. Im 17. nnd 18. Jahrhundert wurden freilich manche Kirchen unter der Herrschast der Gegenresormation mit Stukkaturen und Fresken reich versehen, aber man blieb unter italienischem Einfluß und vermochte trotz aller Pracht nicht zu tieferen Leistungen sich zu erheben (Bild 227). Bei Beginn des 19. Jahrhunderts fing man an, die alten christlichen Knnstdenkmcile wieder mehr zu schätzen und' zu studieren nnd eive

frische Begeisterung für eine strengere Nichtuug zu Pflegen, so in Frankreich Delacroix und Ary Scheffer (Bild 154). Eine Führerrolle übernahm Friedrich Overbeck, geboren zu Lübeck 1789, gestorben 1869. Er zeichnete sich durch selbständige Kompositionen und religiösen Charakter aus (Bund der Künste mit der Religion im Museum zu Frankfurt; Kartons der sieben Sakra mente). Von seinen Genossen, den Nazarenern, sind Philipp Veit aus Berlin zu nennen (1693—1878), der durch bessere Farbengebung sich empfahl

in Fresken des Mainzer Doms; Jos. v. Führich zeigt markige Kraft. Bekannt find von ihm Kreuzwegbilder zu Wieu, der Psalter, der bethlehemitifche Weg, die Nachfolge Christi, der verlorene Sohn, das Vater unser (Bild 113, 272, 282, 388, 853). Er starb 1834 zu Wieu, wo neben ihm Knpelwicser wirkte. Dem Peter Cornelius, geboren 1781 zu Düsseldorf, gebührt der Ruhm der Wieder einführung der Freskomalerei (das letzte Gericht in der Ludwigskirche zu München, Kartons zu Berlin, Bild 677). Seit den Vierziger

Jahren sah man am Mittelrhein eine Blütezeit für die religiöse Kunst mitSchadow, Deger, den beiden Müller, Settegast, Ittenbach, Kleinertz, Lauenstein, Feldmann. Um aufs Volk zu wirken, schufen sie den „Düssel dorfer Verein zur Verbreitung religiöser Bilder'. Eigene Wege gingen Eduard Steinle aus Wien, später in Frankfurt a. M., in Mün chen Heinrich Heß (Allerheiligen-Hoskirche nnd St. Bonifaz, Bild 250 f.), welcher mit Johann >schraudolf den Dom von Speier bemalte, der ältere nnd jüngere Seitz (Dar

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Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Seite 331 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
. Ornament von Marmor von dem Cibori Ii in Innoceir* VIII. Eine Sammlung von Gebeinen aus den alten Gräbern. Ein Bild des h. Petrus in Fresko von Baltha sar v. Siena. Basrelief mit dem ewigen Vater von dem Grabe Pauls.II. Ein anderes mit der Jungfrau. den Ii. Peter und Paul, Nicolaus III. und dem Kardinal Orsini kniend. Zwei Statuen von Peter und Paul von dein Denkmal des Kardinals Eroli. Zwei Basre liefs von Adain und Eva von dem Grabe Pauls II. Vier Apostel in Basrelief von dem Ciboriuni Innoeenz VIII

. Dur cfaga ng der Confession zur Linken. Die Malereien' sind von Ricci von Novara. Halbkreis Fortsetzung. Statuen des Glanbens und der Hoffnung, Letztere von Johann Dalmata, von dem Grabe Pauls IL Ein grosses Basrelief von dem selben Grabe, das jüngste Gericht, mit den Figuren Pauls II. und des Kaisers Friedrich HI. Basrelief der Auferstehung von dem Denkmale Calixt III. Bildnlss der Jungfrau in Mosaik. Statue der Caritas. Die Apostel vom Ciboriuni Sixtus IV. Bild des h. An dreas in Marmor

vom Ciboriuni Pius IL Bild des Heilands vom Denkmal Nicolas V. Kapelle der Ii. Helena zur Rechten, Die Gemälde beziehen sich auf den Ii. An- dreas und die Ueberbringung seines Kopfes nach R om durch den Kardinal Bessarion. archat - Basiliken. 311 Halbkreis Fortsetzung. Basrelief : Christus, dem h. Petrus die Schlüsse] gebend. Ein anderes: die Heilung des Aussätzigen. Die Kreuzigung des h. Petrus. Diese Bas relief sind von dem Ciborium Sixtus IV. Die Urne des Junius Basso, PiKfekten vom Rom und fünfmal

Konsul, gest. 350. Kapelle der Confess ion, ganz be deckt mit edlen Steinarten und Vergoldungen. Der Altar, neben welchem die Körpci'der h..Apostel Peter und Paul ruhen, wurde von Calixt II. 1122 eingeweiht. Darüber ein altes Bild mit den Köpfen der Apostel. Dies ist das Allerheiligste der ganzen Basilica. / Ende des Halbkreises. Fünf Sta« tuen von Aposteln und zwei 'Basreliefs; die Enthauptung des Ii. Paul und der Sturz Si mons, des Magiers. von dem Ciborium Sixtus IV. Hier schliessen

4
Bücher
Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Seite 353 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
nicht anzugeben. Allein diese Kirche ist die einzige, welche in ihren Verhältnissen die einfachen unverzierten Formen der altitalie nischen Architektur unverletzt bewahrt hat, und somit erscheint sie doppelt interessant. Sie hat drei Schiffe. Erstes S e h iff sur j R echten. ~ I. Kapelle. Das Bild des h. Ludwig vom Dominikaner-Orden ist eines der geschätzte sten Werke von Bacicelo. II. Die Ge mälde sind von Lazaro Baldi. III. St. Petrus der Märtyrer von Lamberti. Die Scitengemälde von Franco, die obern

uon vicino. Papst Clemens VIII. ist von Hipp. Buzio. St. Sebastian zm- Linken, so wie die Aeltern dieses Papstes sind von Nikolaus Cor dt er, gen. il Franeiosino. VI. Das Bild der h. Raimund und Paul ist von Nikolaus Magni. Das Bild auf der Mauer, Sta. Cathariua und Agatha, ist von Sicciolante v. Ser in o n e t a. In der kleinen Kapelle des Kreuzes soll das Kruzifix von Giotto in Wasser farben auf Holz gemalt seyn. In der Kapelle der Ver kürt di gun g der Jungfrau von S. Car affa befindet

sich ein grosses Bild , die Jungfrau, Sf. Thomas von Aquin und der Kardinal Olivier Caraffa, Stifter der Kapelle von Filippo Lippi. Die Engel und die Sibyllen an der Decke sind von Ra f fa e II in o del Garbo. Schade, class alte Retouehen ihre ursprüng liche Schönheit zerstört haben. — Das Denk mal Pauls IV. ist nach einer Zeichnung von Pyrrhms Ligörio von den Brüdern Ca si gno la ausgeführt, die mit grosser Künst- lichkeit die Gewänder des Papstes durch farbigen Marmor wieder gegeben haben. — Ausserhalb

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(2002)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 24/25. 2000/2001
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Seite 68 von 508
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 503 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Craffonara, Lois: ¬Na¬ parora de comié / Lois Craffonara, 2002</br> Craffonara, Lois: ¬Die¬ Studentenverbindung "Ladinia" (1910 - 1920), ihr Wappen und ihre Zeitschrift / Lois Craffonara, 2002</br> Dorsch, Helga: ¬Ein¬ Hochzeitsgedicht von Antone Agreiter aus dem Jahre 1838 / Helga Dorsch, 2002</br> Frontull, Jepele: Chronik des Pfarr-Chores Enneberg / Jepele Frontull. Transkribiert von Barbara Kostner, 2002</br> Goebl, Hans: Externe Sprachgeschichte des Rätoromanischen (Bündnerromanisch, Dolomitenladinisch, Friaulisch) : ein Überblick / Hans Goebl, 2002</br> Hederer, Kerstin: ¬Der¬ Salzburger Hofmaler Jacob Zanusi : (1679 - 1742) / Kerstin Hederer, 2002</br> Kostner, Barbara: Canti religiosi in lingua italiana in Val Badia : tradizione orale contemporanea e fonti scritte / Barbara Kostner, 2002</br> Kronbichler, Johann: ¬Das¬ künstlerische Werk Jacob Zanusis / Johann Kronbichler, 2002</br> Mischì, Giovanni: ¬Die¬ Freilegung und Sanierung eines Kalkbrennofens in Lungiarü/Campill enthüllt und verlebendigt ein interessantes Stück Lokalgeschichte / Giovanni Mischì, 2002</br> Nagler, Annamaria: ¬I¬ "Fastentücher" (Draps dla Pasciun) / Annamaria Nagler, 2002</br> Pancheri, Roberto: ¬Un'¬ aggiunta al catalogo di Giacomo Zanussi / Roberto Pancheri, 2002</br> Planker, Stefan: Relazione sulla scoperta archeologica del castello Stetteneck in Val Gardena / Stefan Planker ; Herwig Prinoth, 2002</br> Richebuono, Giuseppe: Stralci da alcuni documenti degli archivi di Innsbruck riguardanti la Ladinia / Giuseppe Richebuono, 2002</br> Richebuono, Giuseppe: Visite pastorali e sacerdoti della Ladinia dal 1572 al 1688 / Giuseppe Richebuono, 2002</br> Sotriffer, Toni: ¬Der¬ Grödner Lehrer und Organist Mathias Ploner : (1770 - 1845) ; Leben und Werk im Lichte seiner Tagebuchaufzeichungen / Toni Sotriffer, 2002</br> Steinberger, Johann: Historische Beschreibung des kaiserl. königl. Staats-Guts Ennenberg, Kreises Pusterthal, Landes Tyrol / Johann Steinberger. Hrsg. und mit Anmerk. vers. von Lois Craffonara. - [Nachdr. der Ausg. 1802], 2002</br> Tecchiati, Umberto: ¬Una¬ fibula di tipo celtico dal bosco di Plaies in Val Badia : quota ca. 1620 m/slm. / Umberto Tecchiati, 2002</br> Thiele, Sylvia: ¬Die¬ gadertalischen und grödnerischen Personalpronomina / Sylvia Thiele, 2002</br> Videsott, Paul: Dolomitenladinische linguistische Bibliographie 1999 - 2000 - 2001 / Paul Videsott, 2002
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/24-25(2000-2001)
Intern-ID: 355235
, in welchem er das Hochaltarbild in St. Mar garethen im Lungau schuf, weiters das Hochaltarbild im Kollegiatstift Mattsee, das Hochaltarbild in der Pfarrkirche von Prielau, das bereits erwähnte Maria-Ver- kündigungs-Bild in der Pfarrkirche von St. Andrä im Lavanttal und das Altarbild mit Papst Pius V. im Gebet vor der Gottesmutter in der Kajetanerkirche in Salz burg. Zu letzterem hat sich in der Nationalgalerie in Prag auch eine voll ausgear beitete Vorzeichnung erhalten. Das Blatt vermittelt zusammen mit der ebenfalls

in der Nationalgalerie in Prag befindlichen Entwurfszeichnung für das Altarbild in Maria Kirchental und einem weiteren in der Akademie der Bildenden Künste in Wien aufbewahrten Entwurf für ein nicht mehr erhaltenes oder nicht bekann tes Egidius-Altarbild zumindest eine Vorstellung vom Zeichenstil Zanusis. Die zeitlich frühere Entwurfszeichnung für das Maria-Magdalena-Bild in Arco befin det sich im Museo Civico von Riva del Garda. Sie zeigt gegenüber den anderen Zeichnungen noch nicht dieselbe Sicherheit

in der Strichführung und in der bild mäßigen Wiedergabe des geplanten Gemäldes wie die anderen Blätter. Ausge hend von den wenigen erhaltenen Zeichnungen darf wohl angenommen werden, dass Zanusi zumindest die bedeutenderen Aufträge mit Entwurfszeichnungen vorbereitet hat, zumal von ihm so gut wie keine Ölskizzen existieren. Von den bemerkenswerten Altarbildern der frühen dreißiger Jahre sind das heute in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München befindliche Immakulata-Bild aus Kloster Baumburg (1731

6
Bücher
Jahr:
[1892]
Trient und seine Umgebung.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; 12)
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Seite 28 von 69
Autor: Jülg, Karl / von Karl Jülg
Ort: München
Verlag: Bruckmann
Umfang: 62 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-15.998
Intern-ID: 122539
7- Zweiter Seiten altar. Altarbild : Mariae Himmelfahrt mit den unschuldigen Kindern, Bild des Nicolo Dorigati. Links : Statue des hl. Karl Borromäus. Rechts: König Ferdinand III. von. Kastilien, vom Bildhauer Cristoforo Benedetti aus Castione. 8. Über der Seitenpforte Bild des hl. Franciscus und Antonius von Padua, von Giuseppe Alberti. 9. Dritter Seitenaltar mit dem Bilde der Madonna und dem Jesuskinde, von Pietro Lucchese. 10. Dem Altare gegenüber ara Pfeiler ein We i h w a ss erb ecken

, welches Fürstbischof Johann Hinderbach 1466 aus Rom mitbrachte. Die Sacristeien. In der ersten Sacristei gleich rechts an der Wand drei gewöhnlich verhangene wertvolle Bilder, nämlich eine Madonna del Sacco von Peru gino; die Geburt Christi, Kopie nach Raphael, und ein Porträt des Canonicus Castelbarco, angeblich von Tizian. Beachtenswert ist ferner auch ein auf Holz gemaltes Bild in Wasserfarben aus dem Jahre 1454 von Cec chino aus Verona, welches die Madonna mit dem Jesuskinde und den hl. Vigilius und Sisinius

ini (auch Calepini), von welchem die Via Cai epina den Namen trägt. 2. Seitenaltar der schmerzhaften Muttergottes (das Bild der selben rechts an der Wand) auf Kosten der Trientiner Familie Tricnt. 3

7
Bücher
Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Seite 326 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
in der Mitte Ist der einfache Denkstein Leo XII. mit der Inschrift, die er sich selbst verfertigte. 19. Die nächste Kapelle ist dei Ma donna della Colonna geweiht. Ihr Bild be fand sich auf einer Säule an der h. Tlnire der alten Basilica. Sie steht in grosser Verehrung, Unter diesem Altar ruhen die Päpste Leo II,, HL und IV. Kon folgt das Denkmal Alexanders VII. , unter welchem «ich eine Seitenihüre der Kirche Öffnet. D ie Zeichnung hat Ber nini noch ini hohen Alter geliefert. Die Statuen sind von Cesar

Ma aioli und L a za r o Morelli, bis auf die Statue der Wahrheit, welche Ber nini verfertigte,' die aber ihrer Nacktheit wegen Missfallen erregte und auf Befehl Innocena XI. be deckt wurde. 20. Diesem Denkmal gegenüber befindet sich ein Altar , auf dem ein Bild auf Schiefer von Vanni. Es stellt den Stura Simons, des Magiers, vor. 'Wir treten jetzt auf dieser' Seite in das Kreuz und sehen hier ebenfalls vier Sta tuen ; die h. Juliana Falconieri von Faul Campi, St. Norbert von Bartolomeo Cavaceppi

. 23. Daneben steht der Al tur des h. Fr an eis cms , unter dem der Leichnam , des h. Leo IX. ruht. Das Altarbild in Mo saik ist nach einem D o m e nie h in o , tier sich bei den Kapuzinern befindet. Kim erblicken wir rechts den Eingang in die Sacristei, die wir später besprechen. Unter dem Bogen sieht man die Heilung des Be sessenen durch den Ii. Petrus vom Roma nelli al fresco gemalt, 24. Das Bild „der Lüge' von Roncalli v, Ada tni in Mosaik ausgeführt. Zcfira und Ananias erdulden ihre Strafe für die Lüge

8
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 373 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
die Chromolithographie in üblen Ruf und mit Recht, jedoch über die besten heutigen Leistungen kann ein abschlägiges Urteil nicht mehr gefällt werden. Nicht nur Aquarelle und Fresken, sondern selbst der ganze Schmelz und die Leuchtkraft des Staffeleibildes werden durch hervorragende Werke des Ölfarbendruckes und verwandter Techniken in anerkennenswerter Weise reproduziert. Es muß den nun gut ausgeführten Chromobildern eine ästhetische Bedeutung zu gemessen werden; diese liegt darin, das; ein solches Bild

es nicht möglich, für einige Mark das getreue, noble Abbild des allgeliebtesten heiligen Vaters jedermann in dm lebensvollsten Zügen vorzuführen. Wir werden aber mit einer Kopie der hervorragendsten Leistungen des Pinsels im Portraitsach der Gegenwart erfreut. Ein künstlerischer Wert kann einer solchen Leistung des Kunstdrucks wirklich nicht abgesprochen werden. Der höchst edle und liebens würdige Charakter des neuen Oberhauptes der katholischen Kirche tritt sprechend vor unsere Seele; dieses Bild leistet

13
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 258 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Emanuel Doria in Cirie (Piemont) zum Vorschein gekommen ist. Das Bild soll im ganzen gut erhalten sein. Eine Bestätigung der Nachricht bleibt jedenfalls abzuwarten. Ein angeblicher Rubens ist von dem Pfarrer des vlämischen Dorfes Austruweel .gefunden worden. Er entdeckte im Dach geschoß der Dorfkirche ein verstaubtes Oel-- gemälde, welches die Himmelfahrt Maria darstellt, und legte es einer Anzahl hervor ragender Kunstkenner in Antwerpen und Brüssel vor. Diese erklärten das Gemälde einstimmig sür

ein Werk des Peter Paul àbens. Das gut erhaltene Bild, eine aus gezeichnete Arbeit, wird setzt einer Prüfung durch die berufensten Rubenskenner ganz Europas unterzogen werden. Brüssel. Der angeblich in Austruweel im Pfarrhause entdeckte Rubens ist, wie die königliche Kommission der Denkmäler der Provinz Antwerpen untrüglich festge stellt hat, eine schlechte Kopie des 17. Jahr hunderts der Rubensfchen Himmelfahrt. W lànliste. Wilhelm Vernatzik -f. In der Hinterbrühl ist am 26. November der ehemalige

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 54 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
welche sowohl an den Einzelfiguren als auch an den figurenreichen Kompositionen ausfallend uns vor Augen treten. Wie in allen besseren Kunstperioden die Bildnisse Mariens eine hervorragende Rolle gespielt haben, so leistet auch die Glasmalerei der Gegenwart hierin überraschend Tüchtiges. Beispielshalber sei vorerst auf anstehendes, höchst liebliches Madonnen bild hingewiesen. Das erhabene Ideal der hl. Jungfrau mit ihrem göttlichen Kinde auf dem Arme wie anziehend ist es in Ausdruck, Gestalt

aus nicht unbekannten Gründen (man möchte nämlich mit Fleischkultus bis ins innerste Heiligthum vordringen). Darum Ehre solchen Kompositionen wie in beigefügter Figur. Ein ähnlich schönes Bild der Himmelskönigin ist in Beilage 6 Fig. 1 gegeben. Dasselbe bildet umgeben von einer großen Schaar musicirender Engel den Abschluß seines Stammbaumes. Maria erscheint mit Scepter und Krone, Jesus auf ihrem rechten Arm tragend. Das Kindlein segnet mit der einen Hand, mit der anderen umfaßt es die einst verhängnißvolle

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