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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 6 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
Seite Der Thaumaturg Josephtis Gasser, Bild 159 Der Exorzist Pfarrer Maaß. Bild , 163 Hexenmeysterei. S Bilder .... 171 Ein Keistesgefröbter Segrter, Zauber buben 175, 176 Arzneien der Hausapotheke .... 177 Die Medizinische Fakultät Innsbruck 1730—1782 179 Prof. Dr. Nikolaus Sterzinger von Salzrein. 2 Bilder .... 180, 225 Prof. Hieronymus Bachettorii. Bild 182 Prof. Johann Rindler. Bild 184 Prof. Kaspar Eglof. Bild 186 Oberster Reichsprntomedikus Frei herr von Sfßrk. Bild 187 Professoren

als Freimaurer . ■ - 188 Aus alten Wallfahrtsbüchern, Bild . 191 Alte Kalender. Aderlaßbild . . . . 193 Gotthard Storch. Wappen .... 196 Ein Arzt Missionär 197 Johann Michael Schütz, genannt j Toxttes, 2 Bilder ...... 200 Margarethe Htreber. die Pflegerin der Aussätzigen. Bild . . • • 208 Johannes Baptist Franco, Bild . . 209 Dr. .Merenda. Bild . 21(1 Juluis Caesar Scaliger. Bild . . - 211 Hieronymus Fr:;castoro. Bild . . . 212 Jnfnnn Jakob Maffei. Bfld - . . ■ 213 Sumnffieber. Die Krankheit zweier berühmter

Männer ...... 214 Rachitis. Kretinismus, aus dem Konstal 218 Meraner Zauberhuben. die lustigen Klausner 219 Dorfbader tmd Baderin ..... 221 Die Arztefamflie Vest Bild . 226, 247 M edien etim Tridentimtm XVIII. Jahr hundert mit Bild 229 Die drei Brüder Borsieri, mit 2 Bil dern '233, Religiöses Exlibris ....... Bartolomeo Qerloni jun., Arzt und Abbé, Bild Von Margarethe Maultasch bis Fried! mit der leeren Tasche .... Die ersten sanitären Gesetze in Tirol, Bild Die Gemsen und der Steinbock

in der Heilkunde. Bild Die Schwarz-Adler-Apotheke in Bozen, 18 Bilder ...... Johann Anton Scopoli. 2 Bilder . . Brunecker Stadtapotheker , . . . Constantinus a Caesare, Bild . . . Archangelus Bnlduimis, Bild . . . Medicaeum Tridentinurn, Jos. Hora- tins Consolati, Bild ..... Franz Sal. Ant. Abmayr. Bulsanensis, Bild Felice und Gregorio Fontana. 5 Bilder Piawenn. Wappen Graf Cagliostro im Trentino, 4 Bilder Ärzte um Cagliostro Freihcitssäiipcr Dr. Alois Weifen- bach, 2 Bilder Prof. Dr. Jos. Enncnioser. 3 Bilder

Die ekstatischen Jungfrauen. Bild . Bücherei des Grafen Oianvigllio dl Thun, 2 Bilder Bozner Merkantil-Ärzte und-Chirur gen Arzt und Advokat Dr. Joh. Bitschnau, Bild . Arzt als Professor der Geschichte . Arzt als Zeichner. Bild Gesundheitliche Einreise-Über wachung ... . Apotheker Pietro Cristoferl. Bild , Dr. Giambattista Berti Seite 243 240 245 248 255 258 261 273 278 279 281 282 285 287 297 298 305 309 314 320 m 330 331 332 333 m 335 336

1
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Seite 81 von 643
Autor: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 8.395
Intern-ID: 112120
àe IZourxes. ?aris 1841, pi. 1 s, P3.Z-. 1 s. Vergleiche Die Unabhängigkeit der deutschen xylographischen Lidlia pauperum. Nach gewiesen von Zestermann, Leipzig 1866. Lckreiker, Manuel cls l'amateur cls la ßravurs au 15s siècls IV, Leipzig 1902, 1 f. Bild 116. Maria Geburt. Borbilder: Jesses Stammbaum, Is. 11, 1 f. und BalaamS Weis sagung, 4. Mos. 24, 17 f. — Bild 117. Maria Vermählung. Vorbilder: Jakob heiratet Rebekka, 1. Mos. 24, SO und Tobias, Tob. 6, 11 f. — Bild 118. Mariä Verkündigung, Luk

. 1, 26 f. Vor bilder: Gottes Weissagung im Paradiese, 1. Mos. 3, 15 und Gedeons Vließ, Nicht. 6, 37. — Bild 119. -Heimsuchung Elisabeths, Luk. 1. Vorbilder: Moses besucht den Jethro, 2. Mos. 4, 18 und ein Levit besucht feinen Schwiegervater, Nicht. 19, 3 f. (Die Zuschrift unter dem Bilde ^la^nikcat anima msa Dominum et sxuItÄvit Spiritus ineus, Luk. 1, paßt nicht zu ihm und ist irrtümlich dorthin gekommen.) — Bild 120. Christi Geburt, Luk. 2, 7. Vorbilder: Moses am Dornstrauche, 2. Mos. 3, 5 f. (denn der Strauch

brannte, aber er verbrannte nicht, so wurde Maria Mutter und blieb doch Jungfrau). AaronS blühender Stab, 4. Mos. 17, 8. — Bild 121. Mariä Reinigung, Luk. 2, 22 f. Vorbilder: Das Gesetz der Opferung jeder Erstgeburt, 2. Mos. 13, 2 f. Samuels Opferung, 1. Kön. 1, 24 f. Bild 122. Anbetung der Könige, Matth. 2, 11. Vorbilder: Abner huldigt dem David, 2. Kön. 3, 21. Die Königin von Saba bei Salomo, 3. Kön. 10, If. — Bild 123. Die Flucht nach Ägypten, Matth. 2, 13 f. Borbilder: Jakob flieht vor Esau

, 1. Mos. 27,42 f. Davids Flucht I.Kön. 19,11 f. - Bild 124. Jesu Taufe. Matth. 3, 13 f. Vorbilder: Moses teilt das Rote Meer, 2. Mos. 14, 26. Die Kundschafter bringen eine Traube aus dem Gelobten Lande, 4. Mos. 13, 28. — Bild 125. Jesu Versuchungen, Matth. 4,1 f. Vorbilder: Esaù verkauft sein Erstgeburtsrecht, 1. Mos. 25, 33 f. Evas Sünde, 1. Mos. 3, 6. — Bild 126. Jesu Einzug in Jerusalem, Luk. 19, 41. Vorbilder: Jeremias weint über Jerusalem, Jer. 15, 5. Klage über Jerusalem, 1. Makk. 1, 41. — Bild

127. DaS letzte Abendmahl, Matth. 2g, 26. Vorbilder: Melchisedech, 1. Mos. 24, 18. Der Mannaregen, 2. Mos. 16, 13 f. — Bild 128. Verrat des Judas, Mark. 14, 44. Vorbilder: Abner wird von Joab getötet, 2, Kön. 3, 27. Tryphon betrügt den Simon, 1. Makk. 13, 17. Bild 129. Jesus verspottet, Matth. 27, 28. Borbilder: Noah von Cham verhöhnt, 1. Mos. 9, 2V f. Elisäus von den Kindern verlacht, 4. Kön. 2, 23 f. — Bild 130. Geißlung Christi, Matth. 27, 26. Borbilder: David, Pf. 128, 3. Job vom Teufel

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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 5 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
INHALTSVERZEICHNIS Seile Sei tc Dr. Josef Clara, von Dr. Horatio Gaigher, Titelbild Ober den Aussatz in Tirol, Bild . Minnedienst und Gesundheitspflege Arzt und Apotheker als Geiseln . Der Geograph Dr.Hieronymus Münzer Theophrastus Bombastus von Hohen heim (Paracelsus), Bild . Ein reicher Apotheker . . Das Badewesen in alter Zeit Frauenhäuser Die tirolischen Weistümer . , Ritualniorde in Tirol . . . Die Pest oder der schwarze Tod . Dr. Balthasar Conradinus in Schwaz Dr. Milchthaler

. Pestbüchlein. Bild Die Pocken «der Blattern .... Medicaeum Tridentinum. Bild . . . Acadcmia degli Accesi Der verdächtigte Arzt. Ein buß fertiger Spetzker Arzte am Innsbrucker Höre, Doktor Pietro Andrea Mattioli. Bild . . Dr. Giulio Alessandrini de Neuen stein. Bild Dr. Georg Handsch von Lirnus . , Andere Horarzte. Hofleben . . . Francesco Partini, Wappen . . 82, 296 Dr. Ottavio Rovereti de Preybcrg, Bild Das Begnadigungsrecht der Stadt Feldkirch Errichtung einer Apotheke in Inns bruck 87 Drei Tiroler Arzte

bei einer Königs- k Tönung 87 Ein Mäßigkeitsverein. Ein wandern der Zahnarzt . . 88 Andreas Planer, Wappen und Bild 89 Johann Thuilie 96 Hippotyius Gtiarinoniiis, 5 Bilder 97, 216, 217, 218 ; Wclschtiroler Ärzte des 17. Jahr hunderts 103 J Pier Antonio Michelotti. Bild . . . 104 ói Medicaeum Tridentinum XVII. Jahr- sj hundert 107 9!Fayrtag. Wappen 108 ! Die medizinische Fakultät an der 121 Innsbrucker Universität .... 109 14 ' Ferdinand Karl vonWeinhart.Bild J11.215 15 Dr. Friedrich Satlender. Bild . . . 113

16 Dr. Franz Holer von Doblhof. zwei 171 Bilder 115.220 20 Gabriel de Fischer. Bild ..... 117 261 Franz Friedrich Payr, Bild .... 119 32 34 53 54 64 65 66 72 74 77 85 86 120 123 Ein schwieriger Fall ScJwittarzt. Der Hofapotheker als Freund des Religionsagcnten . . Meraner Bader Hans Grau. Fromme Stifter 123 Bad Rottenbrunn in Blumenegg . . 1 24 Der Sauerbnmn Obladis. Der Sauer- brurin Pejo 124 Arzt, Priester und Maler — ein Arztenssohn 125 Ein tapferer Chirurgensolin . . . 126 Alchymist und Arzt

Thurneysser, Bild Ärzte um Kanzler Biener .... Was alte Matriken erzählen . . . Das „Hansen' im Maistätterbad . . Ein lutherischer Arzt Die Reichsritter Lachmüller, 3 Bilder Tiroler Ärzte in Augsburg .... Joseph Freiherr von Aborner, Bild Ferdinandiis Mathiolius. Bild . . . Dr. .Julius Pizzini, Bild Johanna vom Kreuze, Bild .... Arzneikundige in Tiroler Wappen büchern, 8 Wappen Jakob Salvati, Apotheker, Bozen, Bild Tenfelaiistreiber und deren Be kämpfen Bild . . 127 128 128 128 130 131 132 134 136 138 139

3
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1942
Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Stiftes Novacella
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Seite 72 von 262
Autor: Giner, Ambros [Hrsg.] ; Sparber, Anselm ; Augustiner-Chorherrenstift <Neustift, Brixen> / hrsg. von Ambros Giner. Unter Mitwirkung von Anselm Sparber ...
Ort: Bressanone
Verlag: Weger
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Neustift <Brixen> / Stift;f.Aufsatzsammlung ; <br>c.Neustift <Brixen> / Stift;s.Kanoniker;z.Geschichte 1142-1942;f.Verzeichnis
Signatur: D II 5.465 ; II 116.945 ; II 5.465
Intern-ID: 91516
6ß Felsbùrg Albrecht von, Maler 35 Ferdinand II,, Erzherzog 11 Fischer Jakob, Propst 49 Franz hl. von Assisi (Bild) 35 Franz Xaver hl. (Bildl) 35 Friedhof 15, 20, 30, 50, 53 ff. Friedrich Barbarossa 10, 18 Friedrich, Propst 46 Frigdian hl. (Bild) 34 Gästehaus 17, 26, 28 Gasteiger Gallus, Propst 51 Gelasius hl. (Bild) 34 Gerichtsgebäude 17, 19, 23 Gewölbe 17, 18, £0, 21, 46 Gigi Anton 31, 32, 36 Glücksrad,- Fresko 47 Gnomica 61 Goreth Anna Maria von Seeburg 51 Grabkapelle der Pröpste

56 Grabkreuze 55, Bild 32a—d Grabsteine 29, 48 ff. Grasmayr Dominikus 35 Gregorius hl. (Bild) 36 Gries-Bolzano, s. Maria-Heim Gruft 32, 43 Grundentlastungsgesetz 12, 13 Guarinus hl. (Bild) 34 Gubbio 7 Günther Matthäus 31, 34, 36 Gymnasium 11, 13, 58 Halberstadt 7 Haller Bernhard, Propst 56 Harber Lukas, Propst 21, 22, 23 Hartmann, sei. 9, 10, 14, 18, 32 Hartmann, sei. (Bild) 32, 47 Hartmann, sei. (Altar) 37 Hauser Anton von Weißenstein 50 Hauser Markus, Propst 49, 51, 53 Hieronymus hl. Bild 36 Hieronymus

, s. Piesendorfer und Rotenpuecher Hildebraud, Kardinal 6, 7 Hochaltar 31, 36, 40 Infirmerie, s. Krankenhaus Ingenui« hl. (Bild) 47 Irschara Dominikus, Propst 50 Isarco 16, 22, 23 Ivo hl., Bild 34 jakobus und Stephanus, hl. Altar 49 Johannes der Almosengeber (Bild) 34 Johannes Evangelist, Statue 35, 43 Johannes von Neponuik, Altar 31 Johannes der Täufer, Statue 35, 43 Josef hl., Altar 31, 35, 44 Josef II., Kaiser 12, 43, 50, 56, 57 Kalvarienkirche, Bolzano 41 Kapitelsaal 15, 44, 45, 46 Kassian hl. (Bild

) 47 Katharina hl., Altar 49 Katharina hl., Statue 35, 53 Kellerei 14, 15, 44, 47 Kessler Stefan, Maler, 40, 53, Bild 12 Kirchenväter, Fresken 39, 48 Kirchmayr Johann Georg 12 Kirchmayr Jakob, Bildhauer 31 Klausur 14, 25, 27 Klausurgarten 27 Klosterhof 17, 27, 28 Klosterneuburg 9, 10 Klosterschule 16 Konrad von Rodank, Propst 10, 15, 18, 19, 20, 29 Kornkammer 17, 26, 28 Krankenhaus 15, 16, 47 Kreuzaltar 40 Kreuzgang 15, 16, 18, 44 ff., Bild 30 Küche 14, 15, 44, 47 Lateran 7 Lateransynode 6 Lateranensische

4
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Seite 309 von 643
Autor: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 8.395
Intern-ID: 112120
tchtl ist Sinnbild der Wachsamkeit, die aus der Nacht zum Licht führt. Er wird besonders auf der Spitze der Kirch türme angebracht, um weithin sichtbar zn sein. Beim hei ligen Petrus steht er oft auf einer Sänke, nm an dessen Verleugnung zu erinnern. In den dem heiligen Ambrosius zugeschriebenen Hymnen des Breviers wird er wiederholt erwähnt. Vgl. Passionssäule, Bild 379. Stimmen l^I (1896), 86 f. Otte I, 80. Qarrucci I, 43, 244. eine bis zur Hälfte ihres Umfangs aus der Mauer oder dem Kern

eines Pfeilers vortretende Säule. Ähnlich ist ihr die Dreiviertelsäule (Bild 430, 563, 566 f., 570). gotische, dreischifsige Kirchen, deren Nebenräume mit dem Hauptschiff gleiche Höhe haben. Seite 284, Bild 563, 577, 605. Da man im frühen Mittelalter die Ge mütsbewegungen durch das Gesicht nicht gut dar zustellen vermochte, auch die Leute lebhafter waren, bedienten die Künstler sich mehr der Hände, um innere Stimmungen auszudrücken. Eine ausgestreckte Hand mit einem oder zwei gerade gehaltenen Fingern zeigte

an, daß man reden wollte. Aus diesem Gestus entstanden der lateinische (Bild 288 ff.) und griechische Gestus des Segens (Bild 396). Eine an die Wange gelegte flache Hand zeigte Trauer an, besonders bei Maria und Jo hannes unter dem Kreuze (Bild 330, 332). Zum Zeichen der Ehrfurcht wurden die Hände unter dem Mantel verborgen (Bild 207). Eine aus einem Wolkenkreise hervortretende, oft mit dem Kreuzesnimbus versehene Hand ist Sinnbild der Allmacht Gottes (Bild 295) und der Person Gottes des Vaters

, auch bei Christi Taufe. Bei der Himmelfahrt hilft eine solche Hand oft dem Heiland auszusteigen; bei der Kreuzigung reicht sie ihm zuweilen die Siegeskrone. Bei Weihezeichen der Kirchen malte man die Hand des weihenden Bischofs. Beim Gebete wurden früher die Hände meist ausgestreckt, wie der Priester es am Altare noch tut (Orante, Bild 61), heute sind gefaltete Hände Sinnbilder des Gebetes. Zwei ineinander- gelegte Hände symbolisieren Verlobung oder Berehelichung (Bild 395). s. Buchstaben, Schriften. (àroàecae

war, daß der Priester vor und nach der heiligen Messe, vor Austeilung der heiligen Kommunion und dergleichen sich die Hände wasche, finden wir schon in den ältesten kirchlichen Schatzverzeichnissen größere und kleinere Handtücher (manuter^m), die durch die Webekunst oft mit Reihen von wiederkehren- Bild 60S, Hallenkirche.

5
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 229 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
kommen. Ein gewaltiger, ja^ ein heiliger Ernst, der an den großen Giotto mahnt, liegt auf dein Bild; es durfte sich wohl die Perle der Ausstellung nennen. Bemerkenswert ist auch, daß, während auf dem erstgenannten Bild die Form des Flügeialtars nachgeahmt ist, dessen Mitte die Madonna einnimmt, während die beiden Heiligen in die durch gotische Strebe pfeiler davon getrennten Seitenflügel gestellt scheinen, auf dem letzteren.Bild die beiden großen Gestalten St. Jakob und St. Stephan ebenfalls

in getrennten Nischen, oder sagen wir besser unter den Flügeln einer gotischen Türe erscheinend gedacht sind, was dem Meister Gelegenheit bot, in den Hohlkehlen der Türleibung bis hinauf in den Bogen kleine, als Statuen gedachte, doch in Farbe ausgeführte Heiligenfiguren anzubringen, wie sie in. der Tat die Portale gotischer Dome noch heute bevölkern, Um nur noch einige-der Berührungs punkte der beiden Bilder zu nennen: man vergleiche das ernst sinnende Antlitz der heiligen Katharina auf dem ersten Bild

mit jenem des Apostels Jakob; auf dem zweiten vergegen wärtige man sich ferner die Farbenskala der früheres Meister und bedenke wie abweichend ' davon nicht nur das ganz eigenartige kupserige Rot des Jakobusmantels erscheint, sondern auch das Kleid der Madonna auf dem ersten Bild, dessen vornehmes Helles Blaurot einen ' Neuerer auf koloristischem Gebiet ankündet - wenngleich die übrigen Farben dieses Bildes noch primitiv und sogar minder abgetönt als jene Michel Pachers erscheinen. Alles in allem: wir werden kaum

irregehen mit der Behauptung, daß wir in diesen zwei Bildern einen Meister vor uns haben: in dem Madonnenbild den Werdenden, in St. Jakob und Stephan den Gewordenen und Abgeklärten, wir ^.dürfen schon sagen: den. Vollendeten; für jene Zeit bedeutet das Bild der heilige Jakob und Stephan eine Leistung allen Ruhmes wert. Möge es gelingen, den Namen des wackern Meisters mit- Sicherheit festzustellen und dem Lorberkranz Tirols damit ein-schönes Blatt einzufügen. Nicht so bedeutend wie der Meister

Ausdruck der Augen, zurückzuführen ist; im übrigen könnte manche Physto- ' gnomie wegen der sorgfältigen charakteristischen Durchbildung als Portrait gelten. Der Faltenwurf mahnt an Michel Pacher; ebenso die dünnen Arme der auf dein Schoß der heiligen Anna sitzenden Maria; das — wie.bei Pacher — fast unbekleidet dargestellte Christ kind aber verrät ein sehr gutes anatomisches Gefühl Und ist richtiger gezeichnet als jenes; im Ausdruck freilich erreicht es Pachers Bild nicht. Das Kleid der kleinen Maria

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Seite 318 von 643
Autor: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 8.395
Intern-ID: 112120
ohne Dienst der Engel hinan, eine aus Wolken hervorragende Hand (Gott Vater) ergreift dessen Rechte (Bild 622). Ende des 12. Jahrhunderts wird die Himmelfahrt so angedeutet, daß Jesus über den Ölberg etwas seitwärts geneigt empörschwebend von einer Wolke so weit verhüllt ist, daß man seine Füße und das Gewand bis zu den Knien noch sehen kann, z. B. auf der Patene des Kel ches von Milien, wo auch zwei Engel mitrechts und links stehenden Aposteln reden. (Siehe Bild 621.) In Maria della Arena zu Padua läßt

Giotto den Heiland allein, ohne irgend ein Beiwerk, im Profil gesehen, mit leicht erhobenen Armen zum Himmel emporschweben. Das Empvrschweben wechselt dann zwischen einer geraden Stellung (Perugino, Fiesole) und schief- stehenden, fast im Halbprofil, welch letzteres auch Klein und Schmalzl in neuester Zeit bevorzugten. In der Armenbibel dienen als Vorbilder Henochs und Elias Fahrt zum Himmel und Jakobs Himmelsleiter (Bild 139). Ein emporfliegender Adler kommt bereits auf der Rotula (Reliquientafel

) in Krems münster im 12. Jahrhundert vor. Detzel I, 4M f. Freiburger Diözesanarchiv II (1866), 409 f. Himmelsleiter. Der Erzvater Jakob schläft und über demselben steigen die Engel aus der einen Seite hinan, au der anderen herunter, zu oberst ist Gott Vater, der die doppel seitige Leiter hält, so am Gewände des Triumphbogens von St. Nikolaus bei Windischmatrei in Tirol, 13. Jahrhundert, in Verbindung mit der Salbung des von Jakob errichteten' Altars. Die Jakobsleiter (I. Mos.) ist ein Bild des Gebetes

und zeugt, daß durch die Menschwerdung Christi die Gemein schaft der Heiligen begonnen und vorzugsweise durch die Euael vermittelt wird (Bild 139). Mitteilungen 1871, 138- an einer Wasserquelle ist ein Zeichen der nach Gottes Gnade und Trost ver- ' langenden Seele. (Ps..41, 2.) Bei den heiligen Eustachius und Hubertus trägt ein Hirsch ein Kreuz zwischen dem Geweih und erinnert an eine wunderbare Erscheinung aus ihrer Legende. Beim heiligen Ägidius und bei andern Heiligen, welche in Wäldern lebten, steht

ein Hirsch oder eine Hirschkuh, weil solche Tiere zu ihnen flohen, Jäger zu ihnen führten oder sie ernährten mit ihrer Milch (Bild 209, 728). Làr, Lai-sctènsti-zues I. 182 f. curiosità 136, Nelanxss III, 266. Qarrucci I, 237, 445, 4M. Herz, öet Aìlte, ein in den Gemälden der Katakomben beliebtes Sinnbild. Christus wird nach Job. 16, 1 f. als unbärtiger junger Mann, in kurzem Kleide, mit einem Schaf auf den Schultern dargestellt (Bild 623), auch mit dem Hirtenstab allein, wenn er nach Lukas

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KKW/KKW_629_object_3841456.png
Seite 629 von 643
Autor: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 8.395
Intern-ID: 112120
kann aus den Reifen nach unten und oben Äste herauswachsen lassen wie an den Tür bändern (Bild 1343 f.). Bei beschränktem Räume ahmte man in der Regel an den Weihwassersteinen die Form einer ausgehöhlten Konsole nach, die ans einer Säule ruht, so daß das Ganze die Höhe von 90 cm bis 1 m erreicht. Solche säulenartige Weihwassersteine von geringein Umfang sind an den Eingängen, wo für sie ost wenig Raum zu Gebote steht, praktisch. Da ein solches Gefäß jeden Samstag gereinigt werden soll, bietet

es in seiner Aushöh lung Raum genug für das nötige Weihwasser in dieser Zeit (Bild 1406 f.). Bild 1416, Lädier, I^làrixes, Oecorsüon Weihwasser- s- Laib, Kirchenschmuck XIII, Kessel. XXIV, 52 f. Archiv 1887 Nr. 6. Weihwasser- stesse!, lim bei Bild 1417, Weihwasserkessel aus Leulkchau. Bild 1413, Ornament eines Portals zu Tisnoviz in Mähren. gottesdienftlicheu Handlungen die vorgeschriebene Besprengung mit geweihtem Wasser vornehmen zu können, wurde dieses durch eineu Leviten in einem Handgefäß, das einen Henkel

hatte, bereit gehalten. Dasselbe war oft aus Elfenbein, mit reichem figuralifcheu Schmucke versehen, wie z. B. in Mailand und Aachen, oder aus Silber, meist jedoch aus innen verzinntem Kupfer. Seine Form ahmte eine kleine Kufe nach, einen Eimer (Bild 1416) oder war mehr glatt gedrückt gehalten (Bild 141? ans Zinn). Zum Aussprengen des geweihten Wassers dient der sogenannte Weihewedel (s. diesen). Mitteilungen 1861,147 f. Laib, Kirchenschnmck X, XII, XVI, XVIII und XXV. Jakob, Tafel 17. Reicheusperger

, Fingerzeige, Tafel 12. Weinrebe. Christus sagt: „Ich bin die Rebe; ihr seid deren Zweige.' (Joh. 1b, 1 f.) Gottes Reich wird im Alteu wie im Neuen Bunde von der Heiligen Schrift bezeichnet als Weinberg, in dem die Menschen Arbeiter sind. Weintrau ben sind Sinnbilder des heiligsten Sakramentes, die Weinlese dient als Bild des Herbstes schon auf altchristlichen Sarkophagen, dann in Kalenderbildern, Maria oder ihr Kind hält oft in der zweiten Hälfte des Mittelalters eine Traube. Reben sind Symbole des Josne

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1897
¬Die¬ liebe Gottesmutter im Gnadenbilde zu Absam in Tirol : Festschrift zur 100jährigen Jubelfeier der Erscheinung des Marienbildes 1797 - 1897
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Seite 40 von 72
Autor: Seeböck, Philibert / Philibert Seeböck
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandl.
Umfang: 67 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Absam ; s.Wallfahrt
Signatur: II 105.232
Intern-ID: 223935
Dev Gcdankcngang der Gemälde Z ol l ers ist folgender: Im Presbyterium das Abendmahl mit der Einsetzung des allerheiligsten Altarssacramentes. Im Mittel schiffe 1. Bild: der Erzengel Michael mit den neun Chören fleht am Throne des himmlischen Vaters für die seinem Schutze befohlene Gemeinde Absam. 2. Bild: dieselbe Ge meinde stellt sich auch unter die gnadenvolle mächtige Für bitte Mariä in der himmlischen Glorie und der besonderen Patrone: beider Johannes, des heiligen Georg, Sebastian

, Magdalena und Rupertus. 3. Bild ober dem Singchore: der Salzberg mit dem Hallthale, worin man das Magdalena- und Rupertikirchlein ' wahrnimmt; am Fuße des Vorberges eine ' schöne Ebene mit dem Dorfe Absam, der Pfarrkirche, das Schloss Kripvach und dem Edelsitze Melans. - Berg arbeiter stehen im Vordergründe, ein Bauer im herrischen Kleide damaligen Schnittes hält eine Rolle, über dem Ganzen schwebt segnend in den Höhen der heilige Rupertus. Die beiden Seitenschiffe .find vom Kunstmaler Zoller

der Verehrung des heiligen Josef gewidmet, und zwar im Schiffe rechts vom Haupteingange dem egyptischen Josef als Vorbild: In Bild, Wer dem Gnadenaltar: Josef deutet den/ Brüdern seinen Traum, dass der Vater und sie vor ' ihm sich einst neigen werden wie Mond und Sterne vor der Sonne. 2. Bild': • Josef vom Brunnen herausgezogen wird den Kauf leuten um schweres Geld übergeben und wandert mit ihnen nach Egypten. 3. Bild: Zusammenkunft Josefs als Vi ce to nig von Egypten mit Jakob, seinem Vater

und mit seinen Brüdern. Entsprechend sind die Bilder im Seitenschiffe links vom Haupteingange : '1. Bild über dem Altare der Jesus-, Maria- und Josef-Bruderschaft: der heilige Josef wird im Traume vom Engel gemahnt, mit dein göttlichen Kinde und seiner Mutter nach Egypten zu fliehen. 2. Bild: .die Flucht

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 201 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Madonna und vier sehr edel gehaltenen Heiligen stamme von ihm. Wohl war es auffällig, daß in Arkade 15 kein rechter Platz Zu finden ist, wo die von Resch angesührte, von Tink- hauser und Semper hieher bezogene Inschrift stehen könnte. Jetzt sollte das Räthsel gelöst werden. Nicht das große Bild in Arkade 15 stammt von de Vembis de Freud, sondern das in Arkade 13 auf separatem Verwurf aufgetragene Bild') der Madonna mit dem Vogel. Eine sehr verletzte Inschrift dieses Bildes zeigt nämlich die wenigen

àrieì lleotentis -ulte ims-^inom b. Vii'AÌiiis ària.«. Reich gibt also nur die Mauerseite an. Sinnacher und Tinkhanfer (der doch sehr fleißig Re'schs Angaben prüfte) haben nun diese Inschrift, ohne, sie wirklich zu finden mit dem Bilde in Arkade 15 in Verbindung gebracht, weil sie aber aus der ganzen Seite nur dies eine saheu. Das von Resch bezeichnete Bild aber in Arkade 13 war damals, weil es viel tiefer steht, von Grabsteinen, die während des Dombaues in den Kreuzgang gebracht wurden, verdeckt

. So kam es also, daß man dem Andreas de Bembis de Frend ein sremdes Bild zuschrieb. Leider ist das ihm Zuzuschreibende Bild nicht gär gut erhalten und der Fund dieser Inschrift nach der Seite hin weniger werthvoll, wenn man bedenkt, daß von so vielen bessern Bildern die Meister unbekannt sind. Das genannte Bild ist info- ferne noch interessant als man die Fragen auswerfen könnte, was heißt hier L!<ài., «iv. rector? Ist Cerwit wirklich als Kleriker dargestellt? Ueberwurs und Kopfbedeckung ließe

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Seite 455 von 515
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Signatur: II 7.792/2,2
Intern-ID: 104589
450 Register und Verzeichnisse 179. Berthold Trautson von Reifeneck schildförmig, 33: 33 + S . P . . . . OLDI DE [RI]U[E]n[EC]KE Bild: Hufeisen wie Abb. 73 und 74 n. 20, 1297 Juli 7 180. Jakob Trautson von Reifeneck (Abb. 74) rund, 30: 30 +. S . IACOBI . TRVTSVn . DG . RIFGNGGG n. 20, 1297 Juli 7 n. 195, 1314 Mai 9 n. 28, 1297 Dez. 10 n. 208, 1315 Juni 11 n. 29, 1297 Dez. 10* n. 260, 1319 Jan. 3* n. 82, 1305 April 27* n. 267, 1320 März 18 n. 113, 1309 Jan. 6* n. 273, 1320 Mai 2* n. 190, 1314

März 1 n. 396, 1328 Juni 15 181. Mathilde, Tochter Jakob Trautsons, Witwe Heinrichs von Tschengls (Abb, 74 a) schildförmig, 38: 39 Bild: Wappenschild mit Hufeisen wie Abb. 73 und 74; Abb. bei Santifaller, Documenti inediti n. 37 n. 410, 1329 März 11 182. Nikolaus von Veldes ründ, 22 : 22 :S nIC[OL]AI . D(E). U LS. Bild: Wappenschild n. 417, 1329 Juli 10 183. Arnold von Velturns-Trostburg (Abb. 75) rund, 29 : 29 . S ARnOLDI . DG . V6LTVR(N)S n. 375, 1327 Okt. 16 n. 395, 1328 Juni 8 184. Ekkehard

von Velturns-Trostburg (Abb. 76) rund, 33 : 33 S. GKK6HARD1 DG [TR]0SPERO n. 565, 1335 Mai 19 185. Hugo von Velturns-Trostburg rund, 47 : 47 + S hUGOnlS DG [VELTU]RnS . . . TROSP(ER)G Bild: 5 konzentrisch um ein Sternchen gruppierte Wappenschilde; Wappen- bild wie Abb. 75 und 76, Abb. bei Santifaller, Documenti inediti n. 35 n. 41, 1299 Juli 19* n. 204, 1315 März 3 n. 53, 1302 Feb. 16 n. 226, 1316 Nov. 5* n. 203, 1315 Jan. 3 186. Ulrich von Velturns rund, (Bruchstück), ca. 40 : 40 . . S. . • -nZ Bild

: Wappenschild wie Abb. 75 und 76 n. 47, 1300 Nov. 21* n. 68, 1303 Okt. 25* n. 48, 1300 Nov. 25 187. Wilhelm von Velturns n. 41, 1299 Juli 19* 188. Agnes von Villanders, Gemahlin Heinrichs des Hertzogs rund, 29: 29 S. AGnGTIS . D(E) . VILAnDGRS Bild: Wappenschild wie Abb. 82. n. 472, 1331 Dez. 7 189. Konrad d. Ä. von Villanders, Burggraf auf Säben rund, 35: 35 +. S. ChVnRADI . DG . VILAnDGRS

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Seite 447 von 515
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Signatur: II 7.792/2,2
Intern-ID: 104589
442 Register und Verzeichnisse + SIGI ITVLI FRISINGGN(SIS) 6CCL('ESI)6 Bild: hl. Bischof Korbinian, stehend; Umschrift im Innenoval: S. C[ORB]I- nlANVS n. 392, 1328 April 27 86. Gottfried, Domdekari von Freising spitzoval, 33: 56 SIGILLV(M) GOTFRIDI D6CANI 6CCL(ESI)6 FRISInGGnSIS Bild: Pelikan, drei Junge im Nest mit seinem Herzblut nährend n. 100, 1306 April 24 87. Ulrich von Egling, Domherr von Freising spitzoval, 28 : 49 + [S] UL(RICI) D (E) GGLInG CAnO(N)ICI. GCC(LESI)6 FRISInG (E )n (SIS

) Bild: Wappenschild, darüber stehend der Erzengel Michael mit der Seelenwaage n. 381, 1327 Dez. 3 88. Konrad von Ernvels, Domherr von Regensburg spitzoval, 33 : 48 + S CHVNRADI. D(E) . GRNVELS . CANON(ICI) 6CC (LESI)e RAT(ISBO- NENSIS) Bild: hl, Petrus thronend, in der Rechten den Schlüssel, in der Linken den Fisch n. 141, 1311 April 29 89. Albert von Eugenbach, Domherr von Regensburg spitzoval, 26 : 40 + S. ALB8RTI . D6 6VGGNPACh . CAnO(KI)C[I Ra]T(ISBONElS r SIS) Bild: stehender Ritter mit Schwert

und Schild, der als Wappenschild ein Kreuz trägt n. 141, 1311 April 29 00. Graf Heiniich von Wartstein, Archidiakon von Regensburg spitzoval, 36 : 58 +. S. H(AINRICI). COM(ITIS) DG BARTSTAIn. ARChlD(IACONI). RAT(ISBONENSIS) Bild: hl. Einsiedler (Wolfgang ?), in einem Kirchlein sitzend n. 141, 1311 April 29 f) Kollegiatstift im Kreuzgang zu Brisen Dl. Kapitel (Abb. 25) spitzoval, 33 : 49 s. ecLßsie s(AN)C(T)e marig in brixi(n>a Abb. bei Santifaller, Documenti inediti n. 30 n. 611, 1271 * n. 231, 1317 Jan

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 209 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
der Propheten und Kirchenväter im Gewölbe — die anmutige Anbetung der Könige und das ergreifende UissrÌLorà-Bild an der Wandfläche stammen wohl vom selben Meister — von Semper geradezu einem Veronesen zugeschrieben wird. An Innerlich keit und an Lieblichkeit des Ausdrucks stehen diese Bilder Stefano da Zevio nicht nach. Leider konnten nur zwei Bilder dieser Periode sür die Ausstellung in Innsbruck ge wonnen werden: eine Kreuzigung und ein Votivbild der Jauffenberger, beide aus dem Chorherrnstift Neustift

auf demselben. Der kniende Stifter von St. Georg der heiligen Dreifaltigkeit vorgestellt mag Portrait sein, freilich eines primitiv ster Art. Das Bild weist jene hellen Töne auf, die wir später weder bei Sunter noch bei Pacher mehr finden, wohl aber in den obgenannten Kreuzgangbildern. , Chronologisch wäre hier das Bild aus der Brixener Schule des Jakob Sunter (Katalog Nr. 3) einzureihen. Dem Wesen nach verwandter scheint den obgenannten Bildern jedoch der Flügelaltar aus Trient, die heilige Sippe darstellend (Katalog

Nr. 40), der un streitig unter italienischem Einfluß entstanden ist, wenn nicht gar sein Meister selber ein Italiener war. Der sehr schadhafte Zustand dieses lieblichen Altarwerkes erschwert die Beurteilung. Der Katalog nennt es ein Tempera-Bild; aber selbst Fachmänner hörte man Zweifel aussprechen, ob es nicht vielmehr verwitterte Oelsarben sind, die wir vor uns haben. Die Antlitze sind noch gut erhalten, zum teil von einer an Orcagna mahnenden Zartheit. Wenn auch Einförmigkeit nicht ganz vermieden ist, so tritt

sie doch auf diesem Bilde weit weniger hervor, als bèi manchen Bildern der kommenden Periode, so namentlich bei den unter schwäbischem Einfluß stehenden. Die ganze Anordnung, die Gewandung, die Haltung ist schlicht, ruhig, edel. Nichts Gezwungenes, nichts Verzerrtes stört den harmonischen Ein druck; die Farbentöne sind hell, sie mögen vielleicht einst mehr abgetönt gewesen sein, der jetzige Zustaud des Bildes erlaubt kein gültiges Urteil mehr. Im Faltenwurf nähert sich das Bild der deutschen Schule, und deutsch scheint

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 110 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
ein, indem ich gestehe, daß der .sehr interessante Vergleich aller Bilder nur trotz des Wirrwars große Freude verursachte. Zählen wir doch außer drei vollständig ausgemalten- Kirchlein noch wenigstens 60 Bilder dieser Schule. Bei Besprechung der Bilder stelle ich wieder einige Fixpunkte voran, durch welche ich die Darlegung klarer zu machen glaube. Das Bild St. Katharina uud St. Michael an der Jnuenwand von Arkade 2 trägt den Namen Sunter. Neben Sunter lassen sich ein oder anderer Maler ziemlich sicher unterscheiden

, wenn es auch nicht möglich ist, jedes Bild auf die Meister zu vertheilen. Die Oertlichkeit und Zeitenfolge der Bilder bieten für diefe Behauptung eine auffällige Begründung. Also ! Das Bild St. Katharina und St. Michael in Arkade 2 trägt den Namen Jakob Sunter. Die Untersuchung bei der Restaurierung hat ergeben, daß der Name fast sicher mit dem Bilde entstanden, also nicht fpäter hinzugefügt ist. Allerdings sieht man über dem Bilde zwü Hände ein Schriftband halten, das noch unerklärte Zeichen trägt

sind auch selbst bei Männern oft recht licht gehalten. Nimmt man nun mit Semper an, nicht bloß das Bild St. Katharina in Arkade 2, sondern auch die Dornen- krönung in der nämlichen Arkade seien von Gunters, so gelangt man Zur Entdeckung, daß gerade hervorragende Hauptbilder dem Sunter zugeschrieben werden müssen, was auf feine Meisterschaft hindeutet. Solche Bilder sind vor Allen also in Arkade 2 in den beiden Schildbogen; in Arkade 3 das Hauptbild im Gewölbe, die Grablegung; !) Wenn solch willkürliche Zeichen

auch anderweitig öfter vorkommen, so begreift man doch nicht, warum hier eigens zwei Hände für dies Schriftband gemalt wurden. 2) Ich gestehe daß ich mich mit dieser Annahme nicht ganz befreunden kann. Warum setzte . Sunter semen Namen, den er doch der Nachwelt überliefern wollte, nicht lieber unter das viel bessere Bild der Dornenkàung?

14
Bücher
Jahr:
(1908)
Tiroler Bauernkalender; 3. 1909)
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Seite 74 von 238
Umfang: 196 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Signatur: II Z 59/3(1909)
Intern-ID: 506126
des Wallfahrers, wenn er in der Waldrast Leib und Seele zur Ruhe gesetzt hat, wenn er Hier, die Knie vor dem Mirakel bilde gebeugt, die Augen fromm und vertrauend emporhebt zur Gottes- und Gnadenmutter, die in jeder Not des Lebens ihre mütterliche Hülfe spendet. Die Legende von Maria Waldrast erzählt: Im Jahre 1392 schickte die große Frau im Himmel einen Engel auf die Waldrast, der einen hohlen Lerchen stock also ansprach: „Du Stock, sollst der Frauen im Himmel Bild fruchten, denn bald wird da eine Kirchfahrt

auf kommen.' Das Bild wuchs nun im Stock und ward zuerst am Ostersonnabend 1407, also vor fast genau ö00 Jahren von zwei frommen Hirtenbuben Hänsele und Peterle von Miz e n s, einem Dorfe an der Straße, die von Matrei nach .Waldrast führt, erblickt. Eilends liefen sie hinab zu ihren Bauern und kündeten ihnen das Wunderbare, das sie in dem Stocke gesehen und nicht anzurühren ge wagt hätten. Das Bild wurde nun mit einer Säge aus dem Stocke geschnitten. Es stellt eine 2 Meter -hohe - bemalte Statue dar

— die Mutter, die in der einen Hand einen Apsel hält und mit dem Kinde auf einem Stocke, der sehr uneben abgeschnitten ist, sitzt. Um die Mitte des Leibes ist das Bild noch un entwickelt und rückwärts mit einem Beile vom Stocke abgespalten. Vom Grund stöcke waren aber schon im Jahre 1622 keine Spuren mehr zu finden. Das Bild wurde nun einstweilen nach Matrei gebracht und ein armer Holzhacker, Jakob Lusch, verschaffte der neuen Gnadenmutter eine neue Wohnung. An einem Pfinztag in der Nacht kam zu Lusch

15
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Seite 584 von 643
Autor: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 8.395
Intern-ID: 112120
Vielecke verbundene Medaillons mit Figuren, welche oft der sinnbildlichen Tierwelt ent nommen sind, als Rand ein fortlaufendes Ornament und Wietzen unten in langen Fransen ab,' Bild 61 (mit dem Einhorn als Dessin); 1259 (mit Laubwerk); 1020 (mit dem Pelikan); Bild 1258 (mit Vögeln). Die Gotik teilte die Teppiche auch in schmälere und breitere Streifen und liebte wie an den Geweben das Granatapfelmuster (Bild 1L59). Mannigfaltig, oft von zarter Durchführung sind die Muster als Hintergrund

an Altarwänden, Chorstühlen und hinter oder auf gemalten wie plastischen Figuren, wie in Farben so auch in hellerem und mattem Tone aus Gold/ Die Renaissance hielt fest an der alten Sitte, reiche Kirchen an Festen mit Teppichen zu schmücken. Berühmt sind die von Rafsael gezeichneten in Arras ausgeführten Teppiche der Sixtinischen Kapelle (Bild 1017, 1261). Seitdem man im 19. Jahrhundert an der sinn- und stillosen Arabeskenwirrnis nach Muster phantastischer Blumenbeete, kaum für einen Saal, geschweige

Zusätzen von Gelb, Grün und Violett; selbst ganze Altäre baute (Bild 893). In neuester Zeit versuchen viele Anstalten Ähnliches, was besonders sür

16
Bücher
Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Seite 283 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
. Die Büste des genannten Papstes und die Pins VII. — Wir fangen auf der Hillen Seite an und nennen der Reihe nach bloss die vorzüglicheren Gemälde : Veibl. Bild v. Giorgi one. Die Jungfrau und Heilige nach P. Veronese v. B o n ati. Die Engel erscheinen den Hirten v. Bassa n o, Iphigenies Opfer v. Pietro Cortona. Weibl.- Bild v. Bronzino. -Sta. Lucia v. 0arDifillo.' 'G. Seni von ihm selbst. Die Taufe Christi (Schale der Cari-acci). St. Hieronymus v. G, Reni. Die Verlobung der h. Katharina v. Garofalo

. Die Jung frau und da« Kind nach Tizian v. P. v. Cortona. Der Raub der Sabinerinnen v. demselben. Die Ii. Familie v. Aug. Car- racci. Die h. Familie'in it St. Hieronymus v. Garofalo. Minili. Bild v. Velasquez. Krönung der h. Katharina v. Garofalo. Zwei Anbetungen der 'Magier v. S car se I- I i n n v. Ferrara. 11. Familie (Raphaels Schule). 8t. Franciscus v. Lud. Carracci. Martyrium des h. Sebastian v. Damen Ì- c Ii ■ Ii o. * H. drei Könige v. lassano. Urban Vili. w. p. v . Cortona. Orpheus v. Pn li ssin

mit Ii. N Märtyrern (Schule des Correggio). Der Glückselige v. G. Reni. — Auf der vierten Wand: Unbekanntes Bild v. Dosso Dossi, Desgl. v. Born en ich ino. Archlmed v. Pol id or v. Caravaggio, Skizze des Glückseligen v. G. Reni. Die Jungfrau, Sta, Anna und Engel v. P. Veronese. Romulus, Remus und die Wölfln v. Rubens! Man nl. Bild v. Giorgi one. Rah ei, Lea und Laban v. Ciro Ferri. Ein h. Bischof v. Joli. Bellini, Weinbauer v. Feti, Circe, dem Ulysses den Becher reichend, v. S1- if a n i. Ein Mönch

17
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 21 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Seitenaltäre : 1, Einfacher Aufbau mit Sarkophag mensa, zwei Halbsäulen, verkröpftem Gebälk und Voluten- gehen mit Vasen. Bild, St. Sebastian von Psenner, 1826« 2, und 3. Neugotischer Skulpturenaufbau aus Holz» Tischmensa aus Marmor, 1904 nach dem Entwürfe des P. Cajus d'Andrea errichtet. Marmorarbeit von 'Steinmetz Jakob Wieser» die St. Josephstatue von J. Tavella in Brixen, die Marienstatue von Pferd. Stufleser in Groden, Holzarbeit von Fr. Salvator Brexl. 4. In der Antoniuskapelle. Marmor

, zwei Säulen, ver- kröpftes Gebälk, Volutengiebel mit Vasen, Fruchtgehinge und Engelsköpfe. Bild, unten Kranke und Hilfeflehende, oben Maria mit Christkind und Anton v. P. als Fürbitter. In der Predella verglaster Reliquienschrein mit geschnitztem Blattwerkornament. Altar 1682. Bild von Joseph Arnold. 5. In der St. Annakapelle. Stuckmarmor, strenger Aufbau mit zwei Siulen und Dreieckgiebel. Bild, St. Anna, von 1632. Altar Anfang XIX. Jahrhundert. 6. Holz, neugotisch, Kruzifix mit Schmerzhafter

Urban Steinkeller und Barlaam Saurwein gebaut, das Bild vom Laienbruder Lukas Platzer gemalt. Weihe 1682. Kanzel: Bewegte Rundform mit eingerollten' : Pfla stern und verkröpftem Gesimse, mit eingelegtem und geschnitztem Ornament. Rosengehänge, Bandwerk und Blattansätze, Blumenvase. Am Dach Posaunenengel, XVIII. Jahrhundert, 1. Hälfte. Orgel: Werk von Maur acher in Salzburg 1899. Kreuzweg: Gemalt vom Franziskanerkleriker Cyrill Oberperger 1733, Neugotische Rahmen, 1851, Kommnniongitter: Marmor, 1862

18
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Seite 460 von 515
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Signatur: II 7.792/2,2
Intern-ID: 104589
XI. Siegler (Typare) 455 rund, 37: 37 + S. BILLEHALMI, D(E) . SAND LA(M}P(ER)SP(ER)(G) n, 465, 1331 Aug. 24 . 233. Wilhelm von Lamprechtsburg (Typar BP 35 *35 + S.'wiLhALml D€ MOnTG S LAMP6RTI Bild : Wappenschild wie Abb. 100 n. 526, 1334 Feb. 15* n. 591, 1336 Sept. 25 234. Hugo, Burggraf von Lienz (Abb. 104) rund, 42 : 42 + SI GILL VM . hVGOnlS . CASTGLLA(N)I n. 83,* 1305 Mai 2 235. Ulrich Maulrapp schildförmig, (Bruchstück), ca. 45 : 50 + S [ULR]ICVS MOVLRAPP6 Bild: Wappenschild n. 108, 1308

Mai 15 n. 109, 1308 Mai 24 235 a. Gewolf von Merrenstein n. 124, 1309 Aug. 21 286. Burkhard von Michelsburg (Abb. 105) rund, 36 : 36 + S BVRChARDI DG CAST(RO) S(AN)C(T)I MIh6h6LI n. 192, 1314 März 15 287. Friedrich von Michelsburg rund, 38 : 38 + . S FRIBGRIGI D6 CASTRO S(AN)C(T)X . MIChAhGLIS. Bild: Wappenschild, Spiegelbild von Abb. 105 n. 46, 1300 Okt. 4* n. 435, 1330 Aug. 22 288. Jakob von Michelsburg (Abb. 106) schildförmig, 30 : 41 S. IACheteS A MICh6LSPUR[G] n. 92, 1305 Nov. 29* n. 260

, 1319 Jan. 3 239. Ulrich von Michelsburg-Rasen (Abb. 107) rund, 39 : 39 + S. VLRIChS VOn. SAn mICh6LSP(UR)Ch n. 35, 1298 Nov. 11* n. 82, 1305 April 27 240. Al brecht von Neuenburg rund, 25 : 25 [S] ALB6RTI D(E) . nIV(N)WURG Bild: schräger Wappenschild mit Helm wie Abb. 108, doch ist die Helmzier etwas abweichend gestaltet n. 490, 1332 April 3 241. Gottschalk von Neuenbürg rund, 28 : 28 S . GOT SCh ALCI NIVmWUl G6RII Bild: Wappenschild schräger mit Helm wie Abb. 108 n. 490, 1332 April 3 242. Heinrich

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Seite 456 von 515
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Signatur: II 7.792/2,2
Intern-ID: 104589
XI. Siegler (Typaré) 451 Bild: schräger Wappenschild mit Helm wie Abb. 83 ii. 379, 1327 Nov. 11 n. 391, 1328 April 26 n. 382, 1327 Dez. 13 n. 461, 1331 Juli 18 b. 386, 1328 Feb. 19 n. 472, 1331 Dez. 7 n. 388, 1328 März 14* n. 495, 1332 Juli 22 190. Konrad d. J. von Villanders, Stadtrichter von Brixen (Abb. 77) rund, 38: 38 S . CVnRADI. D(E) . VILAnDGRS n. 478, 1332 Jan. 19* n. 539, 1334 Jum 18 n. 480, 1332 Feb. 12 n. 558, 1335 März 7 n. 507, 1333 Mai 23 n. 566, 1335 Mai 23 191. Tegen von Salegg

, Sohn des Flaschen von Villanders (Typar A, Abb. 78) rund, 30 : 30 + S TAEGG FLASHG(N) F(ILII) D(E) FILA(N)D(ERS) n. 9, 1296 Feb. 7* n. 451, 1331 März 17 n. 342, 1326 Dez. 6 192. Tegen von Salegg, Sohn des Flaschen von Villanders (Typar B) rund, 33 : 33 +. S. TGGnOnlS D(E) VILADGRS Bild: Wappenschild mit Helm, wie Abb. 83 n. 441, 1330 Dez. 21 193. Tegen von Salegg, Sohn des Flaschen von Villanders (Typar C) rund: 28: 28 S TGGGnOnlS D(E) VILAnDGRS Bild: Wappenschild mit Helm wie Abb. n. 505, 1333

April 22 194. Georg von Villanders-Albeins (Abb. 79) rund, 42: 42 +. S. GGORGXI . DG . VILAnDGRS. n. 184, 1313 Juli 11 n. 226, 1316 Nov. 5 n. 236, 1317 März 6 n. 261, 1319 Feb. 27 n. 275, 1320 Juli 17 n. 313, 1323 Nov. 19 19®. Heinrich von Villanders-Mulsetsch (Abb. rund, 33: 33 [S] hAInRICI . D(E) . VILAnDGRS n. 184, 1313 Juli 11* n. 230, 1316 Dez. 28* 196. Jakob von Villanders rund, 36 : 36 + S. IACOBI DG . VILANDGRS Bild: schräger Wappenschild mit Hehn wie Abb, 80 n. 37, 1298 Dez. 15 197. Jakob

von Doss-Villanders (Abb. 81) rund, 30: 30 + S. IACOBI . D . . . S. D(E) . VILA(N)D(ERS) , n. 550, 1334 Nov. 18 198. Jakob der Flasche von Salegg-Villanders rund, 27: 27 + S . IACOBI FLASCh .... A(N)D(ERS) Bild: Wappenschild wie Abb. 78 n. 451, 1331 März 17 199. Johann von Villanders (Abb. 82) rund, 35 : 35 n. 383, 1327 Dez. 28 n. 501, 1332 Nov. 24 n. 524, 1334 Jan. 4 n. 525, 1334 Jan. 4 n. 562, 1335 April 25 80) n. 532, 1334 April 13 n. 563, 1335 April 27

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(2002)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 24/25. 2000/2001
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Seite 66 von 508
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 503 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Craffonara, Lois: ¬Na¬ parora de comié / Lois Craffonara, 2002</br> Craffonara, Lois: ¬Die¬ Studentenverbindung "Ladinia" (1910 - 1920), ihr Wappen und ihre Zeitschrift / Lois Craffonara, 2002</br> Dorsch, Helga: ¬Ein¬ Hochzeitsgedicht von Antone Agreiter aus dem Jahre 1838 / Helga Dorsch, 2002</br> Frontull, Jepele: Chronik des Pfarr-Chores Enneberg / Jepele Frontull. Transkribiert von Barbara Kostner, 2002</br> Goebl, Hans: Externe Sprachgeschichte des Rätoromanischen (Bündnerromanisch, Dolomitenladinisch, Friaulisch) : ein Überblick / Hans Goebl, 2002</br> Hederer, Kerstin: ¬Der¬ Salzburger Hofmaler Jacob Zanusi : (1679 - 1742) / Kerstin Hederer, 2002</br> Kostner, Barbara: Canti religiosi in lingua italiana in Val Badia : tradizione orale contemporanea e fonti scritte / Barbara Kostner, 2002</br> Kronbichler, Johann: ¬Das¬ künstlerische Werk Jacob Zanusis / Johann Kronbichler, 2002</br> Mischì, Giovanni: ¬Die¬ Freilegung und Sanierung eines Kalkbrennofens in Lungiarü/Campill enthüllt und verlebendigt ein interessantes Stück Lokalgeschichte / Giovanni Mischì, 2002</br> Nagler, Annamaria: ¬I¬ "Fastentücher" (Draps dla Pasciun) / Annamaria Nagler, 2002</br> Pancheri, Roberto: ¬Un'¬ aggiunta al catalogo di Giacomo Zanussi / Roberto Pancheri, 2002</br> Planker, Stefan: Relazione sulla scoperta archeologica del castello Stetteneck in Val Gardena / Stefan Planker ; Herwig Prinoth, 2002</br> Richebuono, Giuseppe: Stralci da alcuni documenti degli archivi di Innsbruck riguardanti la Ladinia / Giuseppe Richebuono, 2002</br> Richebuono, Giuseppe: Visite pastorali e sacerdoti della Ladinia dal 1572 al 1688 / Giuseppe Richebuono, 2002</br> Sotriffer, Toni: ¬Der¬ Grödner Lehrer und Organist Mathias Ploner : (1770 - 1845) ; Leben und Werk im Lichte seiner Tagebuchaufzeichungen / Toni Sotriffer, 2002</br> Steinberger, Johann: Historische Beschreibung des kaiserl. königl. Staats-Guts Ennenberg, Kreises Pusterthal, Landes Tyrol / Johann Steinberger. Hrsg. und mit Anmerk. vers. von Lois Craffonara. - [Nachdr. der Ausg. 1802], 2002</br> Tecchiati, Umberto: ¬Una¬ fibula di tipo celtico dal bosco di Plaies in Val Badia : quota ca. 1620 m/slm. / Umberto Tecchiati, 2002</br> Thiele, Sylvia: ¬Die¬ gadertalischen und grödnerischen Personalpronomina / Sylvia Thiele, 2002</br> Videsott, Paul: Dolomitenladinische linguistische Bibliographie 1999 - 2000 - 2001 / Paul Videsott, 2002
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/24-25(2000-2001)
Intern-ID: 355235
. Aus den Chronikaufzeichnungen geht hervor, dass die beiden Feste des hl. Wenzel und des hl. Johannes Nepomuk in der Franziskanerkirche hochfeierlich begangen wurden und dass zum Fest des hl. Wenzel auf dem Hochaltar das Bild mit dem Bruststück des hl. Wenzel gesetzt wurde. Einige vermutlich bedeutende Arbeiten Zanusis aus der Schaffensperiode zwischen 1715 und 1725 sind Bränden zum Opfer gefallen, so etwa das um 1717 für die Pfarrkirche von St. Johann im Pongau gemalte Hochaltarbild. Das Bild hätte nach den Vorstellungen

der Pfarre von Matthias Pußjäger in Meran ausge führt werden sollen, wurde aber auf Intervention des Erzbischofs Franz Anton von Harrach von Zanusi geliefert. Auch das 1725 für die Pfarrkirche von Neu markt am Wallersee gemalte Hochaltarbild mit einer Darstellung des hl. Nikolaus ist dem Kirchenbrand von 1879 zum Opfer gefallen. Das Bild wurde vom Han delsherrn Poschinger gespendet und Zanusi soll dafür die stolze Summe von 1000 Gulden erhalten haben. Für kein anderes Bild von Zanusi ist ein so hoher

Betrag überliefert. Schon allein deswegen wäre die Kenntnis dieses Bildes von beson derem Interesse gewesen. Vermutlich fällt in die Zeit des Neumarkter Hochaltar bildes auch die Entstehung des Altarbildes in der nicht weit entfernten Schloss kapelle Sighartstein. Das Bild stellt die hll. Sigmund und Helena in Verehrung der Muttergottes mit dem Jesuskind dar. Der Stilcharakter des Bildes lässt recht eindeutig die Autorschaft Zanusis vermuten. Es lassen sich dafür auch eine Reihe von Vergleichen

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