97 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Jahr:
1932
Darstellung.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 3, T. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ADS_03_01/ADS_03_01_356_object_3836462.png
Seite 356 von 447
Ort: München [u.a.]
Verlag: Oldenbourg
Umfang: XIX, 424 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-25.025/3,1
Intern-ID: 501856
„Tiroler Volksblatt“ ward auch schon 1862 gegründet. In anderen Südtiroler Städten beginnt das selbständige Zeitungswesen etwas später, so in Meran ein Wochenblatt 1867, die liberale „Meraner Zeitung“ 1880 und der konservative „Burg graf ler“ 1883; in Brixen die „Brixner Chronik“, das älteste und führende Blatt der Christlichsozialen in Südtirol, im Jahre 1888 und dann das Wochen blatt „Tiroler Volksbote“ im Jahre 1892. Seit 1900 erschienen auch in Bozen Blätter der christlichsozialen Partei, nämlich

tiroler Deutschtums zu wahren, hat der Gemeinderat von Meran jenen von Bozen treu unterstützt, obwohl die engeren Belange der beiden Städte nicht immer gleich gerichtet waren. Beide Richtungen verfügten über eigene zu Bozen herausgegebene Zeitungen: Die liberale „Bozner Zeitung“ beginnt im Jahre 1856, mit ihrem Vorläufer, dem „Bozner Wochenblatt“, schon 1842; später führte sie auch den Untertitel „Südtiroler Tagblatt“ und erschien zeitweise sogar zweimal täglich. Das katholisch-konservative

hat. Nach 1867 leistete, wie es bei den Verhältnissen nicht anders denkbar war, die Bozner Zeitung der von der liberalen Partei getragenen österreichischen Regierung Gefolgschaft wurde auch von ihr zeitweise finanziell unterstützt. 2 ) Vertreter der Bozner Handelskammer seit 1905 an; er war, eigentlich griechischer Herkunft aus Wien im Jahre 1883 nach Meran gekommen und hat sich hier mit großzügigen Fremden verkehrsunternehmungen befaßt, starb 1911 (Pokorny, S. 159). 1) Näheres über das Zeitungswesen

1
Bücher
Jahr:
1932
Darstellung.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 3, T. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ADS_03_01/ADS_03_01_357_object_3836464.png
Seite 357 von 447
Ort: München [u.a.]
Verlag: Oldenbourg
Umfang: XIX, 424 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-25.025/3,1
Intern-ID: 501856
Das Ringen um die österr, Staatsverfassung 1860—1880. 337 Die katholisch-konservative Partei von Tirol hatte in den Jahrzehnten seit 1860 als Hauptziel die Bekämpfung der damals neuen österreichi schen Staatsverfassung, insbesondere deren Kirchen- und Schul gesetze. 1 ) Die Partei lehnte die Gültigkeit dieser Gesetze für Tirol ab und verlangte statt der in diesen niedergelegten Gleichberechtigung der Kirchen die Anerkennung der katholischen „Glaubenseinheit", d. h. daß die Pro testanten

in Tirol nicht das Recht der öffentlichen Religionsübung und auch nicht das Recht des Erwerbes von Grundbesitz haben sollten. Im öster reichischen Reichsrate bildeten die Konservativen Tirols mit jenen der anderen deutschen Länder eine gemeinsame Partei, und diese forderte außer der Abänderung der Kirchen- und Schulgesetze auch eine staatsrechtliche Auflockerung, Föderalisierung des österreichischen Staatsverbandes, grö ßere Selbständigkeit der Länder, wodurch eben in manchen derselben die konservative

Richtung zu stärkerem politischen Einfluß gelangt wäre. Das brachte die deutsche konservative Partei in engere politische Fühlung mit Tschechen und Polen, die in ihren Ländern die alleinige Herrschaft ihrer Nation und deshalb die Beseitigung der Verfassung von 1861 und 1867 anstrebten. Die Liberalen Tirols standen auch in einer Front mit jenen in den anderen deutschösterreichischen Ländern, wo diese Richtung ja damals die Mehrheit hatte, und verteidigten in beiderseits oftmals ziemlich hitzigen

Kleinkämpfen die Geltung der österreichischen Verfassung in Tirol gegen die konservative Mehrheit im Lande. Die Partei nannte sich daher auch „konstitutionell" oder „verfassungstreu". Bozen hatte am Beginn dieser Epoche einen jener Auftritte zu verzeichnen, wie sie damals als offene Zusammenstöße zwischen Vertretern der Kirche und des Staates auch sonst in Österreich (so besonders im Jahre 1868 mit dem Bischof Rudigier von Linz) vorkamen und großes Aufsehen erregten. Der Bürgermeister Dr. Streiter richtete

mit 39 konservativen gegen n liberale Stimmen beschlossenen Entwurf, daß in Tirol evangelische Kirchengemeinden nur mit Bewilligung des Land- tags gebildet werden dürfen, die Sanktion. Hingegen hat die kaiserliche Regierung eine andere nur mit 33 gegen 19 Stimmen beschlossene Anregung, daß der Ankauf von Grundbesitz im Lande durch einzelne Protestanten *) Zur allgemeinen Übersicht über die innenpolitische Geschichte Österreichs, insbeson- ere über die Entwicklung der politischen Parteien und die Tätigkeit

2
Bücher
Jahr:
1932
Darstellung.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 3, T. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ADS_03_01/ADS_03_01_402_object_3836555.png
Seite 402 von 447
Ort: München [u.a.]
Verlag: Oldenbourg
Umfang: XIX, 424 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-25.025/3,1
Intern-ID: 501856
für den Antrag eintrat, haben nicht alle Mitglieder seiner Partei dafür gestimmt, und dadurch kam der Antrag mit Stimmengleichheit zu Falle. 1 ) Ein gewisses Zugeständnis an die nationale Verselbständigung war es, daß im Jahre 1881 der damals neu beschlossene Landeskulturrat für Tirol — eine autonome Körperschaft zur besonderen Pflege der landwirt schaftlichen Belange — in zwei Sektionen für das deutsche und italienische Tirol gebildet wurde. Diese Scheidung hat der Landtag, soweit

Innsbruck des Landeskulturrates zu unter stellen. Der italienisch-liberale Abgeordnete Bertolini begrüßte „diese Berücksichtigung des nationalen Prinzips“ und gab der Hoffnung Ausdruck, daß es auch angewendet würde, wenn die Abgeordneten des italienischen 'Landesteiles „die Scheidung der beiden verschiedenartigen nationalen Elemente“ beantragen würden. 3 ) Diese Hoffnung erfüllte sich vorläufig nicht, denn als im Jahre 1884 die italienischen Abgeordneten im Tiroler Landtag neuerdings die Errichtung

eines eigenen Kreistages für ihren Landesteil verlangten, der allerdings bald zu einem Landtage geworden wäre, wies diesen Antrag der Statthalter Baron Widmann namens der Re gierung zurück, und alle deutschen Abgeordneten, konservative und liberale, lehnten eine weitere Behandlung desselben ab. 4 ) Der von den österreichischen Liberalen außerhalb Tirols gehegte Wunsch, mit den liberalen Italienern in nähere politische Fühlung zu kom men, diese für den liberalen österreichischen Staatsgedanken

3
Bücher
Jahr:
1932
Darstellung.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 3, T. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ADS_03_01/ADS_03_01_364_object_3836479.png
Seite 364 von 447
Ort: München [u.a.]
Verlag: Oldenbourg
Umfang: XIX, 424 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-25.025/3,1
Intern-ID: 501856
Geschlossen heit, die es gerade hier sehr nötig hatte. Denn der Deutsche ist im allge meinen viel weniger als etwa der Italiener, Franzose oder Engländer be fähigt, trotz innerer politischer Gegensätze die nationale Einheit nach außen zu wahren. Die Italiener in Welschtirol waren zwar auch in eine liberale und eine kirchlich gesinnte Partei geteilt, aber sie verstanden es trotzdem viel besser, gegen die Regierung und die deutsche Landtagsmehrheit in ihren nationalen Angelegenheiten zusammenzuspielen

. Mit dem Jahre 1879, dem Antritte des Ministeriums Taaffe, hat bekanntlich die Deutschliberale Partei ihre bisherige Stellung als bevor zugte Regierungspartei in Österreich eingebüßt, es wurde zwar nicht die Verfassung von 1867 beseitigt, aber den slawischen Völkerschaften im Wege der Verwaltung zahlreiche Zugeständnisse gemacht, was fast immer mit einer Beeinträchtigung der bisherigen nationalen Stellung der Deutschen verbunden war. So wurden diese immer mehr dazu geführt, die Verteidigung ihrer nationalen

und Gefühlen, die in dieser Sach die sog. patriotische, d. i. katholisch-konservative Partei in Bayern bis zum Jahre 1870 bekundet und bestätigt hat. (S. dazu M.Döberl, Bayern und die Reichsgründung 1925.) Dj e Zeitschrift ..Histor.-politische Blätter“, die vom Führer dieser bayerischen Partei, Dr. jöre geleitet wurde, war auch für die konservative Richtung in Tirol tonangebend in allen grund sätzlichen politischen Fragen. 2 ) So schrieb am 21. Januar 1871 der Pfarrer Franz Mitterer von Proveis

5
Bücher
Jahr:
1932
Darstellung.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 3, T. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ADS_03_01/ADS_03_01_365_object_3836481.png
Seite 365 von 447
Ort: München [u.a.]
Verlag: Oldenbourg
Umfang: XIX, 424 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-25.025/3,1
Intern-ID: 501856
bei den Liberalen Tirols seit 1880; Perathoner. 345 mittelbar an der Sprachgrenze hat man, wenn auch die Gemeindevertretun gen wie überall im Lande konservativ waren, nicht nur von Seite dieser, sondern auch der Geistlichkeit die vom deutschen Schulverein angebotene Hilfe gerne angenommen. Der im Jahre 1885 für die Deutschsüdtiroler Städtekurie, Bozen und Meran an Stelle des konservativen Johann v. Gio- vanelli gewählte liberale Reichsratsabgeordnete Dr. Job. Angerer, Sekre tär der Bozner

Handelskammer, hat im Jahre 1882 die erste genaue sozial statistische Untersuchung über die Volkstums Verhältnisse in Südtirol, ein Ergebnis sehr eingehender Studien, veröffentlicht. In seinem Wahlaufruf betonte er, daß er wie für die Belange der Deutschen in Südtirol, so auch für deren Stellung in Österreich überhaupt eintreten werde. 1 ) Die veränderte Stellung der deutschliberalen Partei im österreichischen Staate und der zunehmende Kampf mit den anderen Nationalitäten, andererseits auch das Aufkommen

neuer Ideen über soziale und wirtschaft liche Aufgaben der Volksgemeinschaft haben seit den 1880 er Jahren große Umschichtungen im Parteiweisen verursacht, so vor allem in der liberalen Partei selbst. Die alten Führer und Programme verloren weite Kreise ihrer bisherigen Anhängerschaft und neue Parteirichtungen gestalteten sich, die sich mit manchen Abschattierungen als „deutschnational“ bezeichneten. Der Leitgedanke dieser nationalen Richtung gegenüber der liberalen war der: Nicht mehr der Staat

8
Bücher
Jahr:
1932
Darstellung.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 3, T. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ADS_03_01/ADS_03_01_335_object_3836421.png
Seite 335 von 447
Ort: München [u.a.]
Verlag: Oldenbourg
Umfang: XIX, 424 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-25.025/3,1
Intern-ID: 501856
für deutsches Wesen und in seinem Hochsinn ur eutsch.es Handeln nicht Zurückbleiben . . . Denn Schiller hat wie ein hell leuchten- ^r Stern in die deutsche Poesie hineingestrahlt und großartig veredelnd auf die deut sche Nation gewirkt“ {Boz. Ztg. v. 16. Nov. 1859). Diese Worte, gesprochen von einem Geistlichen, sind um so bedeutungs voller, als die liberale Bozner Zeitung in dem oben angeführten Artikel den egensatz zwischen dem deutschen Einheitsgedanken und den Zielen der onservativen Politik recht

scharf betonte: ,,So mißliebig dieses Streben (nach deutscher Einheit im Sinne Schillers) einer Partei ist, die seit Jahr hunderten nur die Zerklüftung Deutschlands gesucht hat und die ihren Angel punkt außerhalb Deutschland erblickt, so wird sie sich doch, wollend oder nicht, am Ende dem Unvermeidlichen fügen müssen.“ Als im Jahre 1880 die 100jährige Erinnerung an die Thronbesteigung es Kaisers Josef II., der als Bahnbrecher des geistigen und sozialen Fort schrittes und der deutschen Gestaltung

hat. Er behandelte und verteidigte in seiner Rede unter andern auch die damalige Forderung der Verfassungs partei, in Österreich die deutsche Staatssprache einzuführen, was ja im Sinne Josefs II. gelegen war. Zu einer besonders eindrucksvollen Betonung des Deutschtums von Bozen und ganz Südtirol führte die Errichtung eines Denkmales des deut schen Dichterfürsten Walter von der Vogelweide dort selbst. Wir aben hier nicht die Frage, ob Walter wirklich in Tirol oder in einer anderen Gegend des bairischen Stammes

10
Bücher
Jahr:
1932
Darstellung.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 3, T. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ADS_03_01/ADS_03_01_362_object_3836475.png
Seite 362 von 447
Ort: München [u.a.]
Verlag: Oldenbourg
Umfang: XIX, 424 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-25.025/3,1
Intern-ID: 501856
342 m, § 5. — Liberale und konservative Einstellung Nicht nur im Lager der wälschtirolischen Aktionspartei sind die zu suchen, welche das Land bis zum Brenner dem Königreiche Italien einverleiben möchte, nicht nur in jenen Kreisen, welche die österreichische Fahne ostensible vorantragend, von einem .Trentino' mit der Metropole Trient, eigenem Landtage, eigener italienischer Landesbehörden, abgesonderter Unterrichts- und Schulleitung, italienischer Lehr kanzeln an der Landeshochschule

dem Landtagssaale, wie auch die Auslassungen der Presse zur Genüge gezeigt, daß die klerikale Partei nicht zurückscheut, mit den wälschen Partheien aller Farben im Lande einen Bund einzugehen, wenn es sich darum handelt, ultramontane Interessen gegen die deutsche Verfassnngspartey zu ver fechten,“ Die verwaltungspolitische Sonderstellung des deutschen Anteiles des Bistums Trient ist — das wäre Bd. 2, S. 128 Anm. 4 hinzuzufügen — u. a. auch bei der Zusammensetzung des Landesschulrates für Tirol

am 4. März 1871 in Meran am 6. März ebenfalls mit einem Fackel zuge und einer Festversammlung. 1 ) Man freute sich, wie auch die in Bozen damals von Dr. Huber und Dr. Kapeller gehaltenen Reden erkennen lassen, daß das deutsche Volk über seinen gefährlichsten äußeren Feind gesiegt und sich einen neuen kräftigen Staat errichtet hatte. Gleichzeitig erhoffte sich aber die Deutschliberale Partei aus dieser Steigerung des deutschen Ansehens auch eine Stärkung des österreichischen Deutschtums gegenüber

11
Bücher
Jahr:
1932
Darstellung.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 3, T. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ADS_03_01/ADS_03_01_366_object_3836483.png
Seite 366 von 447
Ort: München [u.a.]
Verlag: Oldenbourg
Umfang: XIX, 424 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-25.025/3,1
Intern-ID: 501856
diese Kundgebungen und versicherte die in Bozen lebenden Italiener, daß die konservativen Kreise diesem Treiben ferne stehen und es verab scheuen. Auch die liberale Bozner Zeitung bedauerte diesen Vorfall „im Interesse des bisher stets bestandenen guten Einvernehmens zwischen Deut schen und Italienern“, gibt aber doch zu, daß der ganzen Veranstaltung der Italiener ein provokatorischer Charakter angehaftet habe und daher, die Behörde dieselbe vom Anfang an hätte verbieten sollen. Die deutschnatio nale Kundgebung

hatte sich übrigens auch gegen den Bürgermeister und den amtsführenden Magistratsrat gerichtet, weil sie zu dem Konzerte den Bürgersaal zur Verfügung gestellt und sich auch sonst den Italienern gegen über allzu willfährig gezeigt hätten. 1 ) Wie auch in den anderen alpenländi schen Städten hat auch in Bozen binnen einigen Jahren die nationale Rich tung der jüngeren über die liberale der älteren Generation die Oberhand gewonnen. Als im Jahre 1895 in Bozen der Bürgermeister neu zu wählen war, wurde

hatte nach Dr. Würzer seit 1888 der ebenfalls liberale Rechtsanwalt Dr. Karl v. Hepperger, der zugleich die Würde des Landes hauptmannstellvertreters und des Vizebürgermeisters von Bozen bis zu seinem Ableben im Jahre 1905 bekleidete, geführt. 3 ) Im österreichischen 9 Tiroler Volksblatt und Bozner Zeitung vom 29. und 31. Oktober 1894. 2 ) Perathoner war 1849 zu Bruneck geboren und seit 1872 in Bozen als Rechtsanwalt ansässig. Die Familie stammt aus Groden. Bozner Zeitung vom 25. Januar und n.März 1895; Rohmeder

18