Geschichten aus den Bergen ; 1 (Reclams Universal-Bibliothek ; 2625)
, ohne daß der Priester den Bund segnete, da ward die „Speanzlerei" viel besprochen und die Rest vom Röserlhos Gegenstand bifflger Anzüglichkeiten. Dem Jörge! gegenüber wagte nie mand eine Anspielung denn seine Fauste waren gefürchtet in der ganzm Gegend. Wenn er etwas davon hörte, wir die Bauern über seinen „Schah" sprachen, dann lachte er, zeigte die blinkenden Zähne und sagte nur: „Dössel' iS' mei' Sach'!" Dabei blieb es. L Im Spätherbst ist es gegen „Eligi und Virgili" p, Trüb ' ist das Firmament umschleiert
, fahl leuchtet die Sonne durch den dicken Dunst, der über der Gegend ausgebreitet ist; müde liegt die Landschaft, als erwarte fie das Schnee tuch, um fich völlig zu verhüllen. Schmutzig gelb erscheinen dis. Wiesen, leise raschelt das welke Laub von den Bäumen, nur die Tannen und Fichten stehen in ihrem satten Grüu der rauhen Winterszeit trotzend. Hansjörgel arbeitet an seinen Holzklötzen vor dem Schachererhofe. daß ihm Helle Schweißtropfen aus der Stirne perlm. Der Brennvorrat für den nahen Winter