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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1936
Werbung im Fremdenverkehr : eine wissenschaftliche Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Tiroler Verhältnisse.- (Tiroler Studien ; 12)
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Seite 33 von 65
Autor: Jaeger, Fritz / Fritz Jaeger
Ort: Innsbruck
Verlag: Gemeinschaftsverl. der Sozialwiss. Arbeitsgemeinschaft
Umfang: 63 S. : Ill.
Anmerkungen: Literaturverz. S. 63
Schlagwort: g.Tirol;s.Tourismus;s.Werbung
Signatur: II 7.434
Intern-ID: 116517
-Nittel enthebt das Werbeobjekt der Notwendigkeit, durch einen Denk^ Prozeß sich Bilder aus der Erinnerung erst wieder vorzustellen, jene Bil der, die irgendwo gesehen wurden, vielleicht schon sast vergessen sind. Des halb ist eine innige Verbindung von Bild und Schrift vorteilhast und stark verbreitet. Das Musterbeispiel — und zugleich auch das weitaus verbreiterte direkte Werbemittel in der Fremdenverkehrswerbung ist der Prospekt, der im weitesten Sinne des Wortes als Nniversalwerbemittel

, als das Werbemittel Aller bezeichnet wird. Zu unterscheiden sind hier jene optischen Werbemittel mit vorwiegender Bildwirkung (Plakat, An sichtskarte, Kosferzettel, Film) und mit mehr oder weniger vorwiegender Tertwirkung (Prospekt, Werbeheft, Zeitung, Zeitschrist). DaS Plakat Beim Prospekt halten sich Bild und Schrift gewöhnlich die Waage,, wenn auch vielfach gerade bei der Werbung für Tirol das Bild in den Vordergrund zu treten pflegt. Beim Plakat dagegen ist die Schrift, der Text, auf deu geringsten Raum

werden kann. Das Plakat, im Gegensatz zur Mauer oder Wandanzeige (die bloß Text enthält) muß nicht gelesen werden, son dern es soll gesehen werden. „Ein Blick muß genügen, den Sinn der gan zen Werbung zu erfassen', schreibt Mendel in „Werben und Wissen wie'. Tatsächlich, hat der Beschauer kaum mehr als einen Blick für das Plakat übrig. Deswegen wird beim Bild-Wort-Plakat der Fremdenverkehrsweì- bung der Text kurz gehalten und möglichst unzertrennlich in das Bild ein-

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 518 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
der zunehmenden Lebhaftigkeit, sondern es ist auch das Bild Ghirlandajos in 6'Ognissanti schon eine etwas bewegtere Darstellung als die in Marco. Ghirlandaio setzt wie Castagno den Judas allein auf einen Stuhl vor dem Tisch. Castagno setzt ihn aber so, daß mau seinen rechten zum Griff nach der Schüssel bereit gehaltenen Arm beobachten kann. Ghirlandajo verzichtet auf diesen Umstand vollständig und stellt ihn weiter rechts, damit der bei Castagno in den Hintergrund tretende Petrus sichtbar wird. In S. Marco

legt Johannes sein Haupt noch wie bei Castagno vollständig auf den vor Christus hingelegten Ellbogen. Im Bild von 6'Ognissanti erhebt er aber das Haupt frei, wenn auch noch immer so stark vorgeneigt, daß es «snpsr pectus àn» erscheint. Petrus erscheint schon in S. Marco bereits mit dem Tischmesser in der Rechten, in ci'Ognissanti erhebt er auch die linke Hand mit einer sprechenden Geste und verbindet dieselbe mit einer auffallenden Kopfwendung. Judas hat bereits eine zur Puse neigende Armstellung

angenommen, aber die Haltung des dazwischentretenden Johannes verhindert es vollständig, den Griff in die Schüssel oder die Darreichung des Bissens zu verwenden. Die Haltung der übrigen Apostel ist in ä'Ognissanti auch eine solche, daß sie eine er regtere gegenseitige Diskussion andeutet. So erscheint denn das Bild von ct'OgnisZanti als eine Umarbeitung des Cenacolo in S. Marco, bei welcher der Künstler fast überall bestrebt war, mehr Abwechslung und Leben hineinzubringen, während er sich andererseits

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 360 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
In. die Mitte des Saales trat Theodor Kölner, dessen Bild vor Webers Geiste gestanden, ehe er dem Schlummer sich hin gab und sprach: „Schon dämmert der junge Tag ; so bald der erste Strich der Morgenröte den Osten färbt, muß ich zurückkehren in die Nacht des Grabes nach Wöbbelin, wo mein sterblicher Leib schlummert. So hört denn noch zwei Lieder.' Und er sang in zaubervollen Töne» jenes Schwertlied, das er am Morgen grauen des Tages, an dem ihn die tätliche Kugel traf, mit Bleistift

, der Zaubersaal versank in Dunkelheit, wieder hörte er nach allen himmlischen Melodien, die er vernommen, das Rauschen der Tonna, er lag auf weichem Pfühl, er schlug die Augen auf, der Tag strahlte zin sein Zimmer, die Ampel war erloschen, die geheimnisvolle Tür ge schlossen. Karl Maria von Weber hatte geträumt in Morpheus Armen, àd wie er Körners Bild mit in den. Schlummer ge nommen, so tönten leise die Melodien, die anf der Leier des Heldensängers erklungen, im Wachen vor Webers Ohren, und die Frucht

Schilling — Georg Wrba. Nns Dresden schreibt man uns: Der Dresdener Bild hauer Johannes Schilling hat am 1, Oktober 19M sein Amt als Professor an der Königlichen Kunst akademie und als Mitglied des akademischen senates niedergelegt und ist, 78 Jahre alt, iu ?en Ruhestand getreten. Beim ^Scheiden aus den Aeiutcru, di! er 38 Jahre inue gehabt hat, ver lieh ihm der König von Sachsen den Titel Ex zellenz, Eine Sorge des greisen Künstlers ist das Schicksal seines Mnseums, das heißt der Samm lung

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 107 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
. Nr, - 5. Die reichbemalte Marienkirche zu Obermauern im Pusterthale. — Ein Bild aus der St. Oswald- Legende. Notizen über alte Tiroler Künstler; — Ueber Farbendruckbilder von Kühlen und Benziger. — Ein allgemeines Künstler-Lexicon. Nr. 6. Die reichbemalte Marienkirche zu Obermauern im Pusterthale. (Fortsetzung: Gemälde des Schiffes.) — Die Stadtpfarrkirche zum hl. Pankratius in Glurns und ihre Nestaurirung. — Leserlichmachen alter Schriften. — Aechte Silberwaaren von Mächten und Legirnngen zu unter scheiden

. Nr. 7. Die reichbemalte Marienkirche zu Obermauern. (Fortsetzung': Gemälde des Schiffes). — Zur Erklärung der Illustrationen (St. Katharina und der Gewölbedecoration.) — Mittel gegen Sal peterfraß. — Empfehlenswerthe Wandbilder des St. Norbertus-Verlag in Wim. Nr. 8. Die reichbemalte Marienkirche iu Obermauern. (Schluß: Gemälde des Presbiteriums.) — Ueber Bildstöcke, (Bild- oder Denksäulen.) — Behandlung von Sammt. — Prüfung echter Silberar- beiten. — Knnsthistorischer Atlas der k. k. Central-Commission

, Maler 8.. Bildstock 63 WH. Bozen, Mal. 4, Mb., 38, 96. Branzoll, Kirche 15. Britz, Zimmermann 3. Brixen.Mal. 1,83, 92 Reliq. 68. , Kapelle 82. Brughier, Malerei 1,10. B runeck Bild st.63 ALS..Kirche 82. Brnsasorci, Mal. 19. Burgeis, Malerei 56. Burkhart Baumeist. 96. Hauevè, Kirche Abb., Mal. 27. Caspar, Maler 37. Castagne, Kirche 82. , Ceniga, Kirche 29. Christi Leidensscenen 42 ff. Christoph, Goldschmied 69.

5
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 992 von 1057
Autor: Atz, Karl / von Karl Atz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: 1366
Intern-ID: 158770
Der hohe Weit der Bilder auf den Altären und im Betchore der Kapuziner in Klausen erfordert es. daß wir auch ihrer gedenken, obgleich sie von Ausländern, aber tüchtigen altere? italienischen und spanischen Künstlern herrühren'). Das Bild für den Hochaltar in Villa nders hat Franz 'Unter berger in tüchtiger Komposition (Steinigung des hl. Stephanus) ausgeführt; es hängt jetzt in würdiger Umrahmung über dem Reliquien altar im Chore. Der Heilige, die hellste Figur im Unterteil des Bildes sinkt

mit ausge breiteten Armen unter dem Steinhagel rücklings zu Boden. Einen prächtigen Kopf hat ein Pharisäer im Bordergrund, andere erscheinen zu Pferd und wieder andere im Hintergrund vor wuchtigen Gebäuden von Jerusalem; in der Höhe steht Christus mit dem Kreuze rechts von Gottvater auf leichten Wolken in feiner Glorie. Tie Pfarrkirche von Klausen bewahrt zwei gute Bilder von Schöpf, besonders die Taufe Christi, weniger die übermalte Madonna, als Schmuck der Seitenaltäre; der hl. Andreas, das alte Bild

, beschränkt auf die das Bild in großen Figuren einnehmende Gruppe Gott Vaters, Christi und Marias, denen sich noch eine Anzahl Engel und Engelköpfe beigesellen. Christus schreitet hier, anstatt in den Wolken sitzend die Krone über Maria zu halten, in großem Schritt, mit ausgebreiteten Armen auf seine Mutter zu. die demütig mit verschränkten Händen vor ihm kniet; die Krone hält vielmehr Gott Vater bereit. Ist schon die Komposition nicht mehr bloß übersichtlich, sondern eher schon dürftig, so zeigt

6
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 116 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
„D e r TotentanzvonAnnoNeun' von Egger-Lienzin München. Von wunderbarer Stimmung und Far bentönung ist das Bild der „Drei Ma rien' von Fritz Kunz, ebenfalls ein Münchener. Es ist unmöglich, alle Bilder zu erwäh nen, die religiöse Themata behandeln, nur auf eines sei noch besonders hingewiesen: „St. Franziskus'. Auch dieses Bild von Fritz Kunz. Eine ganze Welt liegt in diesem Bilde des Heiligen: Ueber dem Leben möchte man es heißen. Eine Stim mung von überwältigender Größe und Ein fachheit

. Der Heilige sitzt im Mönch gew and e einsam. Das Ganze ist blaugetönt. Sinnend sieht sein Auge aus dem schmalen, asketischen und doch gütigen Gesicht auf ein Vöglein, das sich auf seiner Hand niedergelassen hat. Andere sind um ihn her oder fliegen herzu. Auf hohen blauen Bergen liegt ein matt roter Schein, wohl der sinkenden Sonne: Ein Bild der Heiligkeit und des Friedens .mit der Welt. — Ganz anders als die ein gangs erwähnten von Gebhardtschen Werke. Dort die streitende Kirche. Hier bei St. Franziskus

7
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 281 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
Wiedergabe handelte, ein vollkommen aus reichendes Talent war. Er konnte mit Recht als guter und verläßlicher Porträtist gelten, und er verdiente die Beliebtheit, die er allem Anscheine nach besaß. Für Tirol speziell fällt auch der Umstand in die Wagschale, daß uns Hans von Schwaz das au thentische Bild mehrerer Landsleute und der damaligen noblen Tracht überliefert hat, und daß bis jetzt kein zweiter Berufsporträtist, von ähnlicher Bedeutung bekannt wurde. Vielleicht lassen sich mit der Zeit

. Aus diesem Porträte befindet sich die oben er wähnte ausschlaggebende Inschrift: Hans Malerusw.VondenFuggern, diejadamals als Hauptgewerken mit Schwaz in inniger Bezie hung standen, hat uns Meister Hans auch andere Bilder hinterlassen, so z. B. zwei Porträte jenes Ulrich Fugger, der im Alter von 25 Jahren in Schwaz starb und in der dortigen Pfarrkirche begraben liegt. Das Thun'fche Bild wirkt hauptsächlich durch den Kontrast zwischen dem geistvollen Angesicht, den feinen Händen, dem weißen Hemdstreifen einerseits

und dem schwarzen Gewände anderseits. Wenn Hans Maler jemals über die etwas schneid ermäßig e Sicherheit hinaus zu einer gewissen vereinfachenden Groß zügigkeit vorgedrungen ist, so war es hier der Fall. ' Das Männerbildnis im Hofmuseum ist schon wieder ängstlicher und trockener gemalt, aber der feste, entschlossene Charakter des Unbekannten leuchtet trotzdem siegreich durch. Das Bild erinnert von ferne an Dürers Tucherporträt. Weit schwächer ist das Jugendbildnis Ferdinand I., das früher den Namen Karl V. trug

8
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1893
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Innsbruck : das erste dieses Ordens in Deutschland
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Seite 100 von 199
Autor: Hetzenauer, Michael / nach archival. Aufzeichn. beschrieben von Michael Hetzenauer. Als Beigabe eine Kt. des apostolischen Missionsgebietes in Indien
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: VIII, 192 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Kapuzinerkloster
Signatur: II 105.281
Intern-ID: 304126
94 Das erste Jahrhundert. franco ini Auftrag der gottseligen Stifterin Anna Katharina im Jahre 1698 gemalt. ?. Cosmas war 1557 zu Castelfranco geboren, hieß-in der-Welt Paul Ungaretto, trat später in die venetianische Kapuziner-Pro vinz ein und wurde von seinen Obern nach Deutschland geschickt, wo er Bilder für die neuen Ordenskirchen malen musste. Er starb 1621 zu Venedig, 64 Jahre alt, und wurde in der Kirche ài. 8s. keànwrE begraben. Wann sein obengenanntes Bild aus den Hochaltar gekommen

, lässt sich nicht genau bestimmen. Die einen glauben, es sei schon 1606 von der Erzherzogin Anna Katharina für den Hochaltar bestimmt worden. Andere sind der Ansicht, Erzherzogin Anna Katharina habe das ur- ^ sprüngliche Bild von ?. Cosmas Piazza malen, Erzherzogin Claudia hingegen die Engelgruppe in der Höhe vom Florentiner Maler Lorenz Lippi etwa nach dem Jahre 1630 anfügen lassen. Die genannte Engel gruppe soll nämlich nicht von ?. Cosmas herstammen, wie Sachverstän dige versichern

. Durchschlagende Gründe haben wir für keine Ansicht ge funden. Das Bild soll mehrere vortreffliche Portraite von Personen enthalten, die Zum fürstlichen Hofe gehörten. Näheres lässt sich mit Sicherheit leider nicht behaupten. Um diese Zeit dürften die beiden Seitenaltäre aufgestellt und geweiht worden sein, der eine auf der Evangelienseite zur Ehre des hl. Antonius von Padua, der andere auf der Epistelseite zur Ehre des hl. Felix von Cantalicio. Desgleichen wurde 1657 für das Kloster- und Provinz« archiv

9
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 317 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
den Bild hauern Bernhard und Arnold Abel als Abschlagzahlung auf die ihnen übertragene Arbeil am Grabmaie Kaisers Maximilian I. am 10. Juli •</>/> Gulden, am j.V. October .**<> Gulden und am j-j. December »4C1 Gulden, zusam men Gulden. J-erner werJen am 10. Ju'i roil der lirolisciien Kam nrer dem i\I eist er Bernhard -<//• Reise nach Salz burg ./1) (iitlden und Ankauf und Transport des Marmors von dort nach Innsbruck Gulden befahlt. UaittuK7j i>öi, j'. ,v,y<\. 75i»*i iSCt, Innsbruck. Dominicas

durch sie und die Bildhauer geschehen, z ur Kenntnis*, Idsst auch die Entschuldigung der Bild hauer, warum bio an irer arbait langsam an- Jachon inii^cn, gelten und die die ihnen bis zum Anfang der Arbeit aufgerechneten L'/iterhaitskosten pa^^hen und spricht ihnen über.Urs eine (Juantität Holz 1'' das ihnen jährlich verabfvl^t ireräen solU-, Geber das jenige aber, was die Bildhauer im Ganzen vom Hof- Zahlmcisteraml erhalten halten, ser.de er folgendes Ter- Zeichniss : hcrnliard und Arnold Abi, fiobrueder, den jiild

11
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 434 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
Inhaltsverzeichnis nach den einzelnen Nummern. Nr. 1. Von kirchlicher Wandmalerei (Ferdinand Keim). - Die neue Herz Jesu-Kirche in Meran (vr. Franz Jnnerhofer). — Ein altdeutsches Kunstwerk (Ferdinand Weiß). — Das alte Bild stöcklein irr Lienz (Max Hölzl). — Der Halm als Sinnbild (f vr, Heinrich Samson). — Jahresbericht des Vereins für Kirchen-Kunst und -Gewerbe. Umschlag: Tirolisches aus der k. k. Zentralkommijsion. — Kunstnotizen. — Todesfälle. — Bücherschau. Nr. 2. Von kirchlicher

Küustlerstipendien. — Kunstnotizen. — Todesfälle. — Bücherschau. Nr. 6. Das „Barmherzigkeits'-Bild Lukas Cranachs d. Ä. im Freiburger Münster (F. X> Nägele). — Kunsttätigkeit im Bezirke Meran in den letzten zwei Jahren (Or. F. Jnnerhofer). — Die Kom positionsmotive der Cenacolodarstellunge» bei den großen Meistern der Renaissance, I. (vr. Alois Lanner). - Ueber Brixener Maler lJ. Walchegger). —.Der Altar. V. (W. Schenkelberg). Umschlag: Ein neuentdecktes Dürerbild in Tirol? (Resultat der Untersuchung

13
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 195 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
. Der Faltenwurf am Mantel Märiens und des ersten anbetenden Königs ist keineswegs knitterig, fondern in schwungvollen Linien bewegt. Dieses Bild schließt sich an jene Vorstellungen tirolischer Herkunft aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts an. Andere Bilder wären: 1. Bei deu Kapuziner in I nnsb r n ck das Hochaltarbild vom Kapuziner Cosmas Piazza, einem Schüler des jüngeren Palma, aus Kastelfranko im Auftrag der Stifterin Anna Katharina, der zweiten Gemahlin des Erzherzogs Ferdinand im I. 1606 gemalt

. Dies Gemälde soll in den vorzüglicheren Figuren, Portraits der Guarinoni'schen Stifter Familie der Kirche enthalten und werthvoller sein, als die Knoller'schen Arbeiten dieses Gotteshauses. 3. Em Bild in der Pfarrkirche von Brixen vom Künstler Theophilus Potlate. Th. Hutter. Zur Erklärung der Abbildung. Die Kirche hat seit dem allgemeinen Coneil von Trient (1545—1563) bekanntlich verordnet, daß das Allerhöchste in einem unbeweglichen, festschließenden Gehäuse oder Taber nakel unmittelbar auf der Mensa

14
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 226 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
verräth, wenn gleich ihre Wirkung durch eine in späterer Zeit vorgenommene sehr ungeschickte Fassung einige Einbuße erlitten hat. Das schöne Bild des heiligen Knaben Vitus bis zur Brust höhe aus einem kugelförmigen mit zwei Henkeln nnd drei Füßen versehenen Kessel herausragend zeichnet sich durch einen edel gebildeten Kops ans, den lange bis zu den nackten Schultern herabwallende Haare umrahmen; deren wellenförmige Partien sind selbst am Hinterhaupte fleißig durchgeführt. Eine ursprüngliche

' bei sich hat, dies zu deuten, ist schwierig, wenn dieser auch auf Bildern des Heiligen in Italien vorkommt, leichter an Darstellungen diesseits der Alpen, besonders iu Norddeutschland. Dort, verehrten die alten Pommern den Hahn und diese» Umstand benutzte ihr Apostel, St., Otto von Bamberg, indem er auf dem silbernen Arme, der die Reliquien des hl. Vitus enthielt, und den er mit nach Pommern und Rügen nahm, das Bild des Hahnes anbringen ließ. Als das Land christlich geworden war, behielt man dieses Abzeichen

16
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 520 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
von Greudner dem Philipp Dicmer zuschreiben dürften, könnten wir dielleicht einige ähnliche zusammenstellen. Doch davon vielleicht spater. Vorderhand dürfte es genügen, zwei Brixener Maler in der Zeit zwischen Snuter und Haller etwas mehr ans Licht gezogen zu haben. Ich führe heute nur noch für Stilkritiker cin Bild aus Briden vor, das die Jahreszahl 1499 trägt und sehr wahrscheinlich einem der obgenanntcn Meister zugewiesen werden muß. Es ^ das ehemalige Altarblatt des Anna-Altares in der Liebfraucnkirche

, gestiftet vou Domdekan Wolfgang Rorbach (-s 1511). Wer hat dies gemalt, Ruprecht Potsch oder Philipp Dicmer? Das prächtige Bild befindet sich nunmehr im fürstbifchöslichen Kafsianeum, dem es vom ehemaligen Regens Georg Tinkhauser hinterlassen wurde. Der Altar. von Pfarrer lvilhelm Schenkel!'erg, Zederhaus, <Fortfetzuiig,1 nter den Altartüchern befindet sich gewöhnlich bei den Lateinern das sogenannte Chrismale (auch Substratorium genannt), ein gewachstes Linnen, welches dazu be stimmt

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