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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht , Sozialwissenschaften
Jahr:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Seite 61 von 169
Autor: Vinzentinum <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Vinzentinum
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Signatur: II Z 104/1933-37
Intern-ID: 506184
die sinngemäß folgenden Bilder der Geiß- lung, Krönung, Kreuzigung und (zuoberst) des jüngsten Gerichtes sind in der nüchtern- barocken Art jener entfernt von vlämifchen Manierismus beeinflußten bäurischen Male- rei ausgeführt, die im spätern 16. Jahr- hundert durch eine ganze Anzahl von Werken vertreten ist. Die Bilder werden wohl mit Recht 30 ) dem Lienzer Maler A. Peuerweg (f 1592) zugeschrieben, der auch in St. Kor- binian in Thal einen solchen Zyklus gemalt hat. Mit dem Bild der Todesangst

hat also Simon seine Arbeit vor ihrer Vollendung abgeschlossen. Weshalb? Die natürlichste Erklärung ist wohl, daß dies geschah, als 1500 Leonhard, der letzte Görzer, starb und alles in fremde Hände kommen mußte. So wäre denn die Todesangst das späteste Bild; die übrigen Bilder genauer aneinander- zureihen, haben wir aber nur stilistische Mittel und es zeigt sich hier, wie schwer das bei einem Meister ist, der bei seiner erlernten Kunst bleibt und höchstens noch unwillkürliche Schritte voran macht. Das erste

Bild von allen mag das Florianibild sein. Der Kops des jugendlichen Heiligen ist zwar nicht mehr so hart model liert wie die Köpfe der Passionsszenen zu Obermauern, wohl aber bedeutend strenger als die Gestalten der Apside in Bruck. Auch die Architektur erinnert noch an den Marien- tod in Obermauern und nimmt einen viel breiteren Raum ein als im Brucker Marien- tod. Es ist ein mühseliger Reichtum: der hl. Florian steht riesengroß in einer Art Gasse, rechts Giebelhäuser mit Butzenscheiben- fenstern

in Obermauern zu zeigen. Das Marienleben in sechs Bildern beginnt wieder oben im westlichen Felde. Der Stamm eines hohen Baumes trennt das Bild in zwei Hälften, links verheißt ein Engel der hl. Anna, rechts ein anderer dem hl. Joachim die Geburt der Muttergottes. Das Bild darunter ver- bindet die im Mittelalter so beliebte Dar- stèllung der heiligen Sippe mit der Begeg- 30) Auch in Obermauern hat Simon die Einzelheiten der Rüstungen stets mit Interesse wiedergegeben. Einen solchen Kinnschutz trägt

auch ein Soldat auf der Verurteilung des hl. Mauritius, vgl. S. 300. 31) Die Beschreibung dieses frühgotischen Fres- kos s. bei Weingartner, a. a. O. I. S. 430. Das Bild scheint von Miniaturen beeinflußt zu sein. Vgl. das Passionale aus Novacella (Neustift) in der Brixner Seminarbibliothek aus dem Ende des 14. Jahrhunderts und dessen Verhältnis zur veronesischen Malerei sHerrmann, Verzeichnis der illuminierten Handschristen Tirols (Wien 1905), S. W ff.].

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 407 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
und daran seine Freude gehabt. Im Folgenden möchte ich allen Freunden der Kunst ein neues Werk Bachlechner's vorführen, das wirklich das Interesse aller Kunstfreunde verdient. Es befindet fich in St. Johann im Wald (Jsel- tal). Die dortige Feuerwehr wollte sich ein Bild ihres Patrones anschaffen. Der Pfarrer sagte ihnen, wenn sie schon ein Bild des hl. Florian haben wollen, sollen sie frisch einen ordentlichen Künstler damit beauftragen, wenn es auch etwas teurer kommt. (An merkung der Red.: Ähnliche

Anregungen sind jederzeit sehr zu begrüßen. Es wäre auch sehr oft Gelegenheit, Korporationen und Genossenschaften in solcher Weise aufzuklären.) Und fo wurde ein hl. Florian bei Bach- lechner in Hall bestellt. Am 24. Juni, dem Patroziniumsseste, wurde die neue Statue das erstemal getragen und zwar von vier Feuerwehr-Männern in Feuerwehr-Uniform. Ich habe die Statue dort das erstemal ge sehen und ich muß sagen, das Ganze ivar ein wunderhübsches, malerisches Bild. — Was an dieser Figur, wie aus dem Bilde

(Siehe Kunstbeilage!) zu ersehen, sehr wohl tuend und befriedigend in die Augen fällt, ist die originelle Auffassung. Die Neuheit ist etwas, was uns bei jedem Kunstwerk befonders anzieht und worin eine große ästhetische Befriedigung liegt. Eine frifche, originelle Auffassung kann man dieser Figur nicht absprechen. Jeder, der sie zum ersten mal sieht, wird sich unwillkürlich sagen: Ja, so einen Florian habe ich nie gesehen. Das Bild ist fast lebensgroß. Der Heilige ist dargestellt als zarter Jüngling

Behandlung der Rü stung und des Beiwerkes hat es der Künst ler nicht vergessen, auch einen geistigen In halt in das Bild hineinzulegen. Wunderbar ist der Ausdruck des Gesichtes, so edel, lieb lich und . anmutig, so seelenvoll und innig, daß man sich fast nicht satt sehen kann. Mild beschützend schaut er herab auf sein ihm zum Schutze empfohlenes Haus. Es ist wirkich ein Heiliger durch den verklärenden Gesichtsausdruck, so daß er den ausgesetzten Heiligenschein gar leicht entbehren könnte. Einen Fehler

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 513 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
und Zepter, XV. Jahrhundert, 1. Hälfte. Die Nische kann durch eine Lein Wandtafel geschlossen werden; auf dieser Bild, Christus als Knabe unter den Schriftgelehrten. Von Josef Renzler 1818; Widmung des Johann Trebo auf Asch. In der Predella Inschrift; 1658 aedificatum, 1864 denno dea urtimi. Angeblich von Michael Rosner. Zwei Wappen, darunter das des Peter Ghedina, Pfarrer 1645 bis 1698. 2. und 3. In der Vierung, Rechteckmensa mit Em blem enfüllungen. Hoher Unterbau, Säulen mit reich ver- krcjpfl

mit Engeln. Aufsatz mit Gott Vater in Engelglorie. Statuen, Joachim und Anna. Bild, Rosen kranzbild mit hl. Dominikus und Theresia in Landschaft und Engelglorie. In umgebendem Kranze aus dreifarbigen Rosen die Szenen der Rosenkranzgeheimnisse. Schönes Bild mit veneti a nischen Tönen. Werk des Orazio Gio- vanelli (gest. 1639). Um 1636. Bild des hl. Josef, signiert: August Pezzei 1877. Altar: XIX. Jahrhundert 1. Hälfte. 5. Sarkophagmensa mit Knorpelvoluten, Medaillon mit Christuskopf, Tabernakel

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(2002)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 24/25. 2000/2001
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Seite 68 von 508
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 503 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Craffonara, Lois: ¬Na¬ parora de comié / Lois Craffonara, 2002</br> Craffonara, Lois: ¬Die¬ Studentenverbindung "Ladinia" (1910 - 1920), ihr Wappen und ihre Zeitschrift / Lois Craffonara, 2002</br> Dorsch, Helga: ¬Ein¬ Hochzeitsgedicht von Antone Agreiter aus dem Jahre 1838 / Helga Dorsch, 2002</br> Frontull, Jepele: Chronik des Pfarr-Chores Enneberg / Jepele Frontull. Transkribiert von Barbara Kostner, 2002</br> Goebl, Hans: Externe Sprachgeschichte des Rätoromanischen (Bündnerromanisch, Dolomitenladinisch, Friaulisch) : ein Überblick / Hans Goebl, 2002</br> Hederer, Kerstin: ¬Der¬ Salzburger Hofmaler Jacob Zanusi : (1679 - 1742) / Kerstin Hederer, 2002</br> Kostner, Barbara: Canti religiosi in lingua italiana in Val Badia : tradizione orale contemporanea e fonti scritte / Barbara Kostner, 2002</br> Kronbichler, Johann: ¬Das¬ künstlerische Werk Jacob Zanusis / Johann Kronbichler, 2002</br> Mischì, Giovanni: ¬Die¬ Freilegung und Sanierung eines Kalkbrennofens in Lungiarü/Campill enthüllt und verlebendigt ein interessantes Stück Lokalgeschichte / Giovanni Mischì, 2002</br> Nagler, Annamaria: ¬I¬ "Fastentücher" (Draps dla Pasciun) / Annamaria Nagler, 2002</br> Pancheri, Roberto: ¬Un'¬ aggiunta al catalogo di Giacomo Zanussi / Roberto Pancheri, 2002</br> Planker, Stefan: Relazione sulla scoperta archeologica del castello Stetteneck in Val Gardena / Stefan Planker ; Herwig Prinoth, 2002</br> Richebuono, Giuseppe: Stralci da alcuni documenti degli archivi di Innsbruck riguardanti la Ladinia / Giuseppe Richebuono, 2002</br> Richebuono, Giuseppe: Visite pastorali e sacerdoti della Ladinia dal 1572 al 1688 / Giuseppe Richebuono, 2002</br> Sotriffer, Toni: ¬Der¬ Grödner Lehrer und Organist Mathias Ploner : (1770 - 1845) ; Leben und Werk im Lichte seiner Tagebuchaufzeichungen / Toni Sotriffer, 2002</br> Steinberger, Johann: Historische Beschreibung des kaiserl. königl. Staats-Guts Ennenberg, Kreises Pusterthal, Landes Tyrol / Johann Steinberger. Hrsg. und mit Anmerk. vers. von Lois Craffonara. - [Nachdr. der Ausg. 1802], 2002</br> Tecchiati, Umberto: ¬Una¬ fibula di tipo celtico dal bosco di Plaies in Val Badia : quota ca. 1620 m/slm. / Umberto Tecchiati, 2002</br> Thiele, Sylvia: ¬Die¬ gadertalischen und grödnerischen Personalpronomina / Sylvia Thiele, 2002</br> Videsott, Paul: Dolomitenladinische linguistische Bibliographie 1999 - 2000 - 2001 / Paul Videsott, 2002
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/24-25(2000-2001)
Intern-ID: 355235
, in welchem er das Hochaltarbild in St. Mar garethen im Lungau schuf, weiters das Hochaltarbild im Kollegiatstift Mattsee, das Hochaltarbild in der Pfarrkirche von Prielau, das bereits erwähnte Maria-Ver- kündigungs-Bild in der Pfarrkirche von St. Andrä im Lavanttal und das Altarbild mit Papst Pius V. im Gebet vor der Gottesmutter in der Kajetanerkirche in Salz burg. Zu letzterem hat sich in der Nationalgalerie in Prag auch eine voll ausgear beitete Vorzeichnung erhalten. Das Blatt vermittelt zusammen mit der ebenfalls

in der Nationalgalerie in Prag befindlichen Entwurfszeichnung für das Altarbild in Maria Kirchental und einem weiteren in der Akademie der Bildenden Künste in Wien aufbewahrten Entwurf für ein nicht mehr erhaltenes oder nicht bekann tes Egidius-Altarbild zumindest eine Vorstellung vom Zeichenstil Zanusis. Die zeitlich frühere Entwurfszeichnung für das Maria-Magdalena-Bild in Arco befin det sich im Museo Civico von Riva del Garda. Sie zeigt gegenüber den anderen Zeichnungen noch nicht dieselbe Sicherheit

in der Strichführung und in der bild mäßigen Wiedergabe des geplanten Gemäldes wie die anderen Blätter. Ausge hend von den wenigen erhaltenen Zeichnungen darf wohl angenommen werden, dass Zanusi zumindest die bedeutenderen Aufträge mit Entwurfszeichnungen vorbereitet hat, zumal von ihm so gut wie keine Ölskizzen existieren. Von den bemerkenswerten Altarbildern der frühen dreißiger Jahre sind das heute in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München befindliche Immakulata-Bild aus Kloster Baumburg (1731

4
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 288 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
sich uns da eine ganz originelle, unter den Wandmalereien Tirols und wohl auch weiterhin fast einzig dastehende Art der Bema- lung aus dem Jahre 1530. Es ist nämlich die reiche Vegetation der Gegend mit ihren Trauben, Oliven und Granaten und die — wenigstens in früherer Zeit — darin sich tummelnde Thierwelt zu ganz eigenthümlichen Symbolen benützt, die sich über die ganze Kirche hinziehen, ein Lehrbuch in Sinnbildern. Nur ein Paar Beispiele aus den 28 Bild chen. Ans einem fünsblätterigem Laubwerke stehen aufrecht

zwei Reiher, rechts und links davon Blumen, in deren Mitte eine dreiblätterige dunkelblaue Lilie, an den Füßen der Vögel eine dnnkelrothe Schnur mit Goldquasten und rothblauem Schmucke. Die Sumpf vögel — Bild des Sünders - haben den Schmutz verlassen und stehen auf dem, durch die Fünfzahl der Blätter an des Erlösers Wunden erinnernden, grünen — weil lebendigen — Boden der Gnade, die blaue Lilie ist die Buße inmitten aller andern Tugendblumen, der Büßer ist von dem rothen — durch Christi Blut

gefärbten aber leicht geschlungenen — Bande der göttlichen Gebote gehalten, die nicht eine Fessel, sondern ein goldenes Band der Liebe und Treue sind (gold, roth und blau). Ein anderes Beispiel: Ein großer Storch auf einem Fuße stehend über einer Vase mit Früchten, im Schnabel einen Oelzweig tragend. Welch schönes Bild der Wachsamkeit über den erworbenen Früchten der Gnade und dadurch der Bewahrung des innern Friedens! Erinnert uns dieser Gemäldeschatz, wie so manch anderer in unserem Lande

5
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht , Sozialwissenschaften
Jahr:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Seite 55 von 169
Autor: Vinzentinum <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Vinzentinum
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Signatur: II Z 104/1933-37
Intern-ID: 506184
im Chor der Filialkirche von Nasen 2S ). Der Grund, warum ihm dieses Bild (Abb. 3, 4) zugeschrieben wird, ist natürlich nicht die eingangs erwähnte Signatur, die sich nur auf den Christoph außen bezieht, den wir bedeutend später einreihen müssen; der Grund ist vielmehr die Mistische Uber- einstimmung mit den genannten und noch vielmehr mit den gleich zu nennenden Bil- dern in St. Magdalena in Moos. Hier ist die Modellierung der Gesichter viel voll- kommener, aber auch gefühlvoller und noch gar

dem Meister des Neufiifter Katharmenaltars zu geschrieben wird, mit dem Simon in seinen Anfängen zusammenzuhängen scheint, wie oben gesagt wurde. Bewegter, dramatisch ist jede Linie am Wengens Bild, in der Nasener Kreuzigung liegt zarteres Fühlen. Tafelbilder Simons aus den Neunziger- jähren glaubt der Verfasser zu erkennen in vier Doppelbildern des Ferdinandeums, dem Passionsaltar aus Bressanone, den Leopold Bisdomini 1839 dorthin geschenkt hat M ). Schon Semper S8 ) hat auf die überein- stimmung

, aber derber gezeichnet. 25) Zeitschr. d. Ferd. 1833. S. XXVll. Über Leopold ». Bisdomini f. „Schient' XIV (1983), S. 371 ff. 26) A. a. D., S. 338 ff. Dsrt auch Abbildungen der mer Tafeln. man dazu den Christus in der Vorhölle und beim Abendmahl in Innsbruck mit Christus auf dem Bilde in Moos (Abb. 3) oder die Frau rechts in der Vorhölle mit der Lienzer Schutzmantel-Madonna, die Fuß- Haltung des hl. Florian in Lienz mit der gleichen, nur noch gezierteren des Christus auf dem Bild der Höllenfahrt usw

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 469 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
bogenfenster. XVIII. Jahrhundert. Stukkatureil: Am Gewölbe Rahmen, über den Fenstern Kartuschen mit Rocaille. Um 1770. Wandgemälde: 1. An der Fassade Maria mit Christ kind, Joseph und Johannes von Nepomuk. XVIII. Jahr hundert. 2, Am Gewölbe Christkind und Maria Verkündigung, Notburga, Florian, Sebastian, Isidor. J. Weisskopf 1886. 3. St, Martin und Georg. XVIII. Jahrhundert. Altar: Vier Säulen, verkröpftes Gebälk, Volutengiebel. Bild, Maria Krönung von J. Weißkopf 1866. Seitenstatuen, Magdalena

und Johannes, Gregor und Silvester. XVIII. und XIX. Jahrhundert. Holzkruzifix : XVIII. Jahrhundert. 9. Kapelle in der Säge, Bau : Abgesetzter, gerade abschließender Chor, Fassaden dachreiter. Türe zwischen zwei Fensterchen, viereckig. Zwei Flächbogenfenster, Tonnenwölbung. XVIII. Jahr hundert. Altar : Zwei Säulchen, verkröpftes und aufgebogenes Gebälk, Volutengiebel. Bild, Maria, Franciscus und Anton. Um 1800. Seitenstatuen, St. Sebastian und Paulus. Um 1520. ' 10. Kapelle in Hofstatt. Bau: Abgesetzter

, polygonal abschließender Altar raum, Türe zwischen zwei Fensterchen, viereckig. Seit wärts je ein Fenster mit abgesetztem Rundbogen. Tonne, XVIII. Jahrhundert. Altar : Zwei Säulchen, verkröpftes aufgebogenes Gebälk, Volutengiebel. Bild, Pietà, Seitenstatuen, St. Franciscus und Anton von Padua. Derbe Arbeit, Anfang XIX. Jahr hundert.

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 569 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Modellierung. 4 schon plastisch modelliert und im Idealtypus der hochgotischen Malerei. 5—7 kräftige Modellierung, zumal das letzte Bild vorzügliche Arbeit mit scharfer Charakteristik und wohl auch mit Porträtähnlichkeit. 5. Türrahmung zur Michaelskapelle. Pilaster, Gebälk, Voluten giebel mit Engeln, die Intel und Stab tragen, Mittelkartusche in Rollwerkrahmung mit St. Benedikt. Masken und Frueht- bouquets. XVII. Jahrhundert. Neuaufgedeckt und stark er neuert. 6. In den Rundfeldern am Gewölbe

neu hinzugefügt. Hochaltar: Stuckmarmor. Freistehende Sarkophagmensa mit Tabernakel, an der Türe Reliefkruzifix, vier Säulchen, auf gebogenes Gebälk, Volutenaufsatz und Volutenflügel. Am Wand aufbau zwei mächtige Säulen mit Gebälkstücken und einfachem, mit der Kirchenarchitektur verwachsendem Rundbogen. Dar unter Bild in Pilasterrahmung, Maria mit Christkind und den Stiftsheiligen. Signiert. T. B. F. Daneben auf säulenartigen Po stamenten die Statuen des hl. Petrus und Paulus, darüber

In schrifttafel und derbe Blatt- und Blumenranken. 1832. Entwurf von Ulrich Pirehstaller, ausgeführt von Baumeister Joseph Kienast, Stukkateur Joseph Musak und Politierer Lorenz Peer, alle drei aus Sistrans. Statuen und Tabernakelrelief von Johann Pendi. Das Bild wohl von Tobias Bock, einem Bruder des Jesuitenbruders Paul Bock, 1646 aufgestellt. Nach der Auf hebung des Klosters im Landhause zu Innsbruck und von dort durch Abt Karl wieder zurückgebracht. Seitenaltäre (4j: Stuckmarmor. Einfacher Aufbau. Mensa

12
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 473 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
. Aus der Ägidiuskirche. 2, Sarkophagmensa. Zwei gedrehte Säulen mit Rebengewinde, Strümpfe und Postamente mit Engelsköpfchen verziert, ver kröpf tes Gebälk, Giebelstücke. Bild, Kreuzabnahme, Seiten statuen, zwei Heilige, vor unorganisch angesetzten Seitenteilen. Am Giebel Kruzifix. An der Predella Inschrift, di se Gappell wie auch disen Altar hat der firnemb hans Strimer zu Cortsch gehaust und sein Eliwirthin Maria Waiblin alles zu e Ehr Gottes machen lassen. 1699. Holzskulptur: 1. Pietà. Derbe Arbeit, um 1400

mit Rundbogentüre, zwei Spitzbogen- und einem Lünetten- fenster und Gratnetzgewölbe. Um 1600. Altar: Von Volutenpilastern mit geradem Gebälk und Vo lutengiebel gerahmt. Bild, Beweinung Christi. Derbe Arbeit, XVIII. Jahrhundert. Schrein: Mit geschnitztem Knorpelwerk und Statue der Muttergottes. XVII. Jahrhundert, zweite Hälfte. 6. St. Laurentius am Mairhof. Bau: Abgesetzte Rundapsis, Dachreiter mit Kuppeldach, b, opitzoogentüre, zwei Spitzbogenfenster. Darüber Lichtschlitz. An der Apsis ö. Schlitzfenster

. Gratnetzgewölbe. brwannt 1302. Romanisch XII. oder XIII. Jahrhundert, jetzt entweiht. J Altar. Säulen, verkröpftes Gebälk, Volutengiebel, Bild,

13
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Seite 27 von 108
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern-ID: 474320
Gebrüder '' • Sommavilla um Arbeit und erhielt auch den Auftrag, ein vier Meter hohes Freskobild an ihr Haus zu malen. Das Bild ist noch gut erhalten und stellt die heilige Dreifaltigkeit dar, umgeben von Engeln und Heiligen. Die Heili gen Augustinus, Antonius und Jakobus sind die Namenspatrone der drei Gebrüder, während der hl. Florian das Haus vor Feuer beschützen sollte. Der prächtige Kopf des hl. Augustinus ist ein alter Venezianer, den wir auch auf den Bildern Tiepolos wieder holt finden

. Nach der Überliefe rung wurde das Bild mit 24- Maß (etwa 26 Pfund) Mehl und einem Mariatheresientaler (etwa 5 Kro nen) bezahlt; — wahrhaftig wenig genug für ein Bild, das heute Tausende von Kronen wert ist! Das besterhaltene Werk Rovisis ist unstreitig ein 3 V2 Meter hohes Ölbild in der Pfarrkirche zu Moena, das den hl. Märtyrer Adelpretus, Bischof von Trient, darstellt (Abb. 2). Auf Wolken sitzend, wird der Glaubensheld von En geln gen Himmel getragen, wo Abb. 2. Der hl. Märtyrer Adelpretus. Von V. Rovisi

14
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Seite 7 von 36
Autor: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Schlagwort: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Signatur: IV 1.098/1
Intern-ID: 227062
dieses Namens, einst den Herren von Caldes, dann und bis vor Kurzem den Thun gehörig, liegt im Val di Sol — Sulzberg — in Südtirol. Nahebei das verfallene Schloss ■ von Rocca. In der Kirche von Caldes, welche dem heil. Rochus geweiht ist, befand sich der reich in Holzschnitzerei ausgeführte Altar späten Renaissance- Charakters aus dem XVII. Jahrhundert. Er ist nur von mittlerer Arbeit, jedoch interessant als Specimen Eu ^^ um des Ueberganges der Renaissance zum Barockstil. Das. tüchtige Bild

stellt den Tod der heil. Maria vor, es wurde 174g von dem Tiroler Michel angelo Unterberger vollendet. (Geb. in Cavalese 1695, gest. -als Director der Akademie der bildenden Künste in Wien 1758.) — Der Bau der Kirche, von deren vornehmer Architektur Ì11 Stucco unser Bild eine Parthie ersehen lässt, wurde unter den Fürstbischöfen Caspar von Künigl und Leopold von Spaur 1745 bis 1754 durch -den Architekten Delaia aus Bozen geführt. Die Deckenfresken malte Paul Trogci; (geb. zu Zeil bei Welsberg

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Seite 14 von 36
Autor: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Schlagwort: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Signatur: IV 1.098/1
Intern-ID: 227062
BSSISSi Intercolumnien ist je cine Statue St. Peter und St. Paul und darüber je ein Bild, die Verkündigung darstellend angebracht. Die Bekrönung bildet ein Aufsatz, in dessen durchbrochener Milte die Figur des Erzengels Michael sich befindet, zu dessen Seiten die Statuen des St. Laurenz und St. Stefan angebracht sind. Bei diesen Figuren finden sich zwei Wappenschilder, von denen das eine vevmuthlich das Wappen des Abtes Faber sein dürfte. Der Aufsatz 'wird mit drei Engelfiguren abgeschlossen

geweihte Kirchc wurde schon auf Tafel 41 der Interieurs von Kirchen und Kapellen in Oesterreich behandelt. Die vorliegenden beiden Blatter bringen Details zweier Seitenaltäre zur Abbildung. Tafel 57 zeigt einen Altaraufsatz aus theilweise vergoldetem Holz, der in der Mitte in einem Glas kästchen das segnende Jesukind bewahrt; zu beiden Seiten sind 'Reliquien eingelassen. Die folgende Tafel zeigt den Marienaltar. Das Bild Maria mit dem Kind, von Engeln umgeben, vielleicht von Remp, ist um geben

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 652 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
übergebene Gesuch des Bild hauers Christoph Rath jju Neuburg um Ertheilung einer Exspectan% auf den von dessen Vater versehenen Zoll dienst und schlägt vor, es bei dem schon vom Land vogte und den Amtleuten in Burgau unterm 10. Mai i6sg erstatteten Gutachten verbleiben lassen, nämlich dass man des Bildhauers bei allfälliger Erledigung des genannten Zolldienstes und, wenn er dann darum an suchen würde, eingedenk sein wolle. Missiven an Hof 1624, f. iSS. 15010 1624 Mài 25, Innsbruck. Er^her^og Leopold

und Elisabeth, das dritte, 'widerumb ein stuck lebensgross, St. Maria Mag dalena, das vierte Christus mit den beiden Jüngern auf der Reise von Jerusalem nach Emaus. Raitbuch 1624, f. 5ot. 15013 1624 Juni iß, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer befahlt dem Bild hauer Florian Nult von Innsbruck für ein in Holz ge schnittenes, in die Hofkirche bestimmtes Bildnis des heil. Franciscus 14 Gulden. Raitbuch 1624, f. 3oi. 15014 1624 Juni 14. Andreas Spängier, Kupferstecher in Schwaß, er hält

17
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 162 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
ein Bild, wie Jesus Alle zu sich einladet. Ueberdies sind alle Gewölbezwickel mit einzelnen Heiligen besetzt als: Florian, Sebastian, Elisabeth, Ursula, Benedikt (als Patron gegen Schneelawinen), Antonius und Johannes v. Nep. Dekorations maler Buch au er fugte passende Ornamente im romanisierenden Stile hinzu. An den gemalten, früher schon eingesetzten Fenstern glänzen: Nothburga, Schutzengel, Anna und Aloisius sowie Herz Jesu und Herz Maria. Letztere eiguen sich niemals als Nebenfiguren auf Fenstern

. 168t besagt:.àpsUa L. A. KaAàìàae in loeo subwàov sud savslìv Ls. l'rinitàis ànà và'i-àn. 2. Die Filialkirche Neufahrn der Decanalpfarre Kestendorf, siiv- östlich von .Neumarkt in einer sumpfigen Gegend am Henndorfer-Walobach. Der Orls- uame kommt schon 927 vor. Der Hochaltar wurde 1645 erneuert; auf dem Empore steht die Zahl. 1620. 3. Die Filialkirche Zell der Kollegiatsstiftspfarre Seekirchà;^ in ihr finden wir ein Bild der Patronin, das wahrscheinlich vonRoltmayr ist. Am Flügelaltar der Kirche

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