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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Seite 229 von 643
Autor: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 8.395
Intern-ID: 112120
abiaN, .s, Sebastian. ist bei Kirchen die Außenseite, welche dem Hochaltar gegenüberliegt und gewöhnlich gegen Westen schaut mit dem Haupteingaug, Bei der altchristlichen Basilika verdeckt häufig eine große Vorhalle die untere Hälfte der Fa?ade, die obere wächst einfach ans, belebt durch einige Fenster oder Nischen und Mosaikbilderu (vergleiche Bild 174, 177). Größere Mannigfaltigkeit entwickelte sich in der roma nischen Periode, in Italien durch Säulcheugalerien, iu Deutsch land

durch ein großartiges Turinpaar. Manchmal steht in der Mitte über dem großartigen Portal ein Radfenster. Mit noch größerer Auszeichnung behandelt die Gotik die Hanptsa?ade. Auch die Renaissance suchte ihre Kräfte auszubieteu, indem sie durch Halbsäulen und Lisenen Stockwerke bildete. In deutschen Ländern durften auch in diesem Stile zwei Türme nicht fehlen. Bild 421 bis 427. s- Diamantverzieruug. ist ein Erkennungszeichen im Frieden (Bild 99) und im Kriege, ein Siegeszeichen nach der Schlacht. Christus trägt

eine Fahne bei der Auferstehung (Bild 137, 153), beim Sieg über die Pforten der Vorhölle und bei der Himmel fahrt, Michael als Besieger des Teufels, die Personifikation der Kirche als Siegerin über Juden und Heiden. Der Gebrauch von Fahnen bei kirchlichen Prozessionen erinnert an jenes Feldzeichen des Kaisers Konstantin mit dem Namens- zug Christi und der Inschrift: In koc si^no vinces, „In diesem Zei chen wirst du siegen'. An seinem neuen Feldzeichen hing wie bei einer Kriegsfahne (ladarum

Darstellung angebracht werden kann. Seit dem - Bild 421, Facade des Domes von Neapel.

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1872
April bis Juni.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 2)
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Seite 48 von 496
Autor: Stolz, Alban / von Alban Stolz
Ort: Freiburg im Breisgau
Verlag: Herder
Umfang: VIII, 476 S. : Ill.. - 5. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Heiliger ; f.Biographie
Signatur: II 61.917/2
Intern-ID: 218052
und die Liebe schönster Schmuck der Weisheit sind. Hörte von dem Gotteslamme, das für die am Kreuze starb, Die an's Kreuz die Liebe schlugen, die den Mördern Heil erwarb. Wie von tausend Silberstimmen hell erklinget Berg und Thal, Wenn auf Blumen und auf Bäume fallt der Sonne erster Strahl: Also ward von dieser Lehre hell erweckt des Kindes Brust, Ward zum reichen Gottesgarten voll Gesang und Himmelslust, Und so oft er ging zur Schule, eilt' er zu der Kirche hin, Bor dem Bild der Mutter Gottes

und dem Jesuskind zu knie'n. Betend blickt er dort zur Mutter, und erzählt dem Kindlein viel? Streut ihm seine schönsten Blumen, ladet's ein zum Kinderspiel. Lange trieb es so der Knabe, wie ein Engel fromm und rein, Als der frohe froher einstens eilte in die Kirch' hinein. Einen Apfel in der Rechten — kniet er nieder ganz geschwind, Und es lacht der roihe Apfel, und es lacht das frohe Kind. Und es mußte jeder lachen ob so heil'ger Unschuld Bild, Ob dem Knaben .mit. dem Apfel vor der Jungfrau hehr und mild

. Und er reichet ihr den Apfel, bittet sie gar ernst und heiß, Daß sie gnädig nehmen wolle seinen Apfel roth und weiß. Siehe, — was er also flehte vor dem Bild mit hartem Erz, Laut erklang's im Himmel wieder, rührte tief der Jungfrau Herz. Freundlich blickt sie auf den Knaben, — und .das starre kalte Bild Nimmt des Kindes fromme Gabe, lächelt hold und dankt ihm mild. Und es hat die Gnadenreiche freundlich stets auf ihn geblickt, Große Gnaden dem verliehen, der so froh ihr Herz entzückt. Kinderunschuld

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Seite 626 von 643
Autor: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 8.395
Intern-ID: 112120
Bild 1403, Samtbrokal mil Granalapselmusler. rungen von Tieren, als: Löwen, Hirsche, Adler verbinden sich in den ältesten Stoffen mit Pflanzen später tritt das Granat apfelmuster (Bild 1403) in mannigfachsten Abwechslungen in den Vordergrund. Vgl. Seide S. 547. Die Technik der Weberei mit rechtwinkliger Kreuzung von Kette nnd Einschlag bedingte die größte Gesetzmäßigkeit. Durch farbige Ketten und Einfchlagfäden entstanden zuerst Streifen, kleine Kreise, Blümchen, dann immer reichere Muster

; dann ver breitete sie sich nach Frankreich, Flandern und in die Schweiz. Sinnreiche Mnste- Bild 1404. Bild 1405. Wegkreuz, s. Feldkreuz. Weihekreuze, Weihezeichen. Bei der Weihe einer Kirche werden ! 2 Kreuze an den Wänden, wenn möglich in gleichen Zwischenräumen voneinander vom Bischof mit heiligem Chrisam gemacht. An ihre Stelle wurden früher Kreuze gemalt. Diese sind Sinnbilder der Gnaden. Vor ihnen werden „Armleuchter' ange bracht, die nach ihrer Zwölfzahl „Apostelleuchter' ge nannt

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 133 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
bestimmt war. Der Danziger Seeheld brachte seine will kommene Beute in seine Vaterstadt, wo das Bild von den drei Eigentümern des Kaper schiffes für den Altar der St. Georgsbruder schaft in der Marienkirche gestiftet wurde. Lange Zeit wnßte man nicht, für wen das Gemälde bestimmt war. Da veröffentlichte der Kunsthistoriker Herr Dr. War bürg im „Jahrbuch der köuigl. preußischen Kunst sammlungen' eine Studie, die endlich Licht iu das Dunkel brachte. Danach suchten viele Forscher die Besteller in Mailand

, Eng land oder in den Niederlanden. Warbnrg aber beweist nach Erforschung der abgebil deten Donatoren auf der Außenseite des einen Flügels (das Bild ist dreiteilig), daß die Geschenkgeber der Florentiner Angelo Tani und seine Gemahlin Tanagli ge wesen sind. Beide stammten aus edlen Ge schlechtern, denen die auf dem Gemälde an gebrachten Wappen gehören. Tani stellt einen knienden älteren Mann, seine Gattiu eiue jüngere Frau iu gleicher Stellung dar. Tani stammte ans Florenz, war viele Jahre

, in dem sie es einfach fortuahmen uud auf Na poleous ausdrücklichen Befehl nach Paris brachten. Nach dem Friedensfchlnsse im Jahre 1816 kam aber das Bild wieder in die Marienkirche zurück. An diese Rückgabe erinnern die unterhalb des Gemäldes ange brachten Worte: „Als das ew'ge Gericht des Kleinods Räuber ergriffen, Gab der gerechte Richter (Monarch) uns das Erkämpfte zurück.' Au Sonn- uud einzelnen Wocheutagen wird das jüngste Gericht den Besuchern der

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 148 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
dem Kreuze sitzen zwci Wächter, der cine schlafend auf seinen Schild gestützt, der andere wachend nnd in die Höhe schauend, nachdenkend über das stattgehabte Wunder der Auferstehung. (Kraus, Real.-Ene. I, 1V3). Lange musste das christliche Auge auf das Bild des Auferstandeneil selbst warten, immer wieder wird höchstens sein leeres Grab geboten und damit außer den Wächtern ein Engel verbunden, der den daherkommenden Frauen auf das Grab hinweist. Frühe schon ist selbst die Darstellung

der Himmelfahrt ins Bild hereingezogen. Hierüber kommen wir in die angenehme Lage, den Leser auf eine interessante Abbildung in Kunstfreund v. I. 1899 S. 83 zu verweisen. Es ist ein aus Bamberg herrührendes nun im National-Museum Zu München aufbewahrtes Elfenbeinrelief aus dem 6. Jahrhundert. Das hl. Grab erscheint hier als ein reich verziertes mit hoher Kuppel überwölbtes Tempelchen; die Wächter lehnen sich ans Grab an, der eine schläft, der andere ist wach und zeigt aufwärts. Vor dem Grabtempelchen sitzt

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 515 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
3. Bild wie 2. Zeittracht: Lange, schwarze Röcke, kleine Hüte mit Quasten, Lange Schrift über die Erneuerung des Wallfahrtsgelübdes 1838. Signiert, Johann Pichler, Welsberg. 2. Totenkapelle. Rec.lit.eckbau mit Schrägen, abgesetzter Rechteckchor, Giebeldach, Vorderseite steingerahmte Rechtecktür, Lunette. In den Ecken ein Viertelstab. Rundbogenfenster. Innen Wandlisenen mit Kämpfern, Tonnengewölbe mit Sticlikappen, rund bog ige Chornische. In der Decke Kar tusche mit Gemälde, Jüngstes Gericht

. Clironogramm : Christ p e Dr a Cht Dein zVekhlnftlgcs Leben (1760, ein D fehlt wohl). Danach undeutliche Buchstaben. Altar : Rechteckmensa. Aufbau mit Voluten. Ver- kröpftes Gebälk, geschweifte Giebel. Engel. Totenfiguren. Bild, Heilige und Seelen in Fegefeuer. Der Altar blau schwarz gefaßt. XVIII. Jahrhundert, 2. Hälfte. Holzskulpturen: 1. Zwei Nischen mit Figuren von Armen Seelen. Wohl anfangs XIX. Jahrhundert. 2. Christus im Elend, unter Baldachin. Dem Altare gleichzeitig. 3. Wegkapelle am Wege

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1875
Leiden und Freuden armer Leute : das Tyroler Annerl, oder: Was eine Mutter leiden kann ; zwei Erzählungen aus dem Volksleben ; der reiferen Jugend und dem Volke zur Belehrung und Unterhaltung dargeboten
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Seite 23 von 228
Autor: Lehmann, M. / von M. Lehmann
Ort: Regensburg
Verlag: Volks- und Jugendschriften-Verl.
Umfang: 115, 106 S. : Ill.. - 2., verb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: 2.508
Intern-ID: 188678
Aurelia nach einem langen Stillschweigen, „sie paffen nicht zum NamenSfeste! In den Schrank mit ihnen! Das Bild des heiligen Antonius reicht allein aus. Ich 'hefte einen Kranz um dasselbe und schenke es dem braven Bryon. Der heilige Antonius ist sein Patron- wenn er diesem ähnlich wird, dann soll es gut sein/' Und Aurelia schloß die andern Bilder wieder in den Schrank und griff nach dem Kranze, welchen Erich bereits gewunden hatte. „Gut gerungen,' sagte sie still vor sich hm. „DerJunge

hat Geschmack.. Bryon wird aufschaue», wenn ich ihm sage, daß Erich ihn allein gewunden. Ein solcher Knabe ist zu gut für's Schiffshandwerk. Doch die Zeit bringt Rosen, und man muß die Anlagen seiner Kinder niemals überschätzen.' Erich hatte ein niedliches Tischchen in die Mitte des Zimmers gebracht, das die Mutter mit einem weißen Tuche bedeckte. Auf den Tisch Legte sie das Bild mit dem schönen 'Kranze. Dann ging sie hinaus und holte ein großes Herz von Chocolade, und ans dem Herzen stand mit zierlichen

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