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Bücher
Jahr:
1893
Festschrift zum dreißigjährigen Stiftungsfeste des akademischen Gesangvereines in Innsbruck : 25., 26., 27. Juni 1893
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Seite 47 von 56
Autor: Akademischer Gesangverein <Innsbruck> ; Benischke, Gustav [Hrsg.] / hrsg. von Gustav Benischke
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 57 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 63.676
Intern-ID: 321740
Schrift nicht Raum genug, dieses Fest so zu schildern, wie es der Berichterstatter möchte. Schon der Einzug in die festlich geschmückte Stadt verursachte eine gehobene Stimmung. Der Begrüßnngsabend am 4. Juni brachte unseren Verein seit langer Zeit wieder einmal in Berührung mit unfern lieben Carteübrüdern aus Wien, Graz und Prag. Dass M Demselben die ungetrübteste, echte deutsche Fröhlichkeit herrschte, braucht wohl nicht versichert zu werden, alte Bekanntschaften wurden erneuert, neue

geschlossen, und von allen Gesichtern konnte man die Helle Freude über dieses so brüderliche Zusammensein so vieler deutscher Studenten herablesen. Waren doch Wien, Graz, Prag und Innsbruck vollzählig, alle übrigen deutsch-österreichischen Stu- denten-Gesangsvereine, und 17 aus dem deutschen Reiche durch Ab ordnungen vertreten. Der Bürgermeister von Salzburg Herr Dr. Hueber, hieß die akademischen Sänger, etwa 600 an Zahl, im Namen der Stadt willkommen und gab seiner Freude darüber Ausdruck, dass Salzburg

der einzelnen Vereine. Unter diesen errang sich unser Verein neben Graz, Wien und Prag einen ersten Platz. Wir lassen darüber die „Salzburger Zeitung" sprechen: „Hierauf producierte sich der akademische Gesangverein von Innsbruck mit dein eigenartigen nordischen Mannerchor „Suomis Sang" von Fr. Mair, und dem poetischen, vom Chormeister des genannten Vereines, Herrn Ricolaus Fux, 4

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 76 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
mit einem Teile seiner Familie auf einige Tage nach Graz, wo er mit Sandrini aus Triest zusammentrifft, um mit demselben die für das neue Triester Etablissement erforderlichen Maßnahmen zu besprechen. Die geschäftlichen Stipulationen werden rasch vereinbart, wonach Miller mit den Seinen wieder den Heimweg antritt. Schon am 29 . September (i836) schreibt er von Wien aus an seinen Vater: «Gestern abends sind wir von Graz über die schöne Brücker Straße und Mariazell zurückgekehrt. Hin- und Rückweg samt

Aufenthalt in Graz dauerten gerade acht Tage. Mir ist leid, daß ich Deine Ansicht über die Errichtung meiner Kommandite in Triest nicht erst einholen konnte; jetzt ist schon alles geschehen, sogar das Kapital ist eingezahlt. Du kannst übrigens sicher sein, daß diese Unternehmung nicht leichtsinnig gemacht ist, daß Sandrini eine absolut verläßliche Persönlichkeit, von bester Moralität und Tatkraft ist und daß sich auch mein Schwager d’Heur ganz gut machen wird, dessen Streben seit einiger Zeit

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