Peter Mayr, der Wirt an der Mahr : eine Geschichte aus deutscher Heldenzeit
O edle Frau, seid unsere Fürbiiterin! ZA? That in den Schluchten. Sie redete von semer Flucht und Gefangennahme, von den Gerüchten, daß er zum Tode ver urteilt sei und wie sie sich entschlossen habe, die Reife Zu machen, um für ihn Gnade zu erflehen, und wie sie nur aus Hwei Melkerinnen noch baue, aus die Mutter Gottes und auf die gnädige Frau Gräfin. Diese reichte ihr beide Hände hin: „Was kann ich sür Euch thun?' „Alles, Frau, alles. Es steht in der Macht Eures Herrn Gemahls.' „Ach
, das wird leider nicht mehr sein, liebe Frau/ sagte die Gräfin. „Ja, es ist!' sprach Fran Notburga leidenschaftlich. „Auf den Herrn General kommt es an, ganz auf ihn allein, das hat man mir alles gesagt. Er kann ihn toten, er kam, ihn freigeben.' . ^ „Ja, allerdings Hütte mein Mann viel machen können, noch vor wenigen Tagen. Aber jetzt hat, glaube ich sie zögert- das Wort auszusprechen ^nd sagte es leise - ..das Kriegsgericht schon gesprochen.' Der General kann'S ändern!' sagte Frau Notburga, die Augen voll