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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1915
¬Das¬ astronomische Zeichnen : eine leichtfaßliche und gemeinverständliche Anleitung zur Beobachtung und zeichnerischen Darstellung cölestischer Objekte nach dem Anblick im Fernrohr für Laien und Amateurastronomen ; mit einem Anhang "Mondaufnahmen mit Amateurmitteln"
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Seite 36 von 111
Autor: Valier, Max / von Max Valier
Ort: München
Verlag: Verl. Natur und Kultur
Umfang: 100 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Astronomie ; s.Zeichnen
Signatur: II 109.533
Intern-ID: 203030
schon einiger maßen orientiert sind. Wir betrachten daher im Hernrohr zunächst nur ihn und fassen ihn in seiner Horm und in seinen Größen verhältnissen zur ganzen Scheibe ins Auge. Haben wir ihn ins Blankett eingetragen, Abb. 24, so suchen wir die Hauptumrisse der wichtigsten und deutlichsten Flecke zu erfassen und in gegen seitig richtiger Lage hinzuzu fügen. Mit dem Zeitpunkt, wo wir diese Eintragung der Um rißlinien der Flecke machen, da tieren wir auch das Bild nach Mars. Tag, Stunde und Minute

. Nun Abb. 25. Mars, wagen wi r no che in mal alle Helligkeitsabstufungen der Marsscheibe ab und schattieren nach wohlbemessenem Grade die einzelnen Scheibenpartien. Abb. 24. In der Praxis würde ich freilich die Umrißlinien der Haupt flecke nicht so stark eingetragen haben, daß sie nach dem Abschattieren noch hervortreten, wie in der drastischen Figur 24, sondern ich würde das Bild so bearbeitet haben, daß schließlich die Marsabbil dung Fig. 2S sich ergibt, ein Bild, das dem Aussehen des Mars

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1915
¬Das¬ astronomische Zeichnen : eine leichtfaßliche und gemeinverständliche Anleitung zur Beobachtung und zeichnerischen Darstellung cölestischer Objekte nach dem Anblick im Fernrohr für Laien und Amateurastronomen ; mit einem Anhang "Mondaufnahmen mit Amateurmitteln"
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Seite 56 von 111
Autor: Valier, Max / von Max Valier
Ort: München
Verlag: Verl. Natur und Kultur
Umfang: 100 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Astronomie ; s.Zeichnen
Signatur: II 109.533
Intern-ID: 203030
/ «7 ellen Beobachtung zu erzielen, allerdings wird man einiger 1'lbung bedürfen, um eine ausgedehnte Fleckengruppe gut abzubilden, beson ders, Wenn das Instrument schon so kräftig ist, daß es die feinere Struktur der Sonnenmaterie erkennen läßt. Nicht uninteressant dürfte der Vergleich der drei Einzeln - bilder, Abb. 41, sein. Es ist dieselbe Fleckengruppe, welche hier von drei Zeichnern dargestellt wird. Das oberste Bild ist von einem wackern -Tandpfarrer, der es sicher herzlich gut gemeint

hatte, aber in den Jeichenmethoden etwas unerfahren war. Er zeich nete mit der Feder, eine Me- thode, die, wenn richtig an gewandt, auch recht brauchbar sein kann, wie wir noch sehen werden. Das mittlere Bild ist von einem Mittelschüler, der wohl Feichenunterricht genossen, der aber in den himmlischen . ^ Zeichnungift Dingen Weniger bewandert und ^ j von mir. ein schlechterer Beobachter als der / , wenn sie biedere Pfarrer War. Die dritte ^ auch in kei ner Hinsicht etwas Be sonderes vorstellt, so erkennt man doch auf den ersten

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1917
Sternbüchlein für jedermann : Anleitung zur Himmelbeobachtung mit freiem Auge oder einem einfachen Fernrohr, insbesondere unsern Feldgrauen gewidmet
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Seite 38 von 63
Autor: Valier, Max / von Max Valier
Ort: München
Verlag: Verl. Natur und Kultur
Umfang: 62 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Astronomie
Signatur: I 41.727 ; I A-429
Intern-ID: 158062
Der Bolksmund hat allerhand aus dem ,,Ge sichte' des Vollmondes herausgelesen, man hat uns Kindern vom ..Mann im AI011 de' usw. erzählt. Dem aufmerksamen Beobachter und besonders dem mit Fernrohren ausgerüsteten Sterngucker aber bietet der Mond ein ganz anderes Bild und er weist sich als eine für unsere Begriffe trostlose Öde mit steilen Gebirgen, ivo weder Mensch noch, Tier noch Pflanze die dürftigsten Lebensbedingungen vorfinden würden. Es gibt nämlich auf dem Monde weder Luft noch Wasser

. Was den Anblick des Mondes anlangt, so ist die Zeit des Bollmondes für die Beobachtung von Einzelheiten auf der W? on do ber fläche wenig gün stig, und die Photographie des Vollmondes ergiebt svergl. Abb. 12) im wesentlichen nur die getreue Darstellung der dunklen Flecke oder .Mondmare'. wie sie das freie Auge sieht. Wenn man aber den Mond zu anderen Zeiten, namentlich näher dem Viertel beobachtet, so bietet er ein eigenartig bizarres Bild, und das Vorhandellsein der Gebirge und eigentümlichen runden Trichter

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