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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1904)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1. 1904
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Seite 317 von 328
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 320 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/1(1904)
Intern-ID: 484890
E, v. Martin K n olle r. Zu des Künstlers 100 jähr. Todestage (mit Bildern). In: Kunstfreund 1904. S. 88. [386] Zum 100jähr. Todestage des Malers Martin Knoller. In: Innsbr. Nachrichten 1904. Nr. 106. [387] Andrea Malfatti (m. Bildern) In: Vita trentina I. S. 83. [388] Ein Tiroler Tonkünstler (Nagiller). In: Innsbr. Nachr. 1904. Nr. 153. [389] Robert Pan (ni. Bild). In Maiser Wochenblatt 1904. Nr. 12. [390] Ser Paolo (m. Bild), in: Vita trentina IL S. 30. [391] Diodato P a r o 1 a r i (m. Porträt

). In : Vita trentina II. S. 30. [392] Dreselly Anton. Historienmaler Franz Xaver P ernio chner (1847—1895). In : Der Kunstfreund 1904. S. 51 ff. [393) Pichler Adolf. Tagebuchblätter. In : Süddeutsche Monatshefte 1904. Juliheft. [394] Schmerfcer Hugo. Josef Planck. In: Biogr. Jahrbuch. VI. S. 366. [395] Buoi M. v. Eine fromme Dulderin (Maria v. Posch). In: St. Franziski- glöcklein 1904, Januar. [386] Giov. Prati (m. Bild). In: Vita Trentina L S. 74. [397] P. Josef Putzer f (Nekrolog). In: N. Tiroler

A. Hofers [Türk). In: Bote f. Tir. u. Vorarlb. 1904. Nr. 85. _ , [408] Bniinskjr Gustav. Philixipine We 1 s e r (m. Bild). In : Deutscher Hausschatz 1904. S. 624. # [409] Hackel. Jos. Wich ne r. In: Heimgarten, hg. von Rosegger XXV1II/4. [410] Prof. .Josef Wichner, ein vaterländischer Volksschriftsteller der Gegenwart. In: Vorarlb. Volksblatt 1904. Nr. 94 ff. [411] Greussing P. Ein Höhlenmensch der Neuzeit (m. Bild). In : Ösfcerr. Alpenpost 1904. Nr. 5. [412] Luhde-Ilg' Albertino. Dichter Tirols

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 154 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
ot 8m.àitàvi lovum istuin, ut sit iioinon mtzmn idi in sempitei-nuin, st ^örm!>.r>SÄnt oeu.Ii moi àt.vor moà ibi vnnetis àikbus. H. 7. 16.) ,Jm Triumphbogen erstrahlt die Verklärung Christi auf dem Berge Tabor: der Heiland — eine fast drei Meter hohe Gestalt — im Regenbogennimhüs, von Cherubs, Elias und Moses umgeben, die drei Apostel Petrus, Johannes und Jacàs die himmlische Lichterscheinung in Verzückung, anstaunend. Das mächtige Bild ist ans Goldgrund gelegt, der in breitgetonten Zügen der Goldsteinchen

wie zu St. Praxede in Rom (vgl. Abb. in unserem Werke: Die christl. Kunst in Wort und Bild II. Anfl. S. 3S) Quergurteu eingesetzt werden und dazwischen Ein schiebsel aus Holz, ein Mittelding zwischen ebener Decke und offenem Dachstuhl in An wendung kommen. Mit Hilfe der Motive von „Zimmergothik' ließe sich dieser Vor schlag gewiß befriedigend ausführen. In Folge dessen entfallen die stärkeren Wider lagen, da das Dachgebälke. nur einen Druck, aber keinen Schub ausübt. Der Glocken turm ist vortretend

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 369 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
doch Populär zu losen. Unter den vielen Ab bildungen sind zahlreiche Bollbilder. Sie sind gut ausgewählt und geben ein klares Bild von der Schaffensart Dürers. Besonders anziehend ist die religiöse Vertiefung, die der Text Dr. Damrichs bei Betrachtung der Bilder in uns weckt. Die erste Publikation wird ihren Zweck, die Wertschätzung der Kunst und ihre Aufgabe für das religiöse Leben zu steigern, voll uud ganz erfüllen. Die Monographie mit 48 Seiten und 58 Illustrationen ist zum billigen Preise

Reproduktion von Feuerstein, „Die Fischpredigt des hl. Antonius', an der Spitze, bietet durchwegs Hervorragendes. Christliche Kunstblätter. Drgan des Linzer Diözesau-Kuustvereines. Inhalt des!1, Heftes: Ter Barockstil in Österreich. — Das Bild der hl. Fa milie in St. Gotthard. — Die mittelalterlichen Fresken in der Pfarrkirche zu Losenstein. — Katholi zismus und Kunst. — Praktisches. — Christliches Kunst-Lexikon. — Adressen-Anzeiger. Freiburger Münster-Blätter« Herausgegeben vom Münster-Bauverein

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Bücher
Jahr:
1961
¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 202 von 383
Autor: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Ort: Bozen
Verlag: Athesia-Druck
Umfang: 372 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1
Signatur: II Z 647/1
Intern-ID: 141836
aufgestellt. Das Bild der hl, Agnes ist eines der beliebtesten Werke Christoph Unterbergers. Den Allerheiligenaltar hat Domherr Hartmann von Enzenberg 1802 gestiftet; er wurde aber erst 1819 aufgestellt von Paul Defant aus Trient nach dem Entwurf des Dombenefiziaten Franz Steinackerer. Afrikanischer Pavonazzo wurde dafür verwendet. Das Allerheiligenbild, gestiftet vom ehemaligen Domherrn Georg Graf Portia, Propst in Landshut, ist eines der letzten Werke von Josef Schöpf. Für den Kreuzaltar

reichte die Stiftung des Dom herrn Josef Freiherr v. Rohrbiß 1793 noch nicht aus. Wohl wurde 1793 das Bild der Kreuzigung von Josef Schöpf erworben, der Altar selbst wurde erst 1821 aus rostrotem Marmor von Corfù und schwarzem Bergamasker von Defant erstellt. Die Domfassade, für die seit 1746 ein Modell Fögers vorlag, wurde erst 1785 bis 1790 von Jakob Pirchstaller mit klassizistisch einfachen und strengen Reminiszenzen erbaut. Gelegentlich der Restaurierung des Domes 1895 bis 1897 durch Albert

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