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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein.- (Junk's Natur-Führer)
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Seite 509 von 511
Autor: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬ / von K. W. von Dalla Torre
Ort: Berlin
Verlag: Junk
Umfang: XXIV, 486 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Natur ; f.Führer ; <br />g.Vorarlberg ; s.Natur ; f.Führer
Signatur: I 59.924 ; I A-716
Intern-ID: 87577
Im Verlag® von f. TEIfSIV. Will, mit. Flirt«, f.,.1.1. LEIPZIG ist erschienen: Bau und Bild Österreichs von Carl Diener, Rudolf Hoernot, Frani E. Suess und Viktor Uhlig mit einem Vorworte von Eduard Suess. Mit 4 Titelbildern, 250 Textabbildungen, 5 Karten In Beli warzdruck n. 3 Karten, in Farbendruck, Groß -Oktav. XXVIII und mo Seiten Preis geh. 78 K. à 66 M. Preis im Halbfranz einband 86 K. = 72 ÄL Als Sonderabdrücke ans diesem Werk sind erschienen : Bau. und Bild der Böhmischen Masse

von Franz E, Suess. Sonder- abdr. aus „Ban 11. Bild Österreichs von Karl Diener, Rudolf Hoernes, Frani E. Suess u. Viktor Uhlig'. Mit Titelbild, 56 Textabbildungen und 1 Karte in Farbendruck. Groß-Oktav. IV und 322 Seiten, Preis geh. 20 51. = 24 K. Bau und Bild der Ostalpen und des Karstgebietes von Kart Diener. Sonderabdruck aus „Bau und Bild Österreichs von. Karl Diener, Rudolf Hoernes,, Franz E, Suess und Viktor Uhllg 11 . Mit 1 Titelbild, 28 Textabbildungen, 6 Karten in Sch w arz dru ck und 1 Karte

in Farbendruck. Groß-Oktav. VI u. 320 S. Preis geh. 20 M. = 24 K. Bau. und Bild der Karpathen von Viktor Uhllg. Sonderabdruck aus „Bau und Bild Österreichs von Karl Diener, Rudolf Hoernes, Franz E. Suess und Viktor Uhlig.' Mit i Titelbild,. 139 Textabbildungen und l Karte in .Farbendruck. Groß-Oktav. IV und 262 Seiten. Preis geh. 16 51. — JS K. Bau und Bild der Ebenen Österreichs von Rudolf Hoernes. Sondcr- abdruck aus „Bau und Bild Österreichs von Karl Diener, Rudolf Hoernes, Franz E. Sues» u. Viktor Uhllg

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1929
Aus Merans Werdezeit : 1870 - 1900
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Seite 135 von 372
Autor: Pokorny, Bruno / verf., ges. und gesichtet von Bruno Pokorny
Ort: Merano
Verlag: Poetzelberger
Umfang: 320, [48] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte 1870-1900
Signatur: II 102.655
Intern-ID: 94700
Oktober : gen. Hierauf verliess die Deputation die Be zirkshauptmannschaft und nahm auf der Fest tribüne Platz. Der Rennweg war von einer dichtgedrängten Menge erfüllt, kein Fenster war leer geblieben, kein noch so kleiner Platz ohne Zuschauer. Und so ging's in allen Strassen, die der Festzug passieren sollte. Ein Bild von leuchtenden Farben, ein hohes Lied auf die Liebe zur Vaterstadt. Und er kam: der Festzug! Hoch zu Ross, Carl Wolf , der Festordner, dann im Wagen der Oberkommandant

der Feuerwehr, hierauf eine stramme Ritterabteilung in blitzenden Helmen. Der Zug beginnt, entwickelt sich : es folgt die Meraner Bürgerkapelle, dann die Abordnung aus der Landesfürstlichen Burg: der Burg hauptmann in samtenem Ritterwams und straussbefiedertem Barett, ihm zur Seite der Herold, der edle Genius, der da waltet über die Stadt an der Passer, ihm folgt der Standarten- träger, das Banner der jubelnden Kurstadt an der Seite. Eine treue Schar beschliesst das Bild : Meraner Stadt knechte

mit Partisanen und Hel lebarden bewaffnet, folgend dem Banner ihrer Stadt. Das Bild wechselt und geht in Heimat über: die Marlinger Kapelle lässt ihre flotten Weisen hören. Und nun kommt das Burggra fenamt zu „Bild' : der Winsersug mit dem Praschletwagen zieht vorbei, der Erntefestwa- , gen folgt. Graf Anrep-Elmpt hat dieses Bild geschaffen. Und wieder wechselt das Bild : an Originalität kommt dieser Partie wohl keine gleich : der Jagdfestwagen zieht vorbei. Reich ist seine Beute, Gemsen, Hasen, Rehe und Hir

sche schmücken den Wagen. Gemsjäger und Holzknechte mischen sich in das Bild. Und nun kommen sie, die wettergebräunten Söhne der Gletscher, die Führer in die Allgewaltigkeit der Berge, die Bergführer aus der Oetztaler und Ortlergruppe. Den Höhepunkt des Zuges bildet wohl das echteste Stück Burggrafenamt : die Bauernhochzeit. Ein farbenfrohes Bild, eine Fülle an Trachten aus allen Gauen des Landes

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 455 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
erstklassiger Künst ler. Manche scheinen verschollen, wie z. B, das Gemälde von Sebastian Bourdon (1616—71): „Die Pest von Azot.' Ob sich vielleicht eine Nachbildung des Werkes unter den 120 von Bourdon geätzten, sehr wertvollen Blättern nach einigen Zeichnungen befindet, vermag ich nicht zu sagen, da mir' diese un bekannt sind. Außerdem wurde das Bild vou Stephau Bßudet gestochen. Wo aber dies Blatt hingekommen sein mag, war mir ebenso wenig möglich, festzustellen; bei Baudets eig nem Werk im Pariser

Kupferstichkabinet ist es nach meinen - an Ort und Stelle einge zogenen Erkundigungen nicht. — NicolàuS Poussin (1594—1665) hat sich sogar zweimal mit der Seuchendarstellung besaßt. Einmal malte er ein Zeitbild von der „Pest in Rom' und ein ander Mal ebenfalls dort während seiner Studienjahre 1530 die bib lische Historie „Die Philister vou der Pest behaftet.' Für dies berühmte Bild, das im Louvre in Paris zu sehen ist, erhielt Poussin die klägliche Summe von — 60 Talern. es sei denn, daß es Goldtaler war.ni

, worüber aber wohl kaum etwas in Erfahrung zn brin gen A Auch bei Poussin erscheint die Pest als rächende Nemesis. Das Bild zeigt im Hintergrunde eine Straße, vorn rechts eine Treppe, links einen Tempel. Auf der Treppe liegt ein Sterbender; ein andrer wird von zwei Männern weggetragen. Ganz vorn liegt ein totes Weib ans dem Rücken, neben ihr ein totes Kind; ein zweites will der Mutter Brust nehmen, wird aber daran von einem sich über die Leiche sich niederbeugenden Manne verhindert. Dieser uud

- Links nnd rechts sieht man Pestkranke auf Lagern. Die Loggia öffnet sich ans eine Landschaft mit einer befestigten Stadt im Hintergrunde, ans deren Tor eben zwei Männer einen Toten heraustragen. Links oben sind Weihrauch schwenkende Engel. Das Bild ist von A»ber nnd Gerard Andran ge stochen worden. Interessant ist nun, wie letz terer die Idee der rächenden Nemesis in seine künstlerisch unabhängige Nachbildnng hinein- geheimuist hat. Während man im ersten Druck die altitalische Juno in Wolken sieht

gemalten Bilde. — Wie Poussin, so hat Francois Doyen 1726 806) ebenfalls zwei Pestbilder geschaffen. Großes Aufsehen erregte 1767 im Saal des, Louvre sein 22 Fuß hohes uud über 12 Fuß breites Bild'„l-e Miracle äes ^.räens', . das der Künstler für die Kapelle der heilig. Genoveva -zu St. Rochus in Paris gemalt hatte, wo es auch gegenwärtig noch zu sehen ist. Es zeigt Genoveva, wie sie, der Sage nach, Paris im Jahre 1129 unter Ludwig VI. durch ihre Fürbitte von der Pest errettete. Das andere Gemälde

3
Bücher
Jahr:
1961
¬Ein¬ Dichter und Weiser aus Südtirol : zu Carl Dallagos Geburtstag am 14. Jänner und seinem Todestag am 18. Jänner.- (Aufsätze über Carl Dallago ; Sign.: III A-820/2)
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Seite 2 von 3
Autor: Klier, Heinrich / von Heinrich Klier
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Tiroler Tageszeitung ; vom 14. Jänner 1961
Intern-ID: 345407
zeigt: sie öffnet deiner Lieb den grenzenlosen Dallago lebt zunächst in kleinsten Verhältnissen in Riva am Gardasee. Wieder streift er von hier aus wochen lang durchs Gebirge und sucht An schluß an die Natur, die dieser kultur kranken Zeit vielleicht noch Heilung bringen kann. „Ein Sommer', „Strö mungen', „Spiegelungen' heißen die Titel der Gedichthände, die um die Jahrhundertwende erscheinen. Und schon diese Titel sagen, da sich Dal lago immer mehr vom Bild entfernt und dem Gedanken sich nähert

hat sich ge steigert und zugteidi , verfeinert. Jeder - Laut findet seinen Widerhall in meiner Seele.. Ein Sehnen nach innen hat sich eingestellt. Dia Vergangenheit liegt klar und nahe vor mir, wiq ein vor midi hin- gestelltes Bild: ebenso das Wesen ver-, . trauter Personen, die-schon longe tot sind. Ueber alles wallt eine rätselhafte Zusammengehörigkeit,’ und im Herzen regt es sich wie Rührung und Milde. Wenn idi midi dann aufraffe, und mein Biidc dringt ins Weite über die Land schaft, die stark und ‘groß

eines - Heimalge- fühls, w^e. es verpflanzte Bäume zeigen, die nach dem Boden begehren, dem ihre Art entnommen ist.., Dieses Heimatge fühl verleiht sicher guck den festesten Stand in diesem-zeitlichen'Leben, weil an ihm alles äußere .Geschehen wie an einem Fels zerschellt.. .* In seiner Schrift „Ueber politische Tätigkeit, den Krieg und das Trentino' entwirft Dallago das Bild des Politi kers, wie er'sein sollte: ' ' „Eines der ersten Merkmale .einer Per sönlichkeit ist,. daß sie ' Vertrauen er weckt

nach Nordtirol. Auf dem Mieminger Plateau, fernab von,allem Tagesge schehen, läßt sich der nun Fünfzigjäh rige nieder. Dallago ist mehr und-mehr über Nietzsche hinausgewachsen. Das Bild vom Uebermenschen paßt nicht mehr in sein bescheidenes, weltweises Le ben. Wohl glaubt er. wie Nietzsche (oder später Klages), daß menschliche Vollkommenheit nur aus dem Einklang zwischen Leib und Seele erwachsen kann. Aber während Nietzsche nach dem Weib mit der Peitsche schlägt: was immer Dallago dichtet und denkt, er tut

4
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 423 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
(17—21 ein. hoch) ist Maria mit dem Jesuskinde und St. Christof abgebildet. An der zweitgrößten Glocke vom Jahre 1418 wiederholt sich auf derselben Stelle der genannte Gruß des Engels und darunter schließen sich unmittelbar die Worte an: O rex glorie chre veni cum pace, anno dni mccc vnd im xvm jar sancde Petrus ora Pro nobis, jorg. Das Bild des heil. Benedikt, dessen Haupt in eine Kapuze eingehüllt ist, erinnert daran, daß diese Kirche bis zum Jahre 1583 zugleich auch den sogenannten „Peterssrauen («ivàliàs

oonZrkZànis vrä. S. L.) als Klosterkirche gedient habe. Ein anderes Bild mit einem Gefäße in den Händen stellt wahrscheinlich St. Magdalena vor. Auf der dritten Glocke aus dem Jahr 1448 und im Gewichte von 15 Ztr. kehrt zwar dieselbe Inschrift wie auf der zweiten wieder, wir lernen aber den Meister noch näher kennen, denn es ist zu lesen: »naister zorg hat die glockchen gössen. Die vierte Glocke, gegossen 1736 und 94V KZ- wiegend, hat oben die Inschrift: l.oqV6nllc> et àenllo InVolZadliVr lZIVIim VlrtVs

. Unten am Rande liest man: Jesu und Maria zu Ehren bin ich geflossen, Johann Kackt in Salzburg hat mich gegossen. Den Bildschmuck bilden vor einem Kruzifixe knieend St. Franziskus und Antonius v. P. Die fünfte Glocke vom Jahre 1684 wiegt 350 KZ. und führt oben als Umschrift: Johannes Wuspicter in Salzburg gos mich. Darunter das Wappenschild des Kardinal-Erzbischofes Maximilian Gandolf, Grafen von Kuenburg 1684. Das Bild stellt Maria Krönung vor. Die sechste Glocke, ohne Bild und Inschrift im Gewichte

hat. Es ist wohl St. Margaretha; das Bild hat die Höhe von 13 em. P. G. L. Freiburg in Kreisga«. Für die Pflege der christlichen Kunst bei der dies jährigen Generalversammlung der Katholiken Deutschlands trat besonders Prof. Dr. Keppler, Herausgeber des „Archivs für christl. Kunst' in seiner nach Inhalt und Form bedeutsamen Rede ein. Nach Bericht in der Zeitschrift f. christl. Kunst von Schnütgen S. 29O fehlte eS darin neben den erhabenen und geistvollen Gedanken auch nicht an praktischen Gesichts-

5
Bücher
Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Seite 331 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
. Ornament von Marmor von dem Cibori Ii in Innoceir* VIII. Eine Sammlung von Gebeinen aus den alten Gräbern. Ein Bild des h. Petrus in Fresko von Baltha sar v. Siena. Basrelief mit dem ewigen Vater von dem Grabe Pauls.II. Ein anderes mit der Jungfrau. den Ii. Peter und Paul, Nicolaus III. und dem Kardinal Orsini kniend. Zwei Statuen von Peter und Paul von dein Denkmal des Kardinals Eroli. Zwei Basre liefs von Adain und Eva von dem Grabe Pauls II. Vier Apostel in Basrelief von dem Ciboriuni Innoeenz VIII

. Dur cfaga ng der Confession zur Linken. Die Malereien' sind von Ricci von Novara. Halbkreis Fortsetzung. Statuen des Glanbens und der Hoffnung, Letztere von Johann Dalmata, von dem Grabe Pauls IL Ein grosses Basrelief von dem selben Grabe, das jüngste Gericht, mit den Figuren Pauls II. und des Kaisers Friedrich HI. Basrelief der Auferstehung von dem Denkmale Calixt III. Bildnlss der Jungfrau in Mosaik. Statue der Caritas. Die Apostel vom Ciboriuni Sixtus IV. Bild des h. An dreas in Marmor

vom Ciboriuni Pius IL Bild des Heilands vom Denkmal Nicolas V. Kapelle der Ii. Helena zur Rechten, Die Gemälde beziehen sich auf den Ii. An- dreas und die Ueberbringung seines Kopfes nach R om durch den Kardinal Bessarion. archat - Basiliken. 311 Halbkreis Fortsetzung. Basrelief : Christus, dem h. Petrus die Schlüsse] gebend. Ein anderes: die Heilung des Aussätzigen. Die Kreuzigung des h. Petrus. Diese Bas relief sind von dem Ciborium Sixtus IV. Die Urne des Junius Basso, PiKfekten vom Rom und fünfmal

Konsul, gest. 350. Kapelle der Confess ion, ganz be deckt mit edlen Steinarten und Vergoldungen. Der Altar, neben welchem die Körpci'der h..Apostel Peter und Paul ruhen, wurde von Calixt II. 1122 eingeweiht. Darüber ein altes Bild mit den Köpfen der Apostel. Dies ist das Allerheiligste der ganzen Basilica. / Ende des Halbkreises. Fünf Sta« tuen von Aposteln und zwei 'Basreliefs; die Enthauptung des Ii. Paul und der Sturz Si mons, des Magiers. von dem Ciborium Sixtus IV. Hier schliessen

6
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 360 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
In. die Mitte des Saales trat Theodor Kölner, dessen Bild vor Webers Geiste gestanden, ehe er dem Schlummer sich hin gab und sprach: „Schon dämmert der junge Tag ; so bald der erste Strich der Morgenröte den Osten färbt, muß ich zurückkehren in die Nacht des Grabes nach Wöbbelin, wo mein sterblicher Leib schlummert. So hört denn noch zwei Lieder.' Und er sang in zaubervollen Töne» jenes Schwertlied, das er am Morgen grauen des Tages, an dem ihn die tätliche Kugel traf, mit Bleistift

, der Zaubersaal versank in Dunkelheit, wieder hörte er nach allen himmlischen Melodien, die er vernommen, das Rauschen der Tonna, er lag auf weichem Pfühl, er schlug die Augen auf, der Tag strahlte zin sein Zimmer, die Ampel war erloschen, die geheimnisvolle Tür ge schlossen. Karl Maria von Weber hatte geträumt in Morpheus Armen, àd wie er Körners Bild mit in den. Schlummer ge nommen, so tönten leise die Melodien, die anf der Leier des Heldensängers erklungen, im Wachen vor Webers Ohren, und die Frucht

Schilling — Georg Wrba. Nns Dresden schreibt man uns: Der Dresdener Bild hauer Johannes Schilling hat am 1, Oktober 19M sein Amt als Professor an der Königlichen Kunst akademie und als Mitglied des akademischen senates niedergelegt und ist, 78 Jahre alt, iu ?en Ruhestand getreten. Beim ^Scheiden aus den Aeiutcru, di! er 38 Jahre inue gehabt hat, ver lieh ihm der König von Sachsen den Titel Ex zellenz, Eine Sorge des greisen Künstlers ist das Schicksal seines Mnseums, das heißt der Samm lung

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1678
¬De߬ Tirolischen Adlers immergrünendes Ehren-Kränzel oder zusammen gezogene Erzehlung jeniger schrifft-würdigisten Geschichten so sich in den Lehen nacheinander gefolgten Herrschungen der Fürstlichen Graffschafft Tirol von Noë an bis auff jetzige Zeit zugetragen
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Seite 260 von 489
Autor: Brandis, Franz Adam ¬von¬ / beschriben durch Frantz Adam Graffen von Brandis
Ort: Botzen
Verlag: Führer
Umfang: 233, 224 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: [1. Teil]. Anderer Thail. - Darin Kupferstich vor S. 1(1. Teil), 1 Wappentaf. vor S. 13 (1. T.), 1 Wappentaf vor S. 1, 37, 51, 63, 75, 83, 95 (2. T.) und 4 Wappentaf. vor S. 125 (2. t.). - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1678 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; s.Adelsfamilie ; z.Geschichte Anfänge-1678 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; s.Historische Persönlichkeit ; z.Geschichte Anfänge-1678 ; f.Quelle
Signatur: II 103.418/1-2
Intern-ID: 335141
io Deß €mh\lhm 2ld!ers linfa* Liebe Frau zu LìZana. f?Ey dem Dorff Lizana stunde ein Unser Lieben Frauen Bild Ägantz mirDörner überwachsen. Andres Roffius sovilJahr auff dttde» Füssen vnbrauchsamb war/ name ihm vor zu er-- hallen den Glivec brauch / das Bild von dem Unkraut zu sau- Kern / vnd alsobalden kundte er gamz gerad sein Versprechen ein Genügen thun/ diseS vernaind Io,»« ein Mahler zu Rosteid welcher geraume Zeit am ganyenLeibvnbewegllch zu Beth lag/ der verlobte mil semen Pens

! das Bild zu erneueren / vnd Au genblicklich verschwände alle Vkrhindewuß/ also daß er Freu- benvolldasWkrck vollziehen kulldt. Fragen Dominica Milana von bedeuten Rofreid war gerauinbe Zeit Stccf-blind/ der hat Anno 1602, die Anruffung erdeutes Bildö vvllkvinmcne» Schein der Augen mttgethailt/ disedenckwürdige B<gcdcnhci- ten vervrsachten Herm Zilvium Qracivon Trient/ vnd Alexium Domafium Pfarwerni zu Lizana/ daß ste anfänglich daselbst ein kleine« Mch! auffgericht/ warzu hernach ein grosses Gotts

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Seite 6 von 36
Autor: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Schlagwort: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Signatur: IV 1.098/1
Intern-ID: 227062
des nächsten Jahrhunderts. Die Volkssage bezeichnet das Kirchlein zum heiligen Veit als das älteste in der Gegend. 14. Castelfondo in Tirol. Der überaus reiche Barockaltar befindet sich an der Evangelienseite des Hochaltars in der Nikolauskirche, davon unter den Intérieur-Ansichten, Taf. XXII, .Erwähnung gethan ist. Auch er verdankt einer Rosenkranz-Bruderschaft seine Entstehung und umrahmt mit seiner schönen Architektur das übliche ^ Bild der Madonna mit Dominik und Katharina von f Siena, sammt

, einem spätgothischen Bauwerk. Der im schwersten Barock stil laut Inschrift im Jahre 175G errichtete Holz altar ist am bemerkenswertesten durch sein Gemälde, dessen Sujet die Gottesmutter mit dem Rosen kranz, verehrt von St. Dominicus und Katharina von Siena, bildet. Das Bild wird von kleineren Ovalgemälden umrahmt, welche die fünfzehn Ge heimnisse des Rosenkranzes darstellen. In Arzio, zu deutsch Arz, erscheint 1444 der nobilis vir dorn. Marcus comcs de Castro Arsi als Patron der Kirche und 1503 noch die Brüder

12
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 427 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
kostenlos zu beziehen. Es wird sich empfehlen, wegen werterer Zusendungen, späteren Abholens usw. in dem Schreiben eme Vermittlungsadresse anzugeben. Zunächst sind folgende Wettbewerbe ausgeschrieben: Em reicher Fronleichnamsaltar mit Bild in Gobelintechnik (1. Preis 600 X, 2. Preis 400 K; späteres Honorar für die Detail zeichnungen 2000 K). Ein Oelgemälde „Guter Hìrt' (1. Preis die Ausführung mit 260V K; zwei 2. Preise zu je MV K). Zwei knieende Anbetungs- enael in bemalter Holzschnitzerei

(1. Preis die Aus führung mit 160» K; zwei 2. Preise zu je 40V K). Ein Herz Jesu- und ein Herz Maria-Bild (1. Preis je 600 für jede Bildskizze, drei 2. Preise von je zu X für jede Bildskizze; für die Ausfährung der Bilder je 1200 K). Ein gestickter Traghimmle (l. Preis 300 zwei 2. Preise zu je 200 K; für die Detailzeichnungen später 700 t<). Die Skizzen sind bis 14. Juni 1910 einzusenden. Wir machen die ausübenden Mitglie der des Vereines für Kirchenkunst und Gewerbe auf diese Ausstellung

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