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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1904
¬Die¬ Anfänge der Geschichte der Familie Thun.- (Mittelalterliche Hausgeschichte der edlen Familie Thun ; 1)
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Seite 32 von 60
Autor: Langer, Edmund / von Edmund Langer
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: S. [93] - 147
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Adler ; 1904 ; Xerokopie
Schlagwort: p.Thun <Familie, Trentino>;z.Geschichte Anfänge-1300
Signatur: III 105.364
Intern-ID: 196574
quondam D. Guarimberti de Thono über Erbpachtzinse vor, die ihm bei der Teilung mit seinem Bruder Heinrich zufielen und welche Lehen des Bischofs Heinrich von Trient waren 8 ). Diese Aufnahme hatte der einstweilige Hauptmann auf dem Nonsberg, Otto von Bottenburg (bei Egger I. 308: Bothbach, in unserem Begest: Boamberg geschrieben) aufgenommen kraft des Ausspruches des Königs Budolf im Mai d. J. auf ein zeitweiliges Buhen des Streites zwischen Graf Meinhard und Bischof Heinrich. Die zwei erst

Odalricus quondam Warimberti de Tono) im Dorfe Novesini seinem Neffen Simeon (dem Sohne seines Bruders Heinrich) als freies Allod einen Wein zins im Betrag von einer Urne ad rectam urnam vicinalem plebis Toni, der auf einem Hause des Dorfes Novesini lastete 6 ). 1286, am 21. April, war Ulrich bereits tot, denn sein Sohn Otto wird bei einer Zeugenschaft, die er da leistet, als „quondam Domini Odolrici de Tonno' bezeichnet 7 ). Ulrichs Sohn Otto erscheint eben bei dieser Gelegenheit als Zeuge

für die Quittierung der erhaltenen Mitgift des Heinrich ßospacius (eines illegitimen Sprößlings der Familie) für Faydia, Tochter des Gompolinus de castro Bragerio, zuerst erwähnt. Er kommt noch außerdem vor : 1296, den 28. Juni, bei Einsehätzung der Besitzungen der Gemeinde Vigo für Umlage der an Herzog Otto, beziehungsweise seine Haupt leute zu zahlenden Abgaben und Leistungen (mit der Bezeichnung: domino Ottone eondam domini Odorici de Visione), worunter an erster Stelle die bona et possessiones de la Tesse

. Kg. a. Or. in C. Brughier. 4 ) Magolo, wohl soviel alsMalgolo; Amulo, wohl das heutige Dambel. — Malgolo vom jetzigen C. Thun fast gerade nördlich 10 3 / t Kilometer entfernt; von da noch nördlicher 3 Kilometer Dambel. B ) Siehe oben bei Warimbert I, 3, p. 8. 8 ) Abgedruckt als Beilage zu Kogler, Das landesfürstl. Steuerwesen in Tirol (Arch. f. österr. Gesch. 1901, Bd. XC, p. 689) a. 0. in Wien. Staats-A. (früher Ibr. Seh. A. Bd. 129. — Bg. Seh. A. Rep. VI, 688). — Herzog Otto von Kärnten und Tirol war in Gemeinschaft

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1882
¬Die¬ Entstehung der weltlichen Territorien des Hochstiftes Trient und Brixen : nebst Untersuchungen über die ältesten Glieder der Grafen von Eppan und Tirol
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Seite 31 von 49
Autor: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: S. [609] - 654
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;63,2
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift> ; <br>g.Trient <Hochstift>
Signatur: II 102.393
Intern-ID: 273694
[637] 29 Adalbert als Graf im No ri thal-T In terinntb al bestimmt nach- weisbar. 1 Otto von Diessen oder Amras dürfte daher aus der Reihe der Brixnerischen Lehensgrafen zu streichen sein. i ° Erst vom Jahre 1180 haben wir eine Urkunde, in der Berthold III. von Andechs und sein gleichnamiger Sohn, der erste Herzog von Meranien von comitatus noster reden, in welchem die Güter des Klosters Wilten liegen und nach der sie einen Richter in Innsbruck und einen ausserhalb dieses Marktes

haben. 2 Da Bertholds III, Bruder Otto von 1165 bis 1170 als ,Erwählter* der Kirche Brixen Vorstand und Berthold demselben auch die Vogtei über dieses Stift übertrug, 3 so werden wir schliessen dürfen, dass er seinen Bruder auch mit der Grafschaft Unterinnthal und wohl auch mit der im Pusterthal belehnt hat, die dann Bertholds Enkel Heinrich von Istrien innehatte. Wie oben dargethan worden ist, hat nach Hein richs Aechtung der Bischof beide Grafschaften eingezögen, aber 1232 doch wieder dessen Bruder Otto

scheint die Grafschaft Unterinnthal (nach Urk. bei Sinnacher 2, 648) noch nach Ältwins Tode (1097) innegehabt zu haben, während die Bezeugung einer Schenkung in Vomp durch Otto in die Zeit Altwins fällt. Adalberts Vorgänger als Graf kann aber Otto auch nicht gewesen sein, da er die Grafschaft Pusterthal vom Stifte Brixen erst 1091 bekommen haben könnte und auch nicht abzusehen ist, warum er die Grafschaften nach wenigen Jahren wieder verloren haben sollte. 2 Die Drucke bei Oefele, S. 145, Keg. Nr. 252

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1882
¬Die¬ Entstehung der weltlichen Territorien des Hochstiftes Trient und Brixen : nebst Untersuchungen über die ältesten Glieder der Grafen von Eppan und Tirol
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Seite 30 von 49
Autor: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: S. [609] - 654
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;63,2
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift> ; <br>g.Trient <Hochstift>
Signatur: II 102.393
Intern-ID: 273694
der Grafen von Diessen, oder wie sie sich später nennen, von Andechs, zum Stifte Brixen eingenommen hat, ist zweifelhaft. Nach den Brixner Traditionen, die Sinnacher un gefähr in die Zeit von 1070—1090 setzen zu dürfen glaubt, unter dem Bischöfe Altwin (1048—1097), ist ein Otto comes Zeuge der Schenkung von Gütern in Vomp bei Schwaz und in Dietenheim bei Bruneck an die genannte Kirche, beide mit actum Ufhovan (Aufhofen nördlich von Bruneck). 1 Man hält ihn für identisch mit jenem Otto

zeigt, dass die als Zeugen auf geführten Grafen durchaus nicht immer die Inhaber der Graf schaft waren, in der die geschenkten Güter lagen. Auch lässt sich keiner der späteren Diessner oder Andechser bis 1180 als Inhaber dieser Grafschaften nachweisen. Ebenso wenig kann man aus dem Titel comes de Omeras folgern, dass Otto die Burg Amras bei Innsbruck ,zur Hauptdingstätte gemacht habe. 4 Ebenso häufig wie nach den Gerichtsstätten nannten sich ja die Grafen um diese Zeit schon nach ihnen gehörigen

Burgen. Der . Ort Giesing oder nach anderer Leseart Griesing, der nach einer Schenkung an Bischof Altwin von Brixen in comitatu Ottonis lag, 5 lässt sich leider nicht bestimmen. Auch ist um dieselbe Zeit, in der Otto von Diessen die Grafschaften^ Unterinnthal und Pusterthal innegehabt haben müsste, ein Schenkung gemacht in loco, qui dicitur Leian inter montana in comitatu Pcrpponis. Dass er ein Andechser gewesen, wie Hormayr meint, ist sehr zweifelhaft. Oefele kennt um diese .Zeit in diesem Hause

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1871
Urkundenbuch des Augustiner Chorherren-Stiftes Neustift in Tirol.- (Fontes rerum Austriacarum ; 34)
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Seite 657 von 753
Autor: Mairhofer, Theodor [Hrsg.] / hrsg. von Theodor Mairhofer
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: VI, 745 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Neustift <Brixen> / Stift ; z.Geschichte 1142-1500 ; f.Urkunde
Signatur: II A-36.642
Intern-ID: 549352
, 90, 31. Engilman, t., 1151, 40, 16. Engilmarus, t,, 1211, 190, 78. Engilrich, fil. Gelpbrat, t., 1163, 108, 36. Eni vallis, 1305, 406, 202. Eniberch (Enneberges, Enneberg), 1177, 132, 46; 1490, 804, 615. Eniberch de : Marquardts, pleban., t., 1237, 240, 105. Otto, diacon., t., 1212, 191, 79. Prack der, Heinrich, t., 1344, 503,255. Rost v. Peter, t., 1439. 763, 571. Sifridus, diacon., t, 1212, 191, 79. -Entholz de: Eberhardus, t., 1229, 206, 88. Eberwüms, miles, t., 1230, 212, 91. Ruidigerus (Entholzer), miles

; 1384, 612, 375. Kunig der, Christan, Sohn Jörgs, Cleriker, 1437, 754, 564; 1437, 755, 566; 1437, 756, 567. Kunig die, Elisabeth, Schwester Otto T s, b., 1353, 520, 265. Kunig der, Jörg (Georgias), Vater Christan des Clerikers, 1437, 754, 564: 1437, 755, 566; Pfleger auf Schöueck, 1437, 756, 567 ; 1457, 796, 604. Kunig der, Hanns (Johann), Bruder des Jörg Kunig, Capellan zu Chiens, 1437, 754, 565; 1437, 755, 566; 1437, 756, 567, Kunig der, Jacobus, plebanus in Assling, cau. neocell., 1414, 697, 471

: 1414, 698, 472; 1415. 701, 476; 1417, 704, 478. Kunig der, Otto, Bruder Elisabeths, 1353, 520, 265. Kunig der, Stephan, 1383, 602 362; 138S, 642, 416. Erhardus, fil. Kuffi, t., 1306, 415, 208.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1871
Urkundenbuch des Augustiner Chorherren-Stiftes Neustift in Tirol.- (Fontes rerum Austriacarum ; 34)
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Seite 634 von 753
Autor: Mairhofer, Theodor [Hrsg.] / hrsg. von Theodor Mairhofer
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: VI, 745 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Neustift <Brixen> / Stift ; z.Geschichte 1142-1500 ; f.Urkunde
Signatur: II A-36.642
Intern-ID: 549352
Angea Wavariae de: Olniriradus, Scolaris, t, 1278, 319, 146. A ugsburg de: Alhaid, Gattin Heinrich des Win den, 1384,615,380 ; 1384,616,381, Frauen der, Gut auf dem Ritten, ' 1455, 788, 598, Herren der, Gut, 1429, 732, 523. Winde der, Heinrich, 1384, 615, 380; 1384, 616, 381. Anr (Auer), loc., 1493, 805, 616, Anr (Anre) de: Otto, t„, 1353, 519, 264, Aurea valli s de. : Hainricus Musauge, plebanus, t„, 1269, 296, 132; b. 1277, 307, 138. Ausserslaten (Slatt), Gut,1383,602,362. Austria

de: Fridericus, t., 1291, 369, 181. Auxums (Axams, Exems), loc., 1493, 805, 617. Auxums de : Heinrieus, pleban., t, 1299, 390, 192; 1303, 401, 199, A via de: Gotsehalcus, t, 1235, 230, 100. Avinion, urbs, 1393, 652, 427, Ayegen, Hof, 1301, 394, 194. B. Bach, tiuba, 1142, 2, 3. Bacheringen de: Hainricus, t, f 1182, 149, 55. Balleien die, des deutschen Ordens an der Etsch, 1429, 732, 523. Bamberg» (Bainberc, Babenbergs), 1157, 66, 25. Bamberga (Bäbenberga) de: Ebcrhardus, episc., t., 1157, 66, 25. Otto, frat

, 577. , Bavaria de: Elisabeth®, dueissa Austr., uxor due, Friderici, 1408, 684, 459. Principe?, 1434, 748, 547, 555. Bavarus Hainricus, 1226, 200, 85. Bavarus Otto, t., 1252, 274, 119. Bavarus Perehtoldus, t., 1313, 434,218. Bechteringen de: Heinzel, Pfleger auf Schöneck, t, 1351, 516, 262. Benedictas, papa XII., 1445, 770, 578. Benedictas, presb. card., 1212,192, 79. Bennis, loc., 1166, 111, 38. B ennis de : Ulricus, eccl. brix. vasall., 1287, 361, 176. Berbian (Barbian), loc., 1229, 206, 88; 1299

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1900
Beiträge zur Geschichte des Dreißigjährigen Krieges
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Seite 85 von 246
Autor: Gindely, Anton ; Hirn, Josef [Hrsg.] / aus den nachgelassenen Schriften Anton Gindely's hrsg. von J. Hirn
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 241 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Dreißigjähriger Krieg
Signatur: II 59.228
Intern-ID: 162155
ein, ihre Gesandten nach Köln abzuordnen. Gleichzeitig sandte er Herrn Otto von Kostitz nach Dresden, um den Kurfürsten zur Beschickung des Con vents aufzufordern und ihn zugleich zu einer Hilfeleistung gegen Mansfcld und den Halberstädter zu vermögen, wobei er in ge schickter Weise ihre auf Böhmen gerichteten Absichten andeuten Hess und bei Johann Georg Befürchtungen für die ihm eben abgetretenen Länder erweckte. Kostitz berichtete dem Kur fürsten auch über Maximilians Nachgiebigkeit in der Kurfrage, 3 konnte

, welchen Anfeindungen Maximilian ausgesetzt war, und da sie ihn ununterbrochen durch wichtige Mittheilungen, Schmeiche leien und gute Dienste an sich zu ziehen suchte, so beschloss sie, abermals ihre Macht zu seinen Gunsten in die Wagschale zu werfen. Der französische Gesandte in Wien mussie dem sächsischen Vertreter vorstellen, dass König Ludwig zwar den 1 Wiener St.-A. Ferdinand an Maximilian, nndatirt. Ueber diese Zugeständnisse Maximilians werden wir ans dem Auszüge der Instruction für Otto von Nostitz belehrt

ddo. 14. Juli 1G23. Bachs. St-A. 3 Sachs, St.-A. Memorial für Nostitz. Ebend. Antwort Kursachsens ddo. 9./19. Juli 1623. Ebend. Kostitz an Kursachsen nndatirt, Ebend. Antwort Rursachsens an Otto von Nostitz. Berliner Arch. Ferdinand an Kurbranden burg ddo, 30. Juni 1623. Säclis. St.-A. Ferdinand an Kursachsen ddo. 30. Juni 1623.

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