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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Seite 316 von 643
Autor: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 8.395
Intern-ID: 112120
von Kupelwieser in der Jesuitenkirche zu Wien, Schmalzl, die Statuen von Müller und M. Stolz in Innsbruck. Großartig ist das Bild des Triumphes des Herzens Jesu, ein figurenreiches Wandgemälde der Neuroner Maler zu Teplitz in Böhmen. Detzel, Ikonographie I, 91 f. Kunstfreund N, F. 1891, 21. Grazer Kirchenschmuck 1895, 11 f. Hattler, Fr. Ser., L. ^s-, Die bildliche Darstellung des göttlichen Herzens und der Herz Jesuidee, 2- Aufl. 4°. (83 Seiten.) Mit 10 Tafeln. Innsbruck 1894. HètZDie Verehrung

des Herzens Marias als Mutter der schönen Liebe zu Gott und den Menschen gleicht in ihrer Geschichte jener des Herzens Jesu. Schon 1669 wurde sie vom Papst Klemens IX. bestätigt, eine bestimmte Darstellung kam erst in diesem Jahrhundert zur Geltung. Da die Verehrung der bei den heiligsten Herzen Jesus und Maria eng zusammen gehören, so einigte man sich das Herz Marias ähnlich , darzustellen wie das des Herrn. Anzustreben ist ein Bild der heiligen Jungfrau in idealster Weise mit oder ohne Krone

, nicht zu jung, aber auch nicht als alte Matrone, die Arme leicht ausbreitend oder mit der Linken auf ihr über das Kleid mitten auf die Brust gesetztes Herz weisend, das durchbohrt von einem Schwerte, nm- geben von einem Kranze aus Rosen und Lilien, oben mit einer Flamme besetzt ist (Bild 618). Die Rechte kann auch den Verehrer einladen. Nennenswert sind das Herz Mariäbild in der Pfarrkirche zu Lienz von Felsburg, jenes in St. Pauls. von Plattner, von Winkler zu Klausen (Tirol), Baumeister und von Molitor

Vußgeist mit einem Stein gegen seine Brust schlägt, wie er in feiner Studierstube schreibt oder die letzte Wegzehrung empfängt als betagter Greis. Himmel (himmlisches Paradies), s. Paradies. Bild 618, Kerz Mariä, nach I. Schatz in Innsbruck. Bild 619, Sl.Kiervnymus. Bild 620, Kimmelbehiwge, Osiaàrsche Kunststickerei in Ravensburg.

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 275 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
. Trotz aller schein baren Zurücksetzung, erhielt sich aber dessen Verehrung dennoch in einem hohen Grade. Gerne opferte man, um die Gruft zu reinigen und einen neuen, einfach würdigen Altar für das restaurirte Bild im letzten Sommer wiederum zu bauen. Nähere Anskunft, woher das Bild gekommen ist, weiß man in Lienz nicht zu ge ben. Von jenem in Bruneck erzählt das Volk, daß die Rienz dasselbe gebracht habe. Hier finden wir die Haltung der Hand auf der Brust gefälliger dargestellt, die Verhältnisse

am Körper des Heilands sind aber' nicht so schön wie in Lienz. Noch schwächer im Allgemeinen ist eine ähnliche Gruppe zu Oberdrauburg, auch bedeutend kleiner und ans Holz. Da endlich in Friesach ein fünftes gleiches Bild sich befinden soll und das hochverehrte zu Maria Saal nächst Klagenfurt, obwohl Maria sitzend mit Jesus als Kind auf dem Schooße dargestellt ist, auf dem ersten Blick erkennen läßt, daß auch dieses von gleicher Meisterhand herstammt, und aus dem nemlichen Materiale vsrsertigt sei

auch als Maler und Bildhauer großen Ruf ge noß, heute noch Werke gezeigt werden. Oder sollte die Legende vom Bilde in Maria Saal einen Fingerzeig geben, woher diese Bilder gekommen sind? Dort hängt nemlich nächst dem Hochaltäre ein gemaltes ex voto-Täfelchen, freilich aus viel späterer Zeit und darauf heißt es: der hl. Adlabert, Bischof von Prag habe im 10. Jahrhunderte das Bild aus Italien mitgebracht, und zwar aus Ksos nato, dem jetzigen Loretta. Als er später zur Bekehrung der Heiden nach Preußen abging

, Ivo er 997 an die Gestade der Ostsee kam und ein Opfer seines Berufes wurde, vertraute er das Bild einigen Fremden unter der Bedingung an, wenn sein Werk nicht gelingen sollte, dasselbe wiederum nach Zu befördern. Zwei böhmische Adelige wollten 998 seinen Wunsch vollziehen, indeß zu Villach glaubten sie im Traume eine Stimme vernommen zu haben, ihren Schatz in das Gotteshaus von Maria Saal zu bringen. Dies sahen sie sich auch gezwungen auszuführen, weil ihre Rosfe den Reisewagen nicht mehr

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Seite 13 von 108
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern-ID: 474320
. 78:'. Die photographische Auf nahme machte Dr. Oskar Braun au» Würzburg, übersät und durch eine zwei- bis dreimal aufgetragene Kalktünche fast unkenntlich gemacht. Pfarrer Videsott ließ das Bild durch den bekannten Maler Alfons S i b e r einer gründlichen Restaurierung unterziehen. Die Arbeit war schwierig, denn die Tünche war nicht mit gewöhnlichem Kalk, sondern mit einem Gemisch starker Bindemittel auf getragen. Zuweilen mußte sogar der Hammer zu Hilfe genommen werden. Aber die auf gewendete Mühe wurde reichlich

belohnt; nach und nach katn das ganze große Bild, welches die Fläche der Abside bedeckt, Stück für Stück zum Vorschein. Das Fehlende konnte, da alle Anhaltspunkte gegeben waren, ohne Schwierigkeit ergänzt werden. Auch die Inschrift am Sockelstreifen wurde bloßgelegt; sie lautet mit kleinen Veränderungen : „Das Gtnald gfrimt Hans Primus und sein Hausfrau Got zu Lob und unser Fraw und Sant Gregorii, das da spricht 5 paternuschter und 5 Afe Maria.' Ober halb steht im weißen Bodensand die Jahres zahl 1500

.') Das Bild selbst stellt die Erlösung der Seele von St. Ottiliens Vater aus dem Feg feuer durch eine „Gregorius-Messe' dar. 2 ) In einem gotischen Presbyterium er blicken wir im Hintergründe einer qua dratischen Altar-Mensa ein Miserikordia-Bild : Christus in der Kelter (Is. 63, 1 ff.) in ge wöhnlicher Darstellung. 3 ) An der Vorder- ') Nach Siber ist das „merkwürdige C' irrelithreml, allein bei genauerer Betrachtung ist es sclion doch ein, wenn auch Uüchti- ger „Fünfer'. -) Man verstellt darunter

eine Messe, welche nach Anweisung Papst Gregors d. Gr. (y (>(U) an :!0 unmittelbar aufeinanderfolgen den Tagen gefeiert wird. Vgl., Kaulen, Kirclienlexilioii V. 11K1 if. Delzel, chrisl. Ikonographie, I. 455 [f. II, :l ) Vgl. Atz, Kunstgesch. 4!IT. Ein ähnliches Miserikordia-Bild sieht man auch in der Nische einer Kapelle unter der Kirche in Orissian bei Tisens ; dasselbe ist nicht viel älter als das von Dietenheim.

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1893
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Innsbruck : das erste dieses Ordens in Deutschland
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Seite 76 von 199
Autor: Hetzenauer, Michael / nach archival. Aufzeichn. beschrieben von Michael Hetzenauer. Als Beigabe eine Kt. des apostolischen Missionsgebietes in Indien
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: VIII, 192 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Kapuzinerkloster
Signatur: II 105.281
Intern-ID: 304126
70 Das älteste gnadenreiche Marienbild Innsbrucks. dieser Conditzion, und Zusag, daß selbes schöne Bild zu keiner anderen andacht in Kloster, sondern für einen Altar in der Kirchen angewendet werde, hoch proteà-svà daß es einigen Fürsten, oder Potenthaten, noch andern Furnemmen geschlechts Personen verehrt, vertauschet, oder auf einigerley weiß Verschenket oder »Uemrt werde, sonsten begehrte sie ihr Bild wider zurükh, welches ihr jederzeit also lieb und werth gewesen, daß sie es auch um großes

Geld niemalen hat wollen von sich geben. Ja ihr erster Eheherr seeliger Herr Ferdinand Khuen von Belast), Freyherr von Neuen Lempach gewetzter Vitzthum Zu Straubing zc. zc. hat selbes sür seinen grösten Christlichen Schatz gehalten, und dieweil er wohl gewußt, was es sür ein Kunststücke ist, also hat er solches vor Fürsten Personen allzeit verborgen, förchtende: Sie möchten Sich darein verlieben, und damit verehret zu werden sich anmelden. Dieses köstliche Bild ist nachmahlen im Jahr 1629

gemalte Bild der „säugenden Mutter', wie es später allgemein genannt wurde, kam demnach zweiundzwanzig Jahre vor dem Mariahilfbild in der St. Jakobs-Stadtpfarr-Kirche und zehn Jahre vor dem Bilde der Muttergottes von Foja in der hl. Dreifaltigkeits- oder Je suitenkirche zur öffentlichen Verehrung und ist daher das älteste öffent lich verehrte gnadenreiche Marienbild der Landeshauptstadt von Tirol. ^ Kaum war es auf dem Altare der Seitenkapelle, welcher am 19. December 1594 der seligsten Jungfrau

und Gottesgebärerin ge weiht worden war, öffentlich ausgesetzt, so zog es schon durch seine Schön heit und seinen Kunstwert aller Augen auf sich. Als die erste Verehrerin des Gnadenbildes wird uns die unvergleichliche Fürstin Claudia genannt. Sie ließ für das Bild einen neuen schönen Altar bauen, auf dem die Statuen des hl. Leopold und der hl. Claudia beständig die Verehrung predigen sollten, welche das durchlauchtigste Fürstenpaar zur „seligsten Jungfrau' im Herzen trug. Die stumme Predigt der Statuen

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Bücher
Jahr:
1886
¬Die¬ Aufhebung der Klöster in Deutschtirol 1782 - 1787 : ein Beitrag zur Geschichte Kaiser Joseph's II.
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Seite 297 von 489
Autor: Lindner, Pirmin August ; / von August Lindner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 485 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;;
Signatur: II 4.193
Intern-ID: 157360
Monaten zu Ende ging, schickte der P. Provincial (nachdem er zuvor vom Gubernium die Erlaubniss erhalten hatte, uns in andere Klöster zu vertheilen) die Obedienzen. 30. Juni. Der erste, welcher das Kloster verliess, war Ina Dorfe angelangt, wurde das Bildniss zuerst im Hause des Martin Kapferer eingestellt. Dies Alles musste in tiefstem Stillschweigen ge schehen* denn es war jede öffentliche Feierlichkeit verboten worden. Um 5 TJhr Abends wurde das Bild auf der nämlichen Tragbahre ohne allen Schmuck

durch jene 4 Männer über die Felder in die Kirche ge tragen. Dein Bilde folgten Franz Sales Stadler, der Curat des Ortes, Johann Knilling, sein Cooperator, Jakob Ph, Brixner, der Richter und eine grosse Menge Volkes, indem sich bald die Kunde von der Ankunft des Bildes verbreitet hatte. Während der Uebertragung schwiegen die Glocken ; auch durfte nicht laut gebetet werden. In den Mienen Aller war Schmerz und Verwunderang über diesen Vorgang zu erblicken. In der Kirche angekommen wurde das Bild auf die Mensa

des Hochaltares gestellt, dann laut der Rosenkranz und die Litanei gebetot und ein Tjied gesungen. Hierauf wurde das Bild ober dem Tabernakel des Hochaltares zur öffentlichen Verehrung ausgesetzt. Am 27. April kam die Gemeinde Ellbogen (St, Peter bei Matrei) in einer Bittprocession nach Waldrast. Als sie dort das Gnadenbild nicht mehr fand, stieg sie sofort den Berg hinunter nach Mieders und verrichtete dort ihre Andacht. Am 14. Juni d. J. wurde auf kaiserl. Befehl das Bildniss alles Schmuckes entkleidet

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 415 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
Bild stickereien, Reliefs auf Buchdeckeln, Pastorale, Kelche, Opstrkännchen, monstranzförmige Reliquiengefäße, reiche Miniaturen mit Initialen in Misscüen und Chorbüchern, Tafelgemälde u. s. w. Durchblättert man ältere Chronisten, so sieht man, um wie viel reicher dieser Schatz einst war, und daß manches Kunstwerk nicht mehr auf uns gekommen ist. Um sich lebhaste und dauernde Erinnerungen an den Trientner Domsàtz zu verschaffen, empfehlen wir die photografischen Aufnahmen genannter Gegenstände

St. Petcr und Nonn berg, sowie des Domes zum erstenmal vollständig, sondern es war auch manches noch wenig bekannte Prachtstück kirchlicher Kunst aus dm entlegensten Gebirgsgauen zu sehen. Selbst zahlreiche werthvolle Kunstwerke, die sich als Privatbesitz im Land erhalten haben, konnten für die Ausstellung gewonnen werden. In Folge dieser Bereitwilligkeit der Einsendung so zahlreicher Objekte dürste ein umsassendes und lebendiges Bild der Kunst und Kulturge schichte unseres kleinen

15
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 434 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
Inhaltsverzeichnis nach den einzelnen Nummern. Nr. 1. Von kirchlicher Wandmalerei (Ferdinand Keim). - Die neue Herz Jesu-Kirche in Meran (vr. Franz Jnnerhofer). — Ein altdeutsches Kunstwerk (Ferdinand Weiß). — Das alte Bild stöcklein irr Lienz (Max Hölzl). — Der Halm als Sinnbild (f vr, Heinrich Samson). — Jahresbericht des Vereins für Kirchen-Kunst und -Gewerbe. Umschlag: Tirolisches aus der k. k. Zentralkommijsion. — Kunstnotizen. — Todesfälle. — Bücherschau. Nr. 2. Von kirchlicher

Küustlerstipendien. — Kunstnotizen. — Todesfälle. — Bücherschau. Nr. 6. Das „Barmherzigkeits'-Bild Lukas Cranachs d. Ä. im Freiburger Münster (F. X> Nägele). — Kunsttätigkeit im Bezirke Meran in den letzten zwei Jahren (Or. F. Jnnerhofer). — Die Kom positionsmotive der Cenacolodarstellunge» bei den großen Meistern der Renaissance, I. (vr. Alois Lanner). - Ueber Brixener Maler lJ. Walchegger). —.Der Altar. V. (W. Schenkelberg). Umschlag: Ein neuentdecktes Dürerbild in Tirol? (Resultat der Untersuchung

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 274 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
lung her erinnerlich und gehören ja über haupt zu den Paradestücken der Malerei in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahr hunderts. So zunächst die berühmten Por träts von Lawrence. An ihrer Spitze das prachtvolle Sitzbildnis des Staatskanzlers, dessen Wiederholung sich in Windsor be findet, und in anderer Weise meisterhaft das unwillkürlich so apotheosenartig ausge fallene, wolkenumgebene Bild der Prin zessin Klementine, die im achtzehnten Jahre an Schwindsucht starb, zum tiefsten Schmerz

ihres Vaters und auch des Malers, über den der Fürst gelegentlich an feine Gemahlin schrieb, dieser Verlust werde ge wiß auch Lawrence sehr schmerzen, denn er habe sehr an ihr gehangen. Die Prin zessin selbst, als sie das Bild sah, meinte, Lawrence habe sie schon im Himmel gemalt. Noch ätherischer freilich ist die Pastellstudie des Künstlers für dieses Gemälde. Ein Hauch, die Verkörperung einer Seele, und doch mit so reizvoll physischen Merkmalen, wie die bernsteingelb funkelnden Augen

17
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1247 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
Der der Vollkommenheit, und ein Mann voll Weisheit und Sauftmuth. Gebhard hielt sich zwar dieser Würde unwürdig, jedoch ward er auf wunderbare Weise ermuntert sie anzunehmen; denn im Traume rechte ihm die allerselihste Jungfrau, deren Bild sich in der Domk rche befand, den Bischofstab mit der Ermahnung, er soll über die Herde Christ: wachen, sie weiden, und ihr die Speise des ewigen Lebens reichen. Sein väterliches Erbe verwendete der hl. Bischof zur Stiftung des Klosters Peters hausen

bei Konstanz, dessen Ban im Jahre 983 angefangen wurde. Dit Legende erzahlt, daß der Heilige dabei mehrere Wunder gewirkt habe; während des Baues fiel der Baumeister von einem hohen Gerüste, so daß er bald darauf starb. Der hl. Bischof betete über ihn, und der Todte stand lebendig auf. Ebenso heilte er einen lahmen Bild hauer, der vielen Fleiß auf die neue Kirche ver wendete, mit seinem Stabe, so daß er aufrecht gehen konnte. Nach acht Jahren wurde der Bau vollen det; im Jahre 992 die. Kirche zu Ehren

19
Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Seite 56 von 87
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Dt. und Österr. Alpenverein
Umfang: S. [8] - 36, [14] - 66
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Signatur: III 100.642
Intern-ID: 169200
als Gipfelzeichen hatten auch eine gewisse sakrale Bedeutung zur Fernhal tung von Anwettern; nach diesen „Wetterkreuzen' werden vielfach die Punkte, auf denen sie aufgestellt sind, meist Vorgipfel am oberen Rande der Almregion, ständig benannt. Mitunter werden auf den Gipfeln und Jochübergängen statt der einfachen Kreuze auch Kruzifixe oder Heiligensiatuen, sogenannte Vildstöckeln, errichtet. Ein wegen der Höhe seiner Aufstellung und seines Alters besonders bemerkenswertes Bild stöcke! steht

die „Meile Wegs' nicht als reines Längenmaß, sondern als ein Zeitmaß verstanden zu sein, denn zwölf Stunden Anstieg (für drei Meilen) kann man wohl nicht für die Entfernung von den Talböden zu den Gipfeln veranschlagen. 5) Rapp, Beschr. d. Diözese Brixen, 392 Anm. Siehe dazu auch oben S. 31. — Laut Gsaller (im Sammelwerk Stubai 189V, S. 188) stand damals dort ein holzgeschnitztes Mut tergottesbild, das heute noch dort ist. Das „Cisjöchl am Bild', ein Übergang (29V8 von Passeier ins Schnalser Tal

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