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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 225 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und gestalt, so ir kgl. maj. eie. das be sichtigen, ir maj. gnedigists und guts gevallen darob haben, sich auch solch bild bei den andern wöl sehen lassen werden. Und wiewol ich gern turderlicher mit der arbait verfarn wolt, damit ich umb sovil die be- lonung stattlicher davon gehaben mocht, so last sich doch disc arbait mit nichten eilen sonder muess ir weil und zeit haben, soll ich änderst die arbait rain, sauber und zierlich vertigen; dann es muess der form solchs pilds fein, senfts, stetigs mit ainer

haben werde, anderweitig entschä digen werde. Endlich bittet er, das Bild bestimmen, mit welchem dann ^mächst angefangen werden solle, auch auf was manier kiriss und sonst dasselbe ge gossen werden solle. Es praucht auch zuvor noch ain guete zeit, ee und die contcrfet durch den maier ge macht und gevertigt werden. Der Bildschnitzer werde mit dem andern Bilde in acht Wochen fertig und er müsse dann demselben weitere Arbeit geben, damit er sich nicht in andere Arbeiten einlasse. Auf der Rückseite des Löffler' sehen

Berichtes steht die corrigirte Erledigung der Regierung an Schürf und den Sal^mair in Hall vom 3. October, welche beauf tragt werden, dem Lößler zur eröffnen, dass er das Bild der Mutter Königs Ferdinand, Johanna, zitnächst anzu fertigen habe, falls aber - dieses Bild schon gemacht worden sein sollte, jenes des Kaisers Karl des Grossen. Or., A. VII. 1. 0747 J54$ September 11, Wien. König Ferdinand I. bestätigt dem Landeshaupt mann ob der Enns den Empfang des aiukürns, das er von Wilhelm Schürf

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 126 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
sich darunter zum Teil auch Leihgaben aus Privatbesitz, sowie drei große dekorative Entwürfe aus dem Besitz der kgl. Kunstgewerbeschule. Man kann sich hiedurch eiu Bild von der vielseitigen Begabung Neu- reuthers machen, der auf die Entwicklung des Münchner Kunstgewerbes im 19. Jahrhundert zweifellos stark eingewirkt hat. Die Ausstellung gewinnt besonders dadurch an Wert, daß sie den Entwicklungsgang des Meisters, der, nebenbei bemerkt, trotz aller immer fühlbaren Anlehnungen sich schon frühzeitig

), welche vom Mai bis Oktober dieses Jahres stattfindet, wurde mit einem Kostenaufwand e von über zwei Millionen Kronen geschaffen und gibt ein großartiges Bild deutscher Arbeit in Böhmen. Der sehr schön gelegene Ausstellungsplatz umfaßt 400.000 Quadratmeter mit einem See von 80.000 Quadratmetern. Der Jndustriepalast weist eine überbaute Fläche von 22.000 Quadratmetern auf. Außerdem sind noch Bauten für die Land- und Forstwirtschaft, Kunst, Hygiene u. s. w. vou Bedeutuug. — München wird 1908 eine allgemeine

an gekauft werden. Die Wettbewerbesrist endigt am 1. September 1906. — In Sanghai (China) wurde ein Denkmal für Li Hung-tschang enthüllt, ein Werk des Münchner Bild hauers Ott» Lang. — In der Mailänder Ausstellung wird eine Münze in Umlauf ge setzt, die einen Wert von 20 Centesimi hat und innerhalb des Ausstellungsgebietes volle

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 223 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Tischler, fünf Bild' hauer, zehn Maler und sechs Zimmerleute in einem Jahre ausgeführt, mit - jSo 5 Gulden 14 Kreuzern. Der Paradeisboden, z li dessen Anfertigung -(.*/in Tischler acht Monate, fünf Bildhauer zehn Wochen, Zehn I^Ialer ein halbes Jahr und sechs Zimmerleute ^ehn Tage brauchen würden, mit r^O' Gulden g4 Kreuzern. Das Brustgetäfel der Paradeisstube nach der 17- sirung II, dessen Verfertigung Jje/in Tischler z e ^' n Monate, fünf Bildhauer sieben Wochen und fünf Maler fünf Monate brauchen

würden, mit 7So Gulden 38 Kreuzern. Das Getäfel nach der Visirung J, z u dcsst'n Her- Stellung zehn Tischler siebeneinhalb Monate, fünf Bild hauer zwei Moliate und fünf Maler fünfeinhalb Monate brauchen würden, mit yzS Gulden 28 Kreuzern. Das Getäfel nach der Visirung K, w'o^m ^e/m Tischler fünf fünf Bildhauer sechs Wochen, vier Ma/er siebzehn U 'ochen brauchen würden, mit 624 Gulden 14 Kreuzern. Das Getäfel nach der Visirung L, -11 dessen An fertigung z*hn Tischler z^ölf Wochen, fünf Bildhauer vier Wochen

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 230 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
uns wiUeclich in gehorsam oppirn iopsern) syme Hhinelischii, vatir true uf sehne eygeu libe. — ysaae: hi iß holez n vnir wo isz dnZ oppir (Opfer ^ abraham: gat der sal iz (es) beicheern. 1. Mos. L2, l>, - syme eygen snne hat got int vortragen (geschont). (Noni. 8, ZI.) — Di sun sy lsie) svirt geivaudelt in viusteruisse nn d. Mon in blut. (Joel 2, 8l.) NechtZ stelzt zu lesen: XMic-n »uns -iiKuu ornc-is !»«„ vulnus >)„» Uz>- (an,). sD-ie z>vei Hölzer der Witrwe sind ein geheimnisvolle? Bild

die figiirenreiche Darstellung.- Der Heiland segnet die kleinen und gleich darauf ei» liebliches zur Andacht stimmendes Bild der hochver ehrten Schmerzhaft«, in der Pfarrkirche Mana Hilf zu Sien, in angenehmen Toirdruck. Die 4., 5., o, nud 7, Ante des Vaterunser, wiederum von Griiiines, sind gedankenreiche Eomposiiwncn zu neuueu, und sedr interessant gemacht durch die entsprechenden erklärenden Nebenbiider. Tie ältere 6?ristliche Kunst vertritt eine Abbildung der grobartige» uns sigurcnreiche» Kanzel

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 376 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
an der Kunstgewerbeschule in Zürich von 1895—1899 und besuchte gleich zeitig genannte Kunstgewerbeschule und die Abendkurse der städtischen Gewerbeschule für Zeichnen und Modellieren, war selbst ständig tätig bei Nürnberg, führte die Bild hauerarbeiten für die Gotische Halle des Schlosses in Heroldsberg aus, arbeitete in Ateliers in Nürnberg und besuchte gleich zeitig die Abendkurse sür Zeichnen und Modellieren an der Baugewerkschule und am Kunstgewerbemuseum. Hierauf führte ihn eine Studienreise über Bamberg—Frankfurt

1902 tätig im Privatatelier des kgl. Professors Herrn Georg Wrba, zuerst als Schüler in München, dann als Mitarbeiter in Berlin und nach Professor Wrba's Be rufung als Vorstand des akademischen Bild hauer-Meisterateliers an der kgl. sächsischen Kunstakademie in Dresden. Außer seiner künstlerischen Tätigkeit führte er durch 2 Jahre noch die technische Leitung obgenannten Ateliers. Am 1. März 1909 vom akad. Atelier des Professors Wrba in Dresden ausgetreten, begann er im Monat April in Innsbruck

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