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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1905
Über den Gebirgsbau der Tiroler Zentralalpen : mit besonderer Rücksicht auf den Brenner.- (Zeitschrift des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins ; 2,1)
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Seite 10 von 129
Autor: Frech, Fritz / von Fritz Frech
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: X, 98 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Brennerpass ; s.Geologie<br>g.Zentralalpen ; s.Geologie ; g.Tirol
Signatur: III 182.303
Intern-ID: 232608
Schilderung des Glimmerschielers und seiner Einlagerungen gab 1891 A. v. Elterlein.') Der Stubaier Glimmerschiefer, ein dichtes, festes, quarzreiches, meist deutlich gebanktes Gestein 2 ) ist im Norden, das heißt auf der nördlichen Abdachung des Gebirgs und in der Haupterhebung im allgemeinen frei von accessorischen Mineralien; südlich von einer Linie, die etwa von St. Martin am Schneeberg zur Schwarzseescharte, zur Erzaulbreitung Inncr-Mareit, zur Seeberalp (Südabhang der Seebcrspitz

ausschließlich in dem Stubaier Glimmerschiefer, während er den jüngeren (prae- cambrischen Brennerphyliten so gut wie gänzlich fehlt.-t) Der Stubaier Glimmer schiefer ist im wesentlichen durch Biotit gekennzeichnet; an der Grenze gegen den Granatenglimmerschiefer scheint sich ein Zug von Zwcighmmerschicfer einzu fügen. dessen regelmäßiges Fortstreicben und kartographische Ausscheidung jedoch nicht festgestellt werden konnte. Beim Anstieg zur Schwarzseespitze über den Müllerweg (von St. Martin) beobachtet

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Seite 20 von 212
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: 197 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Signatur: D III 100.643 ; III 100.643
Intern-ID: 143691
, daß das Landbuch da eine sehr starke Uebertreibung begangen hat. In dem Urbar der salzburgischen Aeniter im Gebirge von 1350 ist das Amt Gastein nicht enthalten, infolgedessen fehlt mir die Möglichkeit eines Vergleiches. Auch ein anderes wich tiges Tauerntal, die Rauris, kommt in jenem Urbar von 1350 nicht vor. Doch wird eine erzstiftische Gülte von 600 Käsen dort bereits 1241 erwähnt (Martin, Salzb. UB. 3, 516). ') So laut einer Urkunde von 1241 in den Tälern Abtenau und Alm (Martin, Salzb. UB. 3, 547

). Ein Urbar dieser Aemfer des salzburgischen Vorlandes stand mir nicht zur Ein sicht. Das Kloster Nonnberg zu Salzburg halte laut seiner Urbare des 14. u. 15. Jahrh. Güter mit 300 bzw. 135 Käsen Zins, die zum Teil ausdrücklich „Swaig' genannt wurden, zu Elkhausen bei Salzburg und Vigaun bei Hallein (Haufaler, Das Urbar des Kl. Nonnberg in Mitt. d. Salzb. Landeskunde 23. Bd., S. 44 fl\). s ) Hauthaler-Martin, Salzburger Urkundcnbuch, Bd. 1, S. 245, 482 u. 693; Bd. 2, S. 162; Bd. 3, S. 299 z. J. 1222 swaiga

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